- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Die 2,5 Sterne des Hotels halten wir für ungerechtfertigt - es sollten mehr sein! Die Zimmeranzahl schätzen wir auf ca. 50 Zimmer mit etwa 120 Betten, es ist also durchaus noch als klein zu bezeichnen (im Vergleich mit den umliegenden Bettenburgen). Obwohl wir nur Landseite gebucht hatten, bekamen wir ein Studio (Zimmer mit Küche inkl. Herd und Kühlschrank) im vierten (obersten) Stock mit Meerblick und Balkon. Das Preis-/Leistungsverhältnis war gut, für zwei Wochen Halbpension inkl. Flug ab Stuttgart zahlten wir pro Person 419 Euro. Das Hoteleigene Restaurant und die Bar haben eine günstige Karte. Laut Preisliste im Hotel bekommt man in der Nebensaison ein Zimmer ab 34 Dinar pro Nacht und Person. Mit etwas handeln kann man jedoch auch auf die Hälfte kommen. Die im Restaurant angebotenen Speisen waren teilweise einheimischer, teilweise internationaler Herkunft (Portion Pommes 2, Couscous 9 Dinar) und durchaus schmackhaft (wenn auch nicht genial). Die Halbpension besteht aus französischem Frühstück (ein drittel Baguette, eine Scheibe Vollkornbaguette, ein Crossaint, Margarine, Frischkäse, Marmelade/Honig, Ei, O-Saft, Kaffee/Tee/Kakao). Leider war ab unserer zweiten Urlaubswoche das Sortiment an Marmelade sehr eingeschränkt, so dass diese für uns wegfiel (Dattelmarmelade ist halt nicht unser Geschmack). Das Mittagessen konnte man entweder zwischen 12 und 14 Uhr oder zwischen 19 und 21:30 Uhr einnehmen. Das Essen war durchweg geniessbar und teilweise sogar recht lecker. Salz und Pfeffer enthalten die Speisen zwar nicht aber dem kann ja abgeholfen werden. Seit meinem Hinweis, ein paar Reiskörner in die Salzstreuer zu tun, kann man das Salz sogar richtig streuen *g* Nur die Muscheln am letzten Tag waren nicht mehr gut – aber das kann einem überall passieren. Der Strand war mit Abstand der Beste der gesamten Region. Er wird jeden Morgen geharkt und ist dementsprechend sauber. Sonnenschirme sind ausreichend vorhanden und Liegen kann man sich für zwei Dinar pro Tag mieten. Durch den direkt am Hotel gelegenen sauberen Strand vermisst man auch keinen Pool - den hat das Hotel nämlich auch nicht. Der Strand ist zwar kein Privatstrand aber direkt vor dem Hotel liegen kaum mal Fremde. Allzu aufdringliche Händler werden von Jokrei, dem hoteleigenen Strandwächter, zuverlässig verscheucht. Im Hotel wohnten fast ausschliesslich Deutsche, es waren in den zwei Wochen nur zwei Holländer und zwei Engländer da. In der Bar sitzen abends immer mehrere Einheimische - aber auch empfindlichere Gäste sollten sich nicht daran stören; die einheimischen Gäste hat man eigentlich nie richtig bemerkt. Ich schreibe dies, weil ich in Bewertungen anderer Hotels in der Region Negatives über das Vorhandensein Einheimischer las; ich selbst würde nicht auf die Idee kommen, die blosse Anwesenheit von Einheimischen als negativ zu betrachten. Als besonderen "Service" bekommt man auf Nachfrage beim Personal auch Prostituierte vermittelt (für 25-30 Dinar pro Nacht); Dies geschieht natürlich unter der Hand. Wenn man etwas darauf achtet, kann man auch bemerken, dass eigentlich jeden Abend einige solche anwesend waren. Wer absolut überempfindlich auf so etwas reagiert, der sollte ein anderes Hotel wählen. Es war jedoch absolut keinerlei anrüchiges Klima vorhanden - man bemerkte die Prostituierten nur, wenn man wirklich darauf achtete. Für Rollstuhlfahrer ist das Hotel aufgrund der Treppe am Eingang wohl nicht geeignet. Vielleicht könnte aber noch eine Rampe ran geschafft werden... dann könnten auch gehbehinderte Gäste zurechtkommen. Ein Fahrstuhl ist vorhanden und bis auf die dreistufigen Treppen am Eingang und zum Strand hin ist alles ebenerdig. Freizeitaktivitäten wie Sport oder Animationen werden keine angeboten, was uns jedoch nicht im geringsten störte. Die Reiseleiterin Stefanie bietet diverse Touren an, von der wir nur die "Welcome-Tour" mitmachten. Bei dieser Tour ging es mit dem vollen Reisebus (zusammengeklaubte Gäste aus mehreren Hotels) ins Fischerdorf Herkla, dann in den Yachthafen und auf den Friedhof von Monastir und anschliessend noch in die Medina von Sousse. Insgesamt dauerte die Tour gerade mal vier Stunden und kostete 50 Dinar (ca. 30 Euro) für zwei Personen. Für etwa 15 Dinar jedoch kann diese Orte auch dem Taxi bereisen und dann hat man für die einzelnen Orte wenigstens auch soviel Zeit, wie man sie sich selbst nehmen will. Die Kommentare der Reiseleiterin waren nur abgelesen und wirkten dementsprechend einschläfernd. Nach dieser Tour entschieden wir uns dazu, keine weiteren von der Reiseleitung angebotenen Reisen durchzuführen. Zur Reiseleiterin selbst: Stefanie ist nett aber hoffnungslos überarbeitet. Dadurch, dass sie für 15 Hotels und neun Reisegesellschaften zuständig ist, verliert sie leicht mal den Überblick und ist ständig im Stress. Jedoch macht sie ihren Job schon eine Weile und daher wird sie wohl kompetent sein. Da wir nur Standardfragen an sie hatten, konnten wir ihre Kompetenz jedoch nicht testen. Was es zu sehen gibt: mässig interessante Unterwasserlandschaft mit einigen bunten Fischen, äusserst wenigen Quallen (trotz stundenlangem Schnorcheln sah ich nur zwei Stück) und einigen Tintenfischen. Port El Kantaoui ist nur interessant, wenn man auf viele Bars, Hotels und Restaurants steht; einheimische Gäste gibt es dort kaum. Die Medina von Sousse ist definitiv einen längeren Besuch wert. Weiter entfernt ist die alte Römerstadt Dougga, welche besser erhalten und grösser als das bekanntere Karthago ist. Cap Bon soll auch schön sein aber das haben wir leider nur nachts gesehen – das ist halt der Nachteil, wenn man mit einem Mietwagen fährt und sich mangels Kenntnis der Strassen- und Verkehrsverhältnisse in der benötigten Zeit verschätzt. Richtung Süden ist die Strasse zum kleinen Ort Beni Kadeche in der Nähe von Medenine sehr schön anzusehen, bzw. die dortige Aussicht. Von dort aus Richtung Matmata sind die Berge aus sehr reich an Serpentinen und guter Aussicht. Zwischendurch sind in den Bergen mehrere Dörfer zu finden, in denen die Einwohner noch in Höhlen in der Erde leben. In Matmata selbst befindet sich ein Drehort von Krieg der Sterne Episode I. Einen Führer kann man sich getrost sparen – diese wollen erheblich zuviel Geld haben und man kann sich auch alles problemlos selbst ansehen (viel ist es ja eh nicht). Südöstlich des grossen Salzsees Chat El Chott kann man eine Kameltour machen. Für anderthalb Stunden sind 13 Dinar fällig. Bei der Pause sollte man sich keine überteuerte Cola andrehen lassen. Selbst jetzt im Oktober waren es dort, am Rand der Sahara, noch knapp 45°C – im Sommer ist es dort noch heisser. Bei der Überquerung des Salzsees sollte man mal pausieren und sich die Salzflüsse mal genauer ansehen. Die Strassen sind landesweit befahrbar, mehr oder weniger gut. In den Städten macht das fahren aufgrund der sehr aggressiven Fahrweise der Einheimischen keinen Spass, bei Überlandfahrten sollte man möglichst wenig nachts fahren (schmale Strassen ohne Seitenmarkierung, extrem viele Fernlichtfahrer, Mittelstreifen oft nicht vorhanden). Eine Recht gute Karte liefert der ADAC, einige brauchbare Touristeninformationen sind auch gleich vorhanden. Von den von der Reiseleitung angebotenen Touren können wir nur abraten, ebenso von der „Kamelkaravane“, die von den Strandhändlern verkauft wird. In der Nebensaison bekommt man einen Mietwagen für 50 Dinar pro Tag und das Benzin ist mit ca. 800 Millime pro Liter auch recht günstig. In der Nähe zur lybischen Grenze bekommt man bei vielen Strassenhändlern Benzin in Plastikkanistern für die Hälfte. Vorsicht vor Speiseeis! In einem eigentlich ordentlich wirkenden Eisladen am Stadtrand von Sousse bekamen wir Eis, welches schon merklich verdorben schmeckte. Das Eis im Hotel ist jedoch einwandfrei. Wirklich gutes Eis fanden wir leider nirgends. Das beste gab es im „Casa de Gelato“, brauchbares in mehreren Restaurants in Port El Kantaoui. Das Roaming mit O2 funktionierte problemlos, es war immer die Auswahl zwischen zwei Netzen. Auch im Landesinneren hatten wir meist Empfang. Zu den Kosten können wir nichts sagen. Allgemein sind die Lebenshaltungskosten in Tunesien recht gering. In Restaurants kann man mit 5-10 Dinar pro Person rechnen. Die einheimische Küche ist jedoch nicht besonders abwechslungsreich und auch gewöhnungsbedürftig. Couscous schmeckt am besten mit Mergues (scharfe Würstchen) und zu Brik (seltsames Zeug, einfach mal probieren) passen Unmengen von Harissa – sofern man gerne scharf und knoblauchhaltig speist. Im Hochsommer war es dieses Jahr deutlich über 50 Grad heiss und somit eindeutig zu warm für die meisten Deutschen. Wir waren in den Herbstferien (Anfang Oktober) da und waren wettermässig absolut zufrieden. Nachts waren es 20-25 grad, tagsüber 30-35. Da es fast immer etwas windig war, konnte man die Temperatur gut aushalten. Drei Tage lang hat es geregnet aber da waren wir zufällig gerade mit dem Mietwagen im Landesinneren unterwegs, wo wir trocken blieben.
Siehe auch oben. Die Zimmer sind alle recht verschieden. Ich habe mehrere gesehen aber sie unterschieden sich alle etwas. Das Zimmer 407 mass ca. 25qm inkl. mittelgrossem Balkon und Badezimmer. Im Bad war leider nur eine Sitzbadewanne integriert, welche für ernsthaftes Baden kaum zu gebrauchen war. In anderen Zimmern gibt es jedoch auch richtige Wannen. Im Allgemeinen war die Ausstattung schon etwas älter aber wir hatten keinerlei ernsthafte Probleme. Der Kühlschrank kühlt äusserst gut – wenn man ihn auf die höchste Stufe stellt, gefriert der gesamte Inhalt; Stufe fünf genügt also völlig. Die Klimaanlage brauchten wir nicht (nachts war die Temperatur sehr angenehm und tagsüber waren wir eh fast immer draussen), für den Hochsommer ist sie aber wahrscheinlich unterdimensioniert, sofern man sich auch tagsüber im Zimmer aufhalten will. Die Betten waren relativ schmal aber lang genug. Die Matratzen waren leider schon älter und nicht mehr wirklich bequem. Dank massiver Bauweise hörte man von den Nachbarn quasi gar nichts. Anderen Hotelbewohner berichteten jedoch, dass sie lautere Gespräche vom Nachbarzimmer mitbekamen. Wir hörten jedenfalls nichts. Einen Fernseher und ein Zustellbett kann man sich mieten, was wir aber nicht taten. Die Netzspannung beträgt 220V. Für Eurostecker benötigt man keinen Adapter, für Schukostecker jedoch schon.
Siehe auch oben. Satt wurde man eigentlich immer und dadurch, dass man beim Mittag immer aus neun Speisen aussuchen konnte (je drei Vor-, Haupt- und Nachspeisen), war für jeden etwas dabei. Zutritt zur Küche hatten wir zwar nicht aber durch die teils offene Tür hindurch sah sie recht sauber aus. In der ersten Woche kamen auf ca. 50 Gäste fünf Kellner, welche ihre Arbeit auch meist schnell erledigten (bis auf den ersten Abend, da haben wir 90 Minuten gebraucht). Das Essen ist eine Mischung aus leicht verträglicher (also nur sehr wenig gewürzter) einheimischer und mitteleuropäischer Küche. Im Restaurant bekommt man auch besseres Essen, welches auch günstig ist. Die Getränke sind ebenfalls billig (z.B. 1,200 für 1l Wasser, 2,500 für 200ml frisch gepressten O-Saft). Nur die Cocktails kann man sich verkneifen... sie kosten zwar nur um die sechs Dinar, enthalten aber kaum Alkohol und sind äusserst klein. Das ist aber wohl landesweit so. Im Speiseraum wird bei heissem Wetter die Klimaanlage eingeschaltet oder eine Tür geöffnet; wenn es zu warm ist, einfach mal fragen.
Das Personal ist durchweg freundlich und fast alle sprechen Deutsch oder Englisch. Mit Französisch öffnen sich jedoch (auch landesweit) alle Kommunikationsmöglichkeiten. Der Oberkellner kam uns anfangs ein wenig schroff vor, nach einigen Tagen öffnete er sich jedoch und wurde zu einem netten und humorvollen Gesprächspartner. Trinkgeld wird nicht erwartet aber es freuen sich natürlich alle darüber, wenn sie welches bekommen. Man muss nicht mit Unfreundlichkeit rechnen, wenn man keines gibt. Vom Flughafen zum Hotel und zurück wird man per Bus gebracht, dies dauert knapp 30 Minuten. Im El Menchia ist eine Wäscherei vorhanden und an der Rezeption kann man sich Geld wechseln lassen. Die Zimmerreinigung war gerade noch ok. Die Betten wurden zwar täglich auf kreative Weise gemacht aber gewischt/gefegt wurde nur alle paar Tage recht oberflächlich. Jedes Wochenende gibt es neue Bettwäsche. Täglich wird Gift gegen die oben bereits erwähnten Kakerlaken gesprüht. Ein schwules Pärchen im Hotel hatte anfangs wohl Probleme mit ihrem Zimmer und wollte deshalb sogar das Hotel wechseln. Hätten sie die Mängel einfach an der Rezeption gemeldet, wären die sicher auch gleich behoben worden. Besonders der Nachtportier war zwar nicht gerade gesprächig aber wenn man klar gemacht hat, dass einem etwas wichtig ist, dann hat man auch Hilfe bekommen.
Das Hotel El Menchia liegt in Hammam Sousse, also nördlich von Sousse, direkt am Strand (im Gegensatz zu allen anderen Hotels in der Region). Es ist mit 29 Jahren das älteste Hotel zwischen Monastir und Kantaoui. Das El Menchia liegt ca. 150m von der Küstenstrasse entfernt, so dass es von der Lage her absolut ruhig ist, mal vom durchaus lauten Meeresrauschen abgesehen ;-) Da viele Hotels in den Prospekten mit "direkter Strandlage" werben, in der Realität jedoch noch einiges zwischen Hotel und Strand liegt, hier nochmal die Lage dieses Hotels beschrieben: die Terrasse der Bar, welche direkt am Hotel liegt und ca. 4m breit ist, ist nur durch eine kleine Holzabgrenzung und einen Meter Pflanzen vom Strandsand entfernt. Vom Balkon aus könnte man also direkt auf den Strand springen – sofern man dies aus dem zweiten bis vierten Stock tun möchte ;-) In der Strasse, an dessen Ende das Hotel liegt, sind einige Snackbars und Cafés. Auch ein sehr kleiner Supermarkt und eine günstige Autovermietung sind hier zu finden. Je weiter man die Strasse entlang nach Westen, also ins Landesinnere, läuft, desto grösser und billiger werden die Geschäfte. Etwa 200m hinter dem Kreisverkehr findet man einige Läden wie z.B. eine Apotheke und einen Obstladen. Die nächste Bank findet man Richtung Sousse in ca. 800m Entfernung. Nach Sousse zur Medina sind es am Strand lang ca. 3km nach Süden. Wenn man nach Port El Kantaoui laufen will, sind es ca. 2km Richtung Norden. Tunesien ist ganz allgemein relativ dreckig, es liegt viel Müll rum. So kann es beim Schwimmen auch durchaus vorkommen, dass man manchmal auf Plastiktüten stösst. Die direkte Umgebung des Hotels ist jedoch relativ sauber. Gegenüber liegt das Hotel „Dreams Beach“, von dem wir jedoch nicht viel wissen, ausser dass es wohl ziemlich leer war. Bei Taxis sollte man die ersten Tage unbedingt auf ein eingeschaltetes Taxameter bestehen. Wenn man die Preise kennt, kann man auch handeln. Zur Medina in Sousse zahlt man, je nach Verkehr, 2,500 bis 4,000, nach Port El Kantaoui ca. 2 Dinar. Mit einem TukTuk (Sechssitzer, Mischung aus Moped und Kleinstbus) zahlt man Pauschal 2 Dinar pro Person für die Strecke von der Medina bis Port El Kantaoui, auch wenn man nur eine Teilstrecke fährt. Mit einer kleinen Bimmelbahn, so wie es sie hier manchmal auf dem Rummel gibt, soll es noch günstiger sein, jedoch fahren diese Bahnen nur einmal pro Stunde, so dass wir diese nicht nutzten. Für den Überlandverkehr gibt es neben Bus und Bahn noch Überlandtaxis, welche an der weissen Farbe und grossen roten Kreuzen erkennbar sind. Diese Überlandtaxis fahren von allen grösseren Orten festgelegte Strecken und sind äusserst günstig. Bekannte haben für knapp 150km nur 6 Dinar pro Person gezahlt. Direkt am Eingang der Medina liegt das Soula-Center, in dem es einen groben Überblick dessen gibt, was es auch in der Medina zu erwerben gibt. Die Preise hier sind recht hoch aber es sind Festpreise. In der Medina selbst muss man massiv handeln um nicht übers Ohr gehauen zu werden. 50% des genannten Preises muss man mindestens runter handeln, oft bekommt man die Waren auch für ein Drittel. In der Nähe der Polizei (am Westtor der Medina gelegen) gibt es einige äusserst günstige Läden, die ihre Waren zum Festpreis anbieten – unbedingt erst dort vorbeischauen, bevor man sich wo anders übervorteilen lässt! Sonntags findet an anderer Stelle der sogenannte Kamelmarkt statt, bei dem es alles ausser Kamele gibt. Die Preise dort sind oft etwas niedriger als in der Medina – besonders, wenn man Gewürze oder Stoffe kaufen will. Gewürze gibt es auch in grösseren Supermärkten billig. Einen solchen findet man z.B. im selben Gebäude wie die „Bank du Sud“, gegenüber des Haupteingangs der Medina.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Sport- und Freizeitagebote: gleich null. Man könnte aber sicher am Strand Richtung Sousse laufen und dort beim Beachvolleyball oder anderem mitmachen – genug Hotels gibt es dort ja. Parasailing, Wasserski und einiges mehr wird einem von vorbeigehenden Händlern angeboten. Die nächste grössere Disco heisst Bora Bora, sie ist im El Ksar Hotel, welches ca. 1km Richtung Sousse entfernt ist. Ansonsten gibt es da noch die Star Bar an der Küstenstrasse Richtung Norden und ein Irish Pub in der Nähe des Hotels. Im Zimmer gibt es Telefone an RJ11-Buchsen, das Anschliessen des eigenen Laptops sollte also kein Problem sein. Über die diesbezüglichen Preise kann ich jedoch keine Auskunft geben. Internetcafés gibt es auch, der nächste Taxifahrer ist einem sicher behilflich.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2004 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Dirk und Sabrina |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 1 |