- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel ist wunderschön, die einzelnen Zimmer sehr liebevoll und individuell eingerichtet. Wir waren im Wein-Zimmer, was wohl von den DZ das größte ist. Alle Zimmer haben TV und Klimaanlage. Frühstücksraum und Treppenhaus sind natürlich aufgrund der alten gemäuer recht dunkel, der Charme des Hauses macht das aber wieder wett :-) Es gibt Frühstück inklusive, das Alter der Gäste liegt zwischen 25 und 60, alle ruhig und nett. Ein wunderbares Hotel für Individualisten und Romantiker! Es gibt im Ort noch 2 weitere Hotels (Marivent und Hostal Baronia). Im August war es zeitweise sehr heiß (ach was!). Für Badetrips an der Westküste sind Badeschuhe zu empfehlen, Schnorchel lohnt sich auch.
Die Zimmer sind sehr schön (s. o.), es empfiehlt sich, eines nach hinten raus zu buchen, auch wenn man dann keinen Meerblick hat: wie schon jemand schrieb, wird es morgens ab 8h recht laut, wenn auspuffbefreite Mopeds im 1. Gang die enge Gasse vor dem Hotel heraufbrausen.... Der Hahn aber war bei uns ab dem 3. Tag offenbar in Urlaub :-)
Es gibt Frühstück , das ausreichend ist, aber für Gäste, die länger bleiben, etwas abwechslungsreicher sein könnte. Dafür bekommt man aber von Penny an den Tomaten-aus-Banyalbufar-Tagen eine Einführung in die Zubereitung von Pamboli :-)
Penny und ihr Team sind super, es herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre, man bekommt gute Insider-Tipps. Penny spricht Englisch. Die Zimmer waren immer sauber, Bedürfnise werden unkompliziert erfüllt.
Das Hotel liegt mitten im Dorf, es ist sehr eng dort - unbedingt mit einem KLEINEN Mietwagen anreisen :-) Banyalbufar ist sehr schön, die Bewohner ausgesprochen freundlich. Es gibt einen kleinen Supermarkt für das Nötigste, eine Bank, zwei Souvenirläden, eine Weinhandlung und (im Sommer) zahlreiche Restaurants, die alle zu empfehlen sind. Zum Strand geht (oder fährt, wenn man gut im Rangieren ist) man eine steile Straße etwa 10 Minuten hinab und gefühlte 30 Minuten wieder hianuf - was sich nicht besonders lohnt, der Strand ist kiesig/aus Beton gegossen und man kommt recht schlecht ins (klare!) Wasser. Besser ist hier der Strand von Estellencs (7km südlich), zu dem man - auch in engen Serpentinen - mit dem Auto fahren kann. Wer keine Angst vor getrocknetem Seetang als Liegefläche hat, kann hier wunderbar klares, kühles Wasser erleben - Badeschuhe nicht vergessen! Eine nette Strandbar mit Toilette gibt es auch. Der nächste Sandstrand ist der von Sant Elm im Südwesten (ca. 1 Std Fahrt). Vom Flughafen nach Banyalbufar dauert es etwa 50 Minuten. Von Palma aus (Plaza Espanya) fährt auch ein Überlandbus (kostet 2, 60 Euro pro Fahrt und ist wegen der Parkplatzsituation in Palma sowieso zu empfehlen, wenn man mal von Banyalbufar nach Palma möchte). Fazit: Die Küste und Natur im Westen ist wunderschön, wer Wert auf klares Wasser legt, ist hier richtig - auch wenn es keine Sandstrände gibt, sondern nur sehr kleine Kies-/Tang :-)buchten. Man muss aber bedenken, dass man dafür mit ständigem Serpentinenfahren bezahlt :-) Die Küstenstraße ist gut ausgebaut, trotzdem kann das auf die Dauer anstrengend werden, weil es u. U. ewig dauert, bis man irgendwo ankommt. Fußwege entlang der Straße gibt es natürlich keine, dafür aber zahlreiche Wanderwege.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Gibt es nicht, aber Penny gibt gerne Tipps, w as in der Umgebung so los ist
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im August 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Katrin |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 2 |