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Dirk (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • Mai 2012 • 2 Wochen • Strand
Gemischte Gefühle
3,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Der Hotelkomplex Horizon & Mare ist eine riesige, beeindruckende Anlage. Die langen Fußwege und beachtliche Steigungen/Treppen sorgen dafür, dass sich das Essen nicht unangenehm auf den Hüften bemerkbar macht. Es fahren mehrere Minubusse zwischen verschiedenen Hotelstationen (Parkplatz, Strand, Restaurants, Wohngebäude) hin und her. Wartezeit ca. 15 Minuten. Die Sauberkeit auf dem gesamten Gelände ist absolut vorbildlich! Da liegt nirgendwo Müll herum und die Grünanlagen und Beete werden akribisch gepflegt. Die Anzahl der Betten dürfte bei weit über 1000 liegen. Durch die Größe der Anlage und die Zahl der Restaurants und Bars verteilt sich das recht gut. Die Gästestruktur im Mai war ziemlich einseitig. Es gab vereinzelt Familien mit nicht schulpflichtigen Kindern, es überwogen aber klar die älteren Gäste (50+), meistens Paare. Andere Alleinreisende habe ich nicht bemerkt. Die Nationalitäten der Gäste sind inseltypisch (in absteigender Reihenfolge) Engländer, Deutsche, Franzosen, Russen, Italiener, Niederländer und Skandinavier. Halbpension buchen und am besten nicht allein verreisen. Je größer die Gruppe und je älter die Gäste, desto freundlicher das Personal. Als HP-Gast werden sie sehr freundlich und zuvorkommend behandelt.


Zimmer
  • Schlecht
  • Groß aber schlicht eingerichtet. Hatte ein Typ1-Doppelzimmer zur Alleinbenutzung. Das Bett war hart und man spürte die Eisenfedern. Die Bettwäsche hat schon einige Jahre auf dem Buckel und war teilweise fadenscheinig. Das Kopfkissen habe ich getauscht, da bereits bei meiner Ankunft zwei Ölflecken darauf waren. Wer einen leichten Schlaf hat oder bei Geräuschen schlecht einschlafen kann, sucht sich entweder ein anderes Hotel oder nimmt Ohrstöpsel mit. Die Zimmer sind sehr hellhörig und die Wände ausgesprochen dünn. Man kann hören, wenn sich nebenan jemand räuspert, gähnt oder (in normaler Lautstärke) unterhält. Den alten 10"-Röhrenfernseher muss man auf kleinster Lautstärke laufen lassen, ausser man mag an Wände klopfende Nachbarn. Die Fernbedienung war mehrfach provisorisch mit Klebeband repariert. Die Türen sind auch sehr dünn und halten keinen Schall ab, weder von innen noch von aussen. Ausserdem fällt die Zimmertür nur ins Schloss. Abschliessen kann man nicht. Immerhin gab es einen gratis-Safe im Zimmer. Die Minibar wurde alle drei Tage mit regionalen Getränken aufgefüllt. Ausser dem Mineralwasser kann ich davon keines empfehlen. Die Obstschale wurde in meinem Fall nicht erneuert (10 Tage lang). Die geplatzte, schimmelnde Banane habe ich lieber selber entsorgt. Das Bad hatte eine Badewanne, die nach 10 Minuten auch gut gefüllt war. Toilette sehr sauber, Papier sehr dünn (2-lagig). Dickeres würde wohl auch verstopfen, schätze ich.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Das von fast allen anderen Rezensenten angepriesene, großartige Essen war für mich einer der Hauptgründe, warum ich mich für dieses Hotel entschieden haben. Es tut mir leid, aber ich kann diese Meinung nicht teilen! Ich bin nun wirklich sehr leicht zufrieden zu stellen. Bin kein Gourmet und habe einen alles andere als ausgefallenen Geschmack. War hier geboten wurde, war an keinem Tag die tollen Noten wert, die hier meist vergeben werden. Inzwischen mache ich mir ernste Sorgen um die Grundversorgung mit Nahrungsmitteln in Deutschland, wenn das hier so hochgelobt wird. Das Essen am Büffet war meistens lauwarm. Die Gemüse waren oft verkocht und einfach nur "labberig". Auf jedem Tisch standen zum Glück Salz und Pfeffer. Es war wohl aber nicht genug davon da, dass auch die Köche etwas davon benutzen konnten. Selten habe ich so eine geschmacklose Zusammenstellung von Zutaten erlebt (Kantinenflair). Die Dekoration und Präsentation war meist gut, da kann man nichts sagen. Aber es isst ja nicht nur das Auge... Das Fleisch war entweder knochentrocken oder sehnig. Alternativ gab es natürlich noch - als Kompromiss - zu fettig. Alle angebotenen Speisen und Zutaten wiederholten sich ca. im Dreitagerhytmus. Ausnahme: das Frühstück. Das war immer gleich: 2 Sorten Miniaturbrötchen (Sesam (hell) und Mehrkorn (dunkel)). Die Alternative dazu waren Baguettes aus dem selben Teig und Toastbrot. natürlich gab es auch Rührei, Omelett (beides gut geniessbar) und das unvermeidliche "Essen" für die Engländer: Bohnen in Sauce, heiße Würstchenscheiben, usw.. Ausserdem eine Auswahl an trockenen Kuchen. Frisch gebrühten Kaffe gab es nie. Stattdessen standen in allen Restaurants Multifunktionsmaschinen, die einen mit Kaffe, Cappucino, heißer Schokolade usw. versorgten. Der Geschmack des Kaffees war jeden Tag so unterschiedlich, dass ich mir darüber leider kein abschließendes Urteil erlauben kann. All Inclusive ist in diesem Hotel nicht zu empfehlen. Erstens hält sich sowiesau kaum ein Gast an die strikte Trennung zwischen dem Kalithea Mare und dem Horizon und das Hotelpersonal scheint dies auch völlig schnuppe zu sein. Zweitens wird man mit blauem Armband (=AI-Gast, gelb=HP) deutlich schlechter behandelt. Vor allem in den Bereichen, in denen sich viele Halbpensionsgäste aufhalten (Strandbar, Mainbar neben dem Empfang, Snackpaar am Mare-Pool) ist man Mensch zweiter Klasse. Ein künstlich-genervtes Lächeln bekommt man allerdings trotzdem aus dem/der einen oder anderen heraus, wenn man nur hartnäckig genug selbst lächelt. Ansonsten gilt hier: nur Bares ist Wahres. Wer nicht zahlt, kann auch kein Trinkgeld geben. Die Wartezeiten auf Getränke (vor allem Abends, während der Shows) ist unterschiedlich. Zwischen 3 und 20 Minuten ist alles möglich. Nach 4 Abenden kam mir die Idee zu einem Feldversuch. Ich hatte mir einen Bereich ausgesucht, der immer vom selben Kellner bedient wurde und der meine Getränkebestellung schon zwei Mal aus Versehen vergessen hatte. Die Wartezeit war bei ihm auch recht hoch und die Atmosphäre konnte man wohl als unterkühlt bezeichnen. Ich habe ihm dann aus heiterem Himmel einen 20-Euro Schein zugesteckt. Ab diesem Zeitpunkt war ich sein bester Freund, wurde jeden Abend per Handschlag begrüßt, bekam den Wein gleich Flaschenweise und an Knabberzeug und Trockenobst wurde alles aufgefahren, was die Bar hergab; ohne das ich darum gebeten hätte. Ca. alle 5 Minuten schaute er nach mir, ob auch nichts fehlte. Ein Wort noch zum Restaurantchef des Horizon. Er war nur freundlich zu älteren Paaren. Jüngere Menschen oder gar Singles mag er nicht. Er drehte sich jedesmal weg, wenn man auf Begrüßungsdistanz heran war. Insgesamt machte er einen lustlosen, müden Eindruck. Und das zum Saisonstart... Stammgäste hat er auch lieb. Er erkannte so einige sofort wieder und man gleich Späßchen mit ihnen. Wie ausgewechselt.


    Service
  • Eher schlecht
  • Kommen wir nun zu einer der Schattenseiten, die ich erleben durfte: den Service. Das fing bereits mit einer recht turbulenten Ankunft im Hotel an. Als Teil einer großen Gruppe von anderen TUI-Gästen kam ich per Reisebus vom Flughafen an. Für den strömenden Regen kann niemand etwas, allerdings schlug er doch etwas aufs Gemüt und machte das Folgende nicht leichter. Wir wurden von einem perfekt Deutsch sprechenden Hotelangestellten in einen separaten Empfangsbereich geführt, wo wir erstmal abtropfen durften. Nach einiger Wartezeit (die Gruppe vor uns war noch nicht abgefertigt) waren wir dann dran. Nach einer 30 Sekunden-Einweisung in das Leben auf dem Hotelgelände wurden wir alle wie die Brieftauben beringt. Wenig später zierte ein blaues Plastikband mein Handgelenk, das mich als All Inclusive Gast auswies. Doch dazu später mehr. Die Abfertigung war zwar von humoristischen Einlagen des Hotelangestellten geprägt, aber trotzdem sehr unpersönlich. Eine Dame in der Schlange vor mir bemerkte treffend "Schrecklich. Das ist ja wie in einer Jugendherberge!". Da fand ich das noch überzogen kritisch und amüsierte mich. Inzwischen allerdings muss ich ihr beipflichten. Es waren leider noch nicht alle Zimmer bezugsfertig, daher wurde diejenigen von uns, die noch keinen Zimmerschlüssel hatten, in ein Snackrestaurant am Pool geführt. Der dortige Restaurantleiter wurde von unserem Begleiter angewiesen, Platz zu schaffen und uns zu verköstigen. Gegen 13:00 Uhr sollten wir dann eigenständig an der Rezeption unser Glück versuchen und fragen, ob das Zimmer nun fertig sei. Die Zimmer wurden täglich vom Reinigungspersonal besucht (mal vormittags, mal nachmittags). Nach dem zweiten Tag legte ich täglich ein 2-Euro Stück auf mein Kopfkissen, um die Geringverdiener im Servicebereich zu unterstützen. Mit der Vorgehensweise habe ich schon auf Kreta gute Erfahrung gemacht. Für Sauberkeit in Wohnräumen bin ich als männlicher Single kein Experte. Das mögen andere besser beurteilen. Im Allgemeinen spricht fast jeder im Hotel Deutsch (wenn er will). Meistens wird man zuerst auf englisch angesprochen. Ob man dann dabei bleibt oder den Deutschen raushängen lässt, bleibt dem persönlichen Mut überlassen. Gegen Urlaubsende bin ich dazu übergegangen nur noch Englisch zu sprechen und die paar Brocken Griechisch zu benutzen, die ich mir inzwischen angeeignet hatte. Ich hatte öfter das Gefühl, dass sobald ich als Deutscher enttarnt wurde, die Freundlichkeit des Personals einen Gang runtergeschaltet wurde. Kann ich mir aber auch eingebildet haben. Die Abreise war auch denkwürdig. Ich habe mich den gesamten Aufenthalt nicht ein Mal beschwert, war auch nicht unfreundlich zu einem Angestellten und habe jeden stets mit einem Lächeln gegrüßt. Mein äußeres Erscheinungsbild war stets gepflegt und die Kleidung wie gewünscht (z.B. lange Hose zum Abendessen). Ich checkte also aus, war meinen Bewertungsbogen in den dafür vorgesehenen Kasten und gab meinen Zimmer- sowie Safeschlüssel ab. Und was sagt die Dame an der Rezeption daraufhin? "Alles klar." Und weg war sie. Kein "Vielen Dank für Ihren Besuch, bitte empfehlen Sie uns weiter" und auch kein schlichtes "TSchüss" oder so. Nur ein "Alles klar". Eine solche Inkompetenz ließ mich sprachlos und so ging ich dann einfach raus.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Die Lage kann man nur als einzigartig bezeichnen. Noch nie habe ich so eine tolle Aussicht aufs Meer gehabt. Zum Strand geht man zwischen 3 und 10 Minuten, je nachdem wo das eigene Zimmer liegt und je nachdem wie gut man zu Fuß ist. Menschen mit Gehbehinderungen sollten berücksichtigen, dass nicht nur eine relativ weite Strecke zwischen den einzelnen Hoteleinrichtungen zurückzulegen ist, sondern auch beachtliche Höhenunterschiede! Die Shuttlebusse fahren zwar die einzelnen Stationen an, es bleibt aber immer ein gewisser Restweg, den man selbst bewältigen muss (vor allem die letzten 60 Meter zum Strand). Zum Einkaufen gibt es im Hauptkomplex des Kalithea Mare einen kleinen Supermarkt, der fast nichts vermissen lässt. Vom modernen Sonnenspray über Badeschuhe, Eis, Dosenbier, Wein, Süßigkeiten bis zum unvermeidlichen Ouzo und den Ansichtskarten (auch Briefmarken!) gibt es hier alles. Die Preise sind meiner Meinung nach fair. Günstigere alternative Einkaufsmöglichkeiten sind nicht leicht zu finden. Das "Dorfzentrum" von Kalithea kann man sich sparen. Alles was nicht geschlossen ist oder dem Verfall preisgegeben wurde, ist ähnlich teuer wie im Hotel. In Rhodos Stadt kann man aber durch auch etwas sparen. Von den meisten Agenturen werden Touren und Tagesausflüge angeboten. In meinem Fall (TUI) gab es einen Tag nach der Ankunft ein Informationstreffen in der Safari Bar mit der zuständigen Reiseleiterin (großes Lob an dieser Stelle an Ihre Professionalität). Dort wurden einem eine Inselkarte und ein Faltblatt mit Kurzbeschreibungen der angebotenen Ausflüge ausgehändigt. Ausserdem wurden die Ausflüge beschrieben und per Frontalunterricht anhand einer angepinnten Karte gut erklärt. Dauer ca. 1 Stunde. Ich habe drei verschiedene Touren mitgemacht. Sehr gefallen hat mir der Ausflug mit dem Schiff zur Schwammtaucherinsel Sými und die Tagestour Lindos (vormittags) und Rhodos-Altstadt (nachmittags). Den TUI-Ausflug "Rhodos kreuz & quer" kann man sich getrost sparen, es sei denn man mag Kaffeefahrten mit 3-4 Stops für Verkaufsveranstaltungen für z.B. Wein, Honig und Süßigkeiten. Die angepriesene Verkostung für Rhodischen Wein war ein schlechter Scherz. Jeder bekam einen Fingerhut Wein und das war es dann. Weinkennern sei gesagt: die Qualität liegt um einiges hinter der von spanischem oder italienischem zurück. Natürlich kann man die Insel auch auf eigene Faust erkunden. Im Hotel gibt es die Möglichkeit, einen Mietwagen zu buchen. Andere Gäste erzählten mir allerdings, dass es ziemlich teuer sei und sie in Rhodos-Stadt bessere Angebot gefunden hatten. Ansonsten bleiben einem noch der öffentliche Bus und das Taxi. Der Bus Richtung Rhodos kommt aus der Touristenhochburg Faliraki (Ballermann lässt grüßen) und ist fast immer voll. Nicht selten wird man vom Busfahrer abgewiesen und gebeten, auf den nächsten Bus zu warten. Also nichts für ungeduldige Gemüter oder Leute mit einem festen Zeitplan. Taxis sind eine gute alternative, denn alle wichtigen Punkte auf der Insel werden zu FESTPREISEN angefahren. Da läuft keine Uhr und es braucht auch nicht verhandelt werden. Diese Festpreise stehen an Taxiständen auf großen Tafeln und gelten pro Taxi, nicht pro Person! Also nicht abzocken lassen.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Die Animation ist unaufdringlich und wendet sich hauptsächlich an Kinder. Nie ging jemand rum, der einen zum Mitmachen überreden wollte. Das fand ich persönlich sehr angenehm. Das Tagesprogramm war für alle gut sichtbar an großen Tafeln angebracht, die an den Eingängen der Hauptrestaurants sowie im Bereich der Rezeption aufgestellt waren. Abendprogramm gemischt, verschiedene Coverbands. Wenn man etwas verpasst hatte, brauchte man nur 3 Tage warten. Dann wurde das an einem anderen Ort im Hotel wiederholt.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:2 Wochen im Mai 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Dirk
    Alter:36-40
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Lieber Herr Dirk, Zunaechst bedauern wir sehr, dass unser Hotel, welches zu den 100 besten Hotels der Welt zaehlt, Ihren Anspruechen nicht ganz gerecht werden konnte. Es macht uns gluecklich, dass Sie mit dem Hotel Im Allgemeinen, der Lage und der Sauberkeit sehr zufrieden waren. Auch leisten unsere Servicekraefte eine hervorragende Arbeit. Die Rezeption, genau wie die restlichen Mitarbeiter sind vielsprachig und stets an der Zufriedenheit unserer Gaeste interessiert. Eine kurze Einweisung und rasche Bearbeitung anfallender Belange traegt dazu bei, dass die kostbare Urlaubszeit unserer Gaeste nicht zu lange mit Formalitaeten beansprucht wird, was allgemein positiv aufgenommen wird und weniger zu Unmut fuehrt. Wie Sie richtig bemerkt haben wird tatsaechlich unsere Gastronomie sowie die Vielfalt des Essens und deren Qualitaet angepriesen und fuer grossartig empfunden. Das spricht fuer unsere hervorragende Kueche und hoteleigene Baeckerei, deren Ziel es ist, alle Gaeste, verschiedener Herkunft und Anspruechen, zufrieden zu stellen. Bei einer solchen Vielfalt des Angebotes kann man als Gast vielleicht schon einmal den Ueberblick verlieren und auch die in jedem Restaurant an 2 Stationen befindlichen zwei riesigen Kannen frisch gebruehten Kaffee uebersehen. Bei kurzer Nachfrage ware unser Personal jedoch auch hier gerne behilflich gewesen. Ein weiteres Markenzeichen ist, wie Sie es auch richtig bemerkt haben eine Vielzahl von Stammgaesten und die unterschiedlichen Buchungsvarianten (AI und HP). Dies waere sicherlich nicht so, wenn wir nicht jedem Gast die gleiche Aufmerksamkeit schenken wuerden und jedem Gast eine Vielzahl von Leistungen zugaenglich waeren. Wir wuerden uns sehr freuen, wenn Sie unser Hotel noch einmal besuchen wuerden und es mit den neuen Erkenntnissen und in entspannter Atmosphaere auf sich einwirken lassen. Mit freundlichen Gruessen und auf ein baldiges Wiedersehen. Die Hotelleitung