- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Wir waren 2 Wochen im Club Bentota und hatten AI und als Zimmer einen der Bungalows.... Mit dem Zimmer waren wir im großen und ganzen recht zufrieden. Natürlich muss man ein paar Abstriche machen, die wir für Sri Lanka aber als natürlich empfunden haben. So hat man in mehreren Bereichen des Bungalows Schimmel an den Wänden, der Decke oder im Schrank. Da die Luftfeuchtigkeit dort so hoch ist, haben wir dieses aber als nicht weiter schlimm empfunden, da man da nicht so viel gegen tun kann. Von den Nationalitäten im Hotel war alles vertreten, zu unserem Aufenthaltszeitraum waren viele deutsche einige Russen und auch einige Engländer da. Zum Wochenende hin kamen auch immer viele einheimische oder aus Indien angereiste Famielien. Wir waren während der Regenzeit auf Sri Lanka, hatten dafür aber wirklich schönes Wetter. Regen haben wir in den 2 Wochen nur 2 mal gehabt, dafür dann aber richtig. Monsunartige Regengüsse kommen runter und setzen alles unterwasser, einige Stunden später ist es aber schon wieder schön. Wir haben sehr viele Ausflüge gemacht. In den zwei wochen waren wir vllt 4 mal am Strand. Unsere Ausflüge haben wir nur über Einheimische gebucht. Die meisten Ausflüge haben wir mit einem Tuk Tuk fahrer gemacht oder mit der Zeit sowas wie unser Reisefüher wurde. Wir haben viel viel weniger bezahlt als wenn man die Reisen über die Reisegsellschaft bucht und haben dafür viel mehr zu sehen bekommen. So wurden wir von unserem Tuk Tuk fahrer ( Bob ) auf einen Geburtstag von einheimischen eingeladen und haben auch einen abend in einer einheimischen Kneipe verbracht, Die Singhalesen sind sehr gastfreundlich und wir empfanden es als relativ unegfährlich auch abends noch etwas mit ihnen zu unternehmen. Wir sind wirklcih glücklich das wir die fremde Kultur so nah erleben durften. Wir waren auf dem Adamspeak, haben uns den brief garden angeschaut, waren auf der Schildkrötenfarm, waren 2 mal beim Ayuveda in anderen Hotels, haben eine Bootstour gemacht mit Krokodil auf den Arm nehmen, waren auf einer Ananasplantage in einem riesigen Botanischen Garten, im Elefantenwaisenhaus, im Zahntempel und haben ganz viele einheimische Früchte zu essen bekommen. Außerdem waren wir mit einem anderen einheimischen in einem restaurant essen was uns wirklich so einiges abverlangt hat. Die hygienischen Bedingungen waren nicht sonderlich gut um es noch nett auszudrücken. Und das Essen war einfach so scharf das wir Tränen in den Augen hatten und auch noch stunden danach alles im Mund gebrannt hat. Trotzdem sind wirklich glücklich das wir da waren und die erfahrung mitnehmen durften. Sri Lanka lohnt sich nicht für einen Hotelurlaub. Da gibt es wo anders viel schönere und bessere Hotels. Sri Lanka sollte man buchen wenn man Land und Leute wirklich kennen lernen will. Nur so kann man Sri Lanka -> Das strahlend schöne Land wirklich kennen lernen. Und dann ist es auch wirklich egal das das Hotel nicht so gut ist.
Von der Größe vollkommen ok... Keine Steckdosen wie in europa vorhanden, deswegen muss man sich so einen Steckdosenadapter mitnehmen.
An das Essen muss man sich ersteinmal gewöhnen. So bekommt man dreimal täglich Reis mit Curry. und auch das Früchstücksomlett ist schon mit Chilli gewürzt. Das Essen in Sri Lanka ist sehr scharf und für den ein oder anderen Magen vllt etwas gewöhnungsbedürftig. Wenn man sich aber einmal drauf einlässt kann man sehr viele Leckere Dinge kennen lernen. Natürlich gibt es zu jeder Mahlzeit auch das ein oder andere Europäische Gericht.
Die Fremdsprachenkenntnisse sind nicht sehr umfangreich. Mit Englisch kommt man recht gut zurecht, deutsch wird dagegen eher wenig gesprochen. Wir haben das Personal an der Rezeption als nicht sonderlich freundlich empfunden. So saßen wir am Abreisetag mit mehreren anderen zusammen ab 10 Uhr morgens an der Bar und durften weder etwas essen noch etwas trinken da uns die All inclusiv Bändchen um 10 bereits abgenommen wurden. Wir wurden dann darauf hingewiesen das wir ja für das Mittagsessen bezahle n könnten. Abgeholt wurden wir erst um 16 uhr. Und bei den Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit ist es wirklich eine Zumutung die Urlaub so lange auf dem "trockenen" sitzen zu lassen.
Das Hotel liegt direkt an einem Strand, den wir allerdings als nicht so schön empfunden haben. Man kann sich auf die Liegen hinter einem Zaun am Strand legen. Vor dem Zaun stehen eine "Horde" so genannter Beachboys die darauf warten das man ins Meer zum schwimmen geht damit sie einen bequatschen können. Man gewöhnt sich jedoch mit der Zeit dran unddann empindet man es als nicht mehr so unangenehm. Zu dem kann man durch manch einen der Beachboys auch wirklich Vorteile haben.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Die Animation ist wirklich schlecht, aber man ist auch nicht drauf angewiesen
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 2 Wochen im September 2010 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sabrina |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 6 |