- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Es handelt sich um eine ältere Anlage im Bungalowstiel, sehr gepflegt, man sieht jeden Tag die Gärtner bei der Arbeit. Wir hatten einen Familienbungalow, unbedingt zu empfehlen, da die Standartbungalows doch arg klein sind, so hatten wir 2 Räume ein begehbaren Kleiderschrank und ein großes Bad. Die Klimaanlage läuft nur wenn der Schlüssel steckt ( einfacher Holzschlüssel ) dadurch heizt sich der Bungalow während der Abwesendheit stark auf, Abhilfe ist einfach zu schaffen, Schlüssel auf Papier abzeichnen, am Strand bei den Leuten die Schnitzarbeiten anbieten einen zweiten aus Holz machen lassen ( 2 Euro ) fertig. - Handykosten , Karte von Safari. com kaufen 100 Minuten mit D1 kosten 299 Euro nach Deutschland, 100 Minuten mit safaricom 35 Euro, ohne Worte - Safaris nicht von Deutschland oder beim Veranstalter buchen, viel zu teuer, auch nicht am Strand, Jungs versprechen viel ( zB Jeep Safari und dann kommt ein Minibus) bucht zB bei DM Tours, ein deutscher Inhaber Denis ein toller Typ, die Fahrzeuge Toyota Landcruiser sind in einem Top Zustand, die Fahrer exellent ausgebildet, wir waren 4 Tage unterwegs, einfach traumhaft. Ihr findet Denis im Diani Center, er hat dort sein Büro, er hat auch keine Strandverkäufer. -Wenn Ihr Sachen, Kulis,Schulhefte usw. übrig habt nehmt es mit, bei LTU sind 30 Kg Spendengepäck kostenlos, die Armut ist so groß, das kann man einfach nicht in Worte fassen, wir waren in einer Schule, hatten 60 Kulis mit, die Schule hatte aber 1750 Schüler...... - Ausflüge auch nicht bei der Reiseleitung buchen einen Tag Mombasa sollte pro Person 90 Euro kosten, im Bus, wir haben uns ein klimatisiertes Taxi genommen, den ganzen Tag für 45 Euro, hinzu kommt ein privater deutschsprechender Fremdenführer für 12 Euro, der hat uns Ecken in der Altstadt gezeigt wo der normale Touri nie hinkommt, plus Essen für 3 Personen natürlich haben wir den Führer eingeladen Kostenpunkt 30 Euro, rechnet selber was die Veranstalter abzocken. -Malariaprofylaxe haben wir weder mit Malarone noch mit Lariam gemacht, es gibt noch ein Mittel was von der WHO empfohlen wird, allerdings in Deutschland dafür nicht zugelassen ist DOXY-HEXAL, es hilft nicht nur gegen Malaria, sondern auch gegen Cholera, Affen-Zeckenbisse, Magen Darm Infekte usw. es ist sehr gut verträglich, aber wie gesagt in Deutschland nicht für die Malariaprofylaxe zugelassen. - In der Disco oder den Bars bieten sich viele Mädchen an, daran denken Aids ist weit verbreitet, oft sind die Mädchen noch nicht 18 Jahre alt und ein Knast in Kenia ist sicher der Alptraum für jeden Deutschen.
Die Standard- und Superoir-Zimmer sind einfach ausgestattet, etwas dunkel und liegen im Garten. Die Zimmer im Neubau sind bedeutend schöner und heller. Die Standardzimmer in Sraßennähe sind durch den Straßenlärm und die Dauerbeschallung der gegenüberliegenden Bar, teilweise sehr laut. Die Zimmerreinigung ist sehr gut. Die Handtücher werden täglich, die Bettwäsche alle 2 Tage gewechselt. Ab und zu fehlt auch mal der Strom, dann lärmt ein Notstromgenerator und man hat Pech in der Nähe einen Bungalow zu haben.
Es git ein Haupt- und ein Beachrestaurant. Das Essen ist gut. Es ist wird immer Fisch, Fleisch und vegetarisch angeboten. Mittags immer Buffet, abends wird auch manchmal serviert. An der Beachbar kann man von 10. 30 Uhr bis 16. 00 Uhr kleine Gerichte und Snacks essen. Man merkt, dass der Hotelbsitzer ein Deutscher ist. Die Kellner sind sehr gut geschult. Es ist immer freie Tischwahl. Das Restaurant ist sehr sauber und man hat einen traumhaften Ausblick direkt aufs Meer, besonder morgens sehr angenehm. Nervig ist, das die Kellner bei AI jedes Getränk mit Zimmernummer aufschreiben müssen, uns hat ein Kellner erzählt das die verbrauchte Menge genau mit den Scheinen übereinstimmen muß sonst springt der Chef im Dreieck.
Check in schnell, sofort ist ein Kofferträger zur Stelle, die Freundlichkeit der Angestellten ist enorm. Fast Alle sprechen etwas deutsch und Alle englisch. Kleine Reparaturen werden umgehend erledigt, ein Arzt ist jeden Tag im Hotel mit seiner Sprechstunde.
Die Transferzeit beträgt ca. 1, 5 bis 2 Std. Die Visagebühren bei der Einreise werden nur noch in Dollar angenommen. Wenn man mit Euro bezahlen möchte, wird man zum Wechseln geschickt und die tauschen 1 zu 1. Die Wartezeit an der Fähre kann tagsüber auch mal über 1 Stunde dauern. Einkaufsmöglichkeiten befinden sich im neuen Einkaufzentrum ca. 15 Minuten zu Fuß oder 5 Minuten mit dem Taxi . Eine Disco ist 100 Meter vom Hotel, gegenüber ist eine Freiluftgaststätte, die abens laut Musik ( Baß ) spielt, man sollte also darauf achten nicht einen Bungalow im oberen Teil des Komplexes zu erwischen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Liegestühle sind immer ausreichend vorhanden. Durch die vielen Palmen findet man auch immer einen Schattenplatz. Es ist ratsam die Kaution für die Handtücher in Euro und nicht in Shillinge zu bezahlen, da man immer die Währung zurückerhält, mit der man bezahlt hat. Die Animation ist nett und unaufdringlich. Durch Ebbe und Flut kann man bei Ebbe bis zum Riff laufen und bei Flut kommt das Meer bis an die Gartenmauer und macht schöne Wellen. Internetzugang gibt es keinen im Hotel.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im März 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Franz |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 260 |