- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Kleine eher einfache Anlage, sauber, ordentlich, viele Amerikaner und Kanadier. Deutsche, Schweizer, Östereicher, Belgier deutlich in Unterzahl, hauptsächlich zwischen 30 und 60 Jahre, für Kinder weniger geeignet. WiFi im Hotel ist überteuert, sowas muss man auch nicht unterstützen. Genauso wird man das beim SPA sehen! Wenn Rechnungen auf das Zimmer geschrieben werden, sind teure Gebühren fällig, was keiner weiß, also am besten bar zahlen Wer entspannen will, ist hier genau richtig. Man wird hier nichts vermissen. Land und Leute gucken kann man, muss man nicht. Sportangebote sind bei anderen Hotels oder Beachbars größer!
Die Zimmergröße ist ausreichend. Augestattet mit Klimaanlage, Ventilator, Kaffeemaschine und kostenlosem Safe. Es gibt zu wenig Schrankfläche. Im Bad gibt es fast gar keine Abstellffläche. Vielleich sollte man den großen Sessel eintauschen gegen einen Kleiderschrank?
Es gibt ein Restaurant für alle Mahlzeiten. Es gibt eine Bar, die von 10 bis 24 Uhr geöffnet hat. Das Essen ist sehr schmackhaft und international gehalten. Ich habe frische Säfte vermisst. Dafür hätte ich auch gern extra bezahlt. Der Service war je nach Laune ,Bekanntheitsgrad und Sprachkenntnis gut. Leider wurden bei uns die Themenabende nicht eingehalten. 2 Wochen da, aber keine Beachparty, scheinbar zu aufwendig?! Die Mixgetränke bestanden fast nur aus Eis. Der Kaffee ist sehr dünn und kommt aus einem großen Kessel. Eine Kaffee-Spezialiätenmaschine wäre gut.
Das Personal ist sehr freundlich Es wird nur englisch gesprochen Die Zimmer sind sauber und ordentlich, Betten (die auch ihre besten Tage hinter sich haben) fast jeden Tag frisch bezogen, Könnte man nicht die Schlaflaken einfach so auf das Bett legen, jedesmal der Kraftakt, das Laken von der Matraze zu "schälen", einfach anstrengend?! Die Anlage ist gepflegt Die Liegen am Strand sind schon etwas in die Jahre gekommen, aber das Rettungsteam versucht alles in Ordnung zu halten
Direkt am Strand, Flughafen 1,5 Stunden, Negril ist zu Fuß erreichbar ( ca. 25 min.) per Taxi (5-8 US$) Geschäfte direkt vor der Tür. Taxis kann man sich auf der Straße einfach heran winken, man sollte aber immer handeln und sich vorher ein Preislimit setzen. Ausflüge sind auch gut, doch, egal bei wem gebucht wird, man hat fast immer mit langen Rückwegen (4-5 h Nonstop)auf sehr holprigen Straßen zu rechnen. Meistens nur angelegte Parks mit Wasserfällen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Auf den Pool kann man verzichten. Er ist klein und wurde von uns nicht genutzt , weil er auch auf der Gartenseite lag. Fast jeden Abend gibt es eine kleine Unterhaltung wie Livemusik. Nicht zu lang und nicht zu aufdringlich. Ein paar Sonnenschirme wären gut. Unter den Bäumen am Strand findet man Schatten, aber der Platz ist sehr begrenzt. Einige Liegen sind total durchgelegen. Es gibt keine Auflagen für die Liegen. Vielleicht findet man einen Weg zu kontrollieren, das pro Urlauber nicht mehr als 2 Handtücher heraus gegeben werden und auch das frühe Besetzen der Liegen erinnert mich an Mallorca, was soll das? Am Strand gibt es Kajaks und einen kleinen Katamaran kostenfrei. Alle weiteren Aktivitäten finden von privaten Anbietern oder in einem Partnerhotel gegen Entgeld statt. Tennis wird angeboten, doch der Platz gleicht leider einer Müllhalde.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im März 2013 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Andreas |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |