Hotel Diani Sea Lodge

Das 31/2 Sterne All.Inc. Hotel ist in deutscher Hand. Es liegt direkt am weissen Strand mit Palmengarten ..Es waren viele Stammgäste da.Internationales Publikum jeden Alters.In der zweiten Woche sind viele Kinder dazugekommen. 24Stunden täglich wird die Anlage bewacht. Der Doctor ist im Diani -Center nahe dem Kaskhasi Hotel.Das Hotel ist sehr sauber. Check in und Check out ging problemos und schnell . Laut unserem Reiseleiter weder TRAVELERCHECKS n i c h t akzeptiert. Auch bei den Banken nicht. Für Safaris ,Einkaufen Trinkgelder usw. sollte man bei der Bank Keniaschillinge wechseln. Im Hotel bekam man (30.09.2011) 1€= 127,00ksh bei der Barklys Bank 1€ = 133,50 khs Taxipreise immer vorher für Hin und Rückfahrt fest ausmachen.Leider hatten wir auch Regentage.Das war für uns total ungewöhnlich. Deshalb auch nach Kenia - Regenjacke oder Regenschirm immer mitnehmen.Ende Sept. hat es viele Jungtiere auf den Safaris zu bestaunen gegeben. Eine Morgenpirsch auf der 2Tages Safari kann schon recht kühl werden. Dafür solte man sich schon einen dicken Pulli und 2 lange Hosen sowie Regnjacke mitnehmen. Unsere Safari in die MASAI MARA hatten wir beim Reiseleiter gebucht, ebenso die Ballonfahrt. - Diese Ballonfahrt war ein faszinierendes aber nicht billiges Erlebniss -- Unbeschreiblich schööön Aus BAYERN grüßen wir noch: KERSTIN und MARTIN , GERD und SUSANNE sowie HEIDI und GEORG

Im Standart und Superiorzimmer gibt es KEIN Telefon, KEIN TV, KEINE Getränke.Zum Zähneputzen war abgekochtes Wasser in der Thermoskanne bereitgestanden.Wasserflaschen , Cola, Sprite usw. mußte man sich einmalig kaufen ,danach konnte man die Flasche an der Bar auffüllen lassen.Wir hatten ein Standart Bungalowzimmer wie in der Beschriebung audgestattet mit Föhn :) Das Zimmermädchen hat ordentlich und sauber gearbeitet.Alle zwei Tage wurde das Bett neu bezogen sowie die Handtücher und Badetücher auswechselt .Die Terasse wurde auch täglich saubegemacht.

Im Restaurant war alles sauber und schön dekoriert. Die warmen Speissen dürften ruhug HEISSER sein . Es gab englisches Fühstück ,mit kenianischem Frühstück eine Eierbratstation sowie Müsli , Joghurt , Obst . Aber wenig Wurst und Käseauswahl. Alles Selfservice nur die heissen Getränke wurde serviert . Das Restaurant ist im landestypischen offenem Stil gebaut. Man wurde auch ohne Trinkgeldgaben schnell und freundlich bedient. Aber die Stammgäste hatten halt Vorrecht.

Vom sehr höflichem und freundlichem Personal tönte es Jambo Jambo (hallo-gutenTag) und immer ein Lächeln auf den Lippen :) Das Personal spricht gut deutsch und englisch .An den Bars merkte man schon,dass die Stammgäste bevorzugt wurden.Das Büffettessen war deutsche - , internationale - und kenianische Küche.Von jedem etwas dabei Ein grosses Dessertbüffett sowie Obst und Kaffee gab es auch .Beim afrikanischen Abend wurde das Essen im Garten eingenommen.Vom jungen Peronal wurden die Gertänke und die Suppe serviert .Alles war sauber und schön dekoriert.Die vielen Gärtner arbeiteten zum Wohle der Urlauber und holten Kokosnüsse von den Bäumen

Das Hotel liegt etwa 10 Minuten vom Ukunda Airstrip entfernt. Aber der Transfer vom Mombasa Flughafen dauert wegen der Fähre in Likoni schon gute 90 Minuten.Von der Liege gehts direkt über den schönen weissen Strand ins Meer ! Zwei Duschen stehen dort direkt am Srand bereit..Gleich in der Nähe über der Strasse ist die Disco Shakatak . Man kann auch tagsüber problemlos draussen spazierengehen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gab nur den Hauptpool mit Kinderbecken .Die Animateure waren unaufdringlich.Ich habe den Swahili Sprachkurs mitgemacht und mit Susanne Yahoo gespielt.Tagsüber konnte man bei verschiedenen Aktivitäten mitmachen Am Abend gab es verschieden Darbietungen ,von Tänzern sowie Acrobatic und Life Band und Masai Markt. Liegen samt Auflagen und Handtücher waren genügend vorhanden.Bei Ebbe konnte man auf dem Riff spazierengehen. Dies sollte man aber mit Schuhen tun , wegen der Seeigel und der scharfen Kanten der Korallen. In der zweiten Woche hat die Prostition zwischen älteren weißen Frauen und jungen schwarzen Männern deutlich zugenommen. Dagegen sollte der Manager mal etwas tun, sonst bleiben bald die Stammgäste aus.Mehreren anderen Gästen hat das auch nicht so gefallen In 6 Jahren Keniaurlaube ist dieses Hotel diesbezüglich am unangenehmsten aufgefallen.Gehilfen nennt man diese Begleiter!