Hotel Borgo Pantano

Mit den 28 Zimmern war das Hotel sehr übersichtlich. Das Design , welches gewählt wurde, war durchgehend im Hotel und in der Gartenanlage vollzogen. Über Geschmack lässt sich zwar streiten, aber uns hat es gefallen. Alles war sehr gepflegt und sehr sauber. Das Hotel ist ein Radlerhotel, von wo aus jeden Tag Radtouren in die Umgebung gemacht werden. Es gab die Möglichkeit der Halppension. mit dem Mietauto können tolle Ausflüge in die Umgebung gemacht werden: z.B. Noto (Barock pur), Syrakrus (charmante Stadt) und das wunderschöne Taormina mit Ätna im Hintergrund und spektakulärem Blick vom Theater.

Die Zimmer sind sehr schön gestaltet, besonders das Bad, jedoch viel zu klein, kein Balkon oder Terrasse und unseres hatte zur Krönung einen Blick auf die Baustelle und die Autobahn. Da das Hotel voll war gab es keine Alternative. Die Zimmer sind ausserdem noch sehr hellhörig.

Das Frühsrück dieses Hotels war für Italien sehr gut, es gab alles was man sich wünschte und dieses war nicht wenig. Alles sauber und gepflegt. Die Radler und die anderen Gäste konnten morgens gut tanken um auf Tour zu gehen. Das Abendessen jedoch war sehr unterschiedlich, die Vorspeisen waren gut bis sehr gut, das Hauptgericht war total einfallslos: Fisch oder Schnitzel mit Pommes oder immer den gleichen Salat. Wir haben nur die Antipasti und die Pasta gegessen, nach 2 Mal Hauptgang ist uns der Appetit vergangen. Der Dessert war wieder gut.

Man wird in diesem Hotel sportlich rasant bedient, da das Hotel über Ostern voll war, war das auch von Nöten, da morgens und abends beim Essen dieses erforderlich war.

Da leider das Hotel an der Autobahn liegt, hatte man es mit einer gewissen Geräuschkulisse zu tun. Die Nähe von Syrakrus und Noto, auch Taormina sind möglich, sind gut. In der Beschreibung des Hotels kommt die Autobahnlage nicht vor.

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife

Sportlich wird hier, wie gesagt, viel geboten. Der Pool ist ganzjährig offen und sehr sehr schön. Das es vielen Gästen noch etwas zu kalt war, hatte man den Pool für sich alleine, nach den Besichtigungen und Wanderungen des Tages ein Genuss zum Entspannen.