- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Auf der riesigen Fläche von 25. 000 qm befinden sich das Haupthaus mit Rezeption, Restaurant und Bar sowie 14 zwei- bis dreistöckige Bungalows mit insgesamt 170 Zimmern. Auf der Anlage gibt es einen Mini Markt, Pool (mit separatem Kinderbecken, Poolbar, Umkleidekabinen und Duschen), einen Kinderspielplatz, Minigolf, Tennis- und Basketballplatz. Über eine kleine Straße erreicht man den nahen Hotelstrand mit der Beach Bar, Liegen und Sonnenschirmen. Die Anlage ist sehr gepflegt und mit tollen Blumen und Palmen angelegt. Auch ein künstlicher Bachlauf (leider ohne Wasser) zieht sich hindurch, darüber kann man über niedliche Holzbrücken gehen. Im Minimarkt bekommt man alles Notwendige zu relativ günstigen Preisen (siehe Tipps). Die anwesenden Nationalitäten waren zu Beginn hauptsächlich Deutsche und wenige Engländer, Anfang Juni kamen mehr Osteuropäer. Das Hotel ist sehr gut auf deutsche Gäste eingestellt, man kann sich eigentlich überall auf Deutsch verständigen, da auch Deutsche an der Rezeption und im Restaurant arbeiten. Das Alter der Gäste war gemischt, neben vielen Familien mit kleineren Kindern und Rentnerpaaren gab es wenige junge Leute, wohl aufgrund der fehlenden Unterhaltungsmöglichkeiten. Die ganze Anlage ist behindertengerecht gebaut, alle Erdgeschosszimmer und wichtige Einrichtungen sind mit Rampen ausgestattet. Nach Hause anrufen sollte man vom Kartentelefon gegenüber des Haupteingangs. Telefonkarten für 4 Euro gibt es im Mini Markt, damit kann man 10 Minuten nach Deutschland telefonieren. Der Handyempfang ist sehr gut, aber ein Telefonat vermutlich teurer als 40 Cent pro Minute. Der Mini Markt hat täglich von 9 bis 21 Uhr geöffnet. Die Preise sind verglichen mit dem normalen Supermarkt in Nikiti genauso günstig. 6 Flaschen stilles Wasser kosten 2. 50 Euro, eine einzelne Flasche 50 Cent. Eis am Stiel für +/- 1. 50 Euro, Chips und Kekse ab 1 Euro, kleine Flasche Ouzo ab 2 Euro, Flasche Wein ab 6 Euro. Man findet hier viele deutsche Zeitschriften/Tageszeitungen und auch kleine Mitbringsel wie Seifen, Gewürze, Deko usw. Postkarten kosten 35 Cent, gibt es in Metamorfosi aber schon für 25 Cent. Porto wie üblich 65 Cent, die Post benötigt etwa eine Woche. Badeschuhe kosten ab 6 Euro, in Metamorfosi ab 4 Euro. Manche Dinge sind in Metamorfosi so günstig, dass man sie erst vor Ort und nicht in Deutschland kaufen sollte, z. B. Sonnenschirm ab 4 Euro, Strandmatten ab 2 Euro, 150 ml Autan ab 3 Euro (in Dtl. ab 5 Euro!). Sonnenschutzmittel sind natürlich teurer, ab etwa 10 Euro. Wem das Mittagsbuffet zu teuer und üppig ist, dem können wir in Metamorfosi das österreichische „Café Flo“ empfehlen. Es gibt sehr leckere Hot Dogs und Milch Shakes für je 2. 50 Euro, Clubsandwich für 4 Euro oder Eisbecher für ca. 5 Euro. Der Weg nach Metamorfosi verläuft folgendermaßen: nach 500 m ein Campingplatz mit Beachbar und Mini Markt, dann einige Hotelanlagen und zwei Jugendcamps, nach 15 Minuten erreicht man den ersten Bürgersteig und nach 20 Minuten steht man mitten im Ort. Rechts befindet sich ein kleiner Park mit einer sehr europäischen Bar mit lauter Musik, schattigen Bänken und einem tollen Blick aufs Meer. Am Stoppschild links befinden sich zwei Supermärkte (wir empfehlen den zweiten, ist größer und heller), in der gleichen Straße liegt auch das „Café Flo“, weiter hinten Apotheke, Reisebüro (Athos-Tour 15 Euro billiger) und ein deutscher Quadverleih. Wenn man nach dem Supermarkt links abbiegt, findet man den Fahrradverleih. Kleiner Tipp: Einfach mal ein Stündchen auf eine Bank in dieser Straße setzen und das griechische Treiben beobachten, das ist wirklich sehr (ent)spannend. In Nikiti waren wir in einer Fischtaverne ganz am Ende der Ortsstraße, gegenüber einer Gärtnerei. Auf die Bedienung mussten wir zwar 10 Minuten warten, aber es war eine nette Atmosphäre und das Essen schmeckte superlecker. Das Gedeck kostet dort 50 Cent p. P., ich weiß nicht, ob das überall der aktuelle Preis in den Tavernen ist. Am Flughafen Thessaloniki werden beim Einchecken nicht nur das Handgepäck, sondern auch die Koffer gefilzt, v. a. nach Flüssigkeiten und Sprays. Haar- und andere Körpersprays sind aber erlaubt und werden natürlich nicht konfisziert. Unbedingt an Sonnenbrille und Kopfbedeckung denken, die Sonne brennt auch schon im Mai! ;) Wir haben für 11 Tage etwa 450 Euro p. P. inkl. Flug und HP bei Alltours bezahlt. Im Internet findet man Infos zum Hotel unter www. bluedolphin.gr
Je nach gebuchter Zimmerart und damit je nach Bungalow hat man eine andere Aussicht, entweder Richtung Meer, Straße, Berge oder Hotelgelände. Auf Wunsch kann man aber problemlos das Zimmer wechseln, sofern ein anderes frei ist. Die Superiorzimmer befinden sich jeweils im Erdgeschoss des Bungalows, sind sehr groß (Zustellbett möglich) und haben eine kleine Terrasse mit Wäscheständer, eine Korbmöbelgarnitur (Tisch, Hocker und 2 Stühle) und einer Lampe über dem Eingang. Die Terrasse ist zu den Rasenflächen offen, aber zu den Nachbarn mit einer Holzumrandung abgetrennt. Eine gute Nachricht für Allergiker: Es gibt keinen Teppich im Zimmer, sondern einen Steinboden, der täglich gefegt und gewischt wird! Im Zimmer gibt es ein französisches Bett, einen sehr großen Kleiderschrank mit Oberschränken und Safe, eine Couch und ein Regal als Kofferablage, einen Schreibtisch mit Spiegel, 2 Stühle, großen Kühlschrank mit offenem Eisfach, Telefon, einen Fernseher unter der Zimmerdecke mit 3 deutschen Programmen (ARD, ZDF und Comedy Central) und eine moderne Klimaanlage mit Fernbedienung. Das Bettzeug besteht aus Bettlaken mit Über-Laken und darüber noch eine muffige grüne Decke, wie bisher überall. Die Tür zur Terrasse besteht aus 3 verschiedenen Elementen: innen die abschließbare Glastür, mittig das Fliegengitter und außen eine Sonnenschutztür. Das geflieste kleine Bad ist zweckmäßig mit Toilette, winziger Dusche, Waschbecken und großem Spiegel eingerichtet. Man bekommt zwei große Badetücher, zwei kleinere Handtücher und einen Duschvorleger, die normalerweise täglich gewechselt werden. In der Dusche gibt es einen gefüllten Duschgelspender, ein Fön befindet sich im Zimmer neben dem Schreibtisch. In der Mitte des Badezimmers ist ein kleiner Abfluss, der leider auch nötig ist, da beim Duschen sehr viel Wasser rausspritzt. Achtung: Das Toilettenpapier darf nicht ins WC geworfen werden, sondern wird in einem kleinen Kosmetikeimer gesammelt. Wir wussten das vorher nicht und haben uns zuerst geekelt, man gewöhnt sich jedoch schnell daran und es riecht und stört auch gar nicht. Die Stromversorgung ist wie in Deutschland 220 V in Steckdosen für runde Stecker, wobei es im Bad aber keine Steckdose gibt, nur im Zimmer. In manchen Zimmern funktionieren Strom und Klimaanlage anscheinend nur, wenn die Plastikkarte vom Zimmerschlüssel in einem angebrachten Schlitz steckt, bei uns war das aber nicht nötig. Die Zimmer sind durchaus hellhörig, also für Menschen mit leichtem Schlaf sind Ohropax zu empfehlen.
Das Frühstücks- und Abendbuffet wurde im Restaurant des Hauptgebäudes angerichtet. Die Speisen stehen in einem geschlossenen Raum mit etwa 15 Tischen. 60 zusätzliche Tische stehen auf einer Art riesigem Balkon, d. h. einem Raum mit einer offenen Seite, so dass man das Gefühl hat, im Freien zu sitzen. Es war traumhaft, so „luftig“ zu speisen! Auf der kürzeren Seite gibt es etwa 10 Rauchertische, den größten Teil nimmt aber der Nichtraucherbereich ein und ich habe beim Essen niemanden rauchen gesehen. Obwohl freie Platzwahl herrscht und knapp 80 Tische zu wenig erscheinen für 170 Zimmer gab es keine Engpässe. Vielleicht ändert sich das in der Hauptsaison, aber wir hatten keine Probleme. Frühstück gibt es von 7. 30 Uhr bis 10 Uhr und es war vollkommen ausreichend: verschiedene Brote und Baguettes zum Selbstschneiden, kleine Brötchen und Toast, dazu Meggle-Butter, 8 Sorten Marmelade, Honig und Nutella, wenig Wurst und Käse, viele verschiedene Cornflakes und Müsli, Eier, "englisches Frühstück", Zwieback, mehrere Sorten Kekse, Quark, aufgeschnittene Äpfel und Orangen, Obst- und Gemüsesalate. Als Getränke gab es Kaffee, Milch/Kakao, viele Sorten Tee und zwei dieser künstlich schmeckenden Säfte (Orange und Sauerkirsch). Wir sind immer sehr knapp zum Frühstück gekommen (rechnet man die Zeitverschiebung ein, endet die Frühstückszeit immerhin schon 9 Uhr), haben aber immer noch alles bekommen, da stets nachgefüllt wurde. Das Abendbuffet von 18. 30 Uhr bis 21 Uhr beinhaltete etwa 20 Salate, eine Suppe und täglich wechselnde warme Speisen für Fleischesser und Vegetarier. Darunter gab es sowohl landestypische Gerichte als auch die obligatorischen Nudeln, Schnitzel, Pommes und Pizza. Das Nachtischbuffet war ebenfalls sehr lecker. Man konnte zwischen mehreren Minitörtchen, extrem süßen und klebrigen griechischen Sirup-Blätterteigteilchen, Apfel-Götterspeise, Pudding sowie Honig- und Wassermelonen wählen. Unbedingt auch die 5 Eissorten mit Dessertsaucen probieren und Straciatella- bzw. Schokoladenmousse essen, die es leider nicht immer gibt! In den 11 Tagen wiederholten sich einige Speisen, aber insgesamt war es sehr abwechslungsreich. Die Tischgetränke sind preislich okay. 1, 5 Liter stilles Wasser kosten 1. 70 Euro, 0, 7 Liter Mineralwasser 2 Euro, 0, 5 Liter Bier 3 Euro. 0, 25 Liter Wein sind ab 2. 50 Euro zu haben, wir empfehlen aber den Blue-Dolphin-Wein (0, 375 Liter für 4 Euro). Die großen Flaschen für 8 Euro kann man sich zum nächsten Tag aufbewahren lassen. Für 6. 50 Euro pro Person (4. 50 Euro für Kinder bis 12 Jahre) kann man mittags von 13 bis 15. 30 Uhr am Buffet essen. Es ist nicht so üppig wie abends, aber völlig ausreichend von Fleisch bis Fisch, Nudeln, Pommes, Salate, Obst und Eis. Das übliche Trinkgeld sind 10 %, wir haben meist auf den nächsten Euro aufgerundet. An der Sauberkeit von Restaurant, Geschirr und Besteck gab es nichts auszusetzen. Man sollte sich übrigens nicht an der rot-weißen Katze stören, die täglich auf Futtersuche durch den Speisesaal streift, sie ist ganz lieb und nicht aufdringlich.
Der Service war erstklassig und verdient normalerweise keinerlei Abstriche, außer dass die Reinigungsfrauen einmal unser Zimmer vergaßen und die Handtücher manchmal nicht auswechselten, obwohl es nötig gewesen wäre. Dies scheint aber nicht die Regel zu sein. Die Kellner im Restaurant waren sehr dienstbeflissen und schnell, kaum war der Teller leer, war er auch schon abgeräumt. Für Geburtstage oder Hochzeitstage wurde extra ein Tisch reserviert und wunderschön mit Blumen und Kerzenhaltern dekoriert. Die Rezeption möchten wir besonders loben, jede Frage wurde freundlich und geduldig beantwortet. Dort kann man auch einen deutschsprachigen Arzt bestellen, falls nötig. Sehr klasse war, dass man an Ausflugstagen bzw. am Abreisetag auch schon vor 7. 30 Uhr frühstücken kann. Man muss sich dafür nur am Vorabend beim Maître anmelden. Zum Frühstück gab es dann zwar keine warmen Speisen, aber Kaffee, Säfte, Brot, Marmelade, Wurst, Käse etc. Den Kinderclub haben wir selbst nicht genutzt, aber von Kindern und Eltern nur Gutes gehört. Die Betreuerin Sabrina schien sehr nett zu sein und die Kinder gingen gern hin. An der Rezeption hing ein richtiges Spiel-Programm für jeden Wochentag. Enttäuscht war man aber darüber, dass der Kinderclub mittags geschlossen war, vielleicht noch wegen der Vorsaison? Die Liegen und Sonnenschirme am Pool sind gratis, allerdings gibt es nur sehr wenige. Am Strand kosten 2 Liegen mit Sonnenschirm 4. 50 Euro/Tag. Am Nachbarstrand auf der rechten Seite konnte man aber anscheinend kostenlos die Liegen und Schirme des Nachbarhotels mit nutzen und der Strand ist auch schöner, feinsandiger und eignet sich besser zum Schwimmen.
Das Blue Dolphin liegt knapp 2 km vom Ort Metamorfosi entfernt, d. h. die nächsten Geschäfte und Tavernen erreicht man in 20 Minuten zu Fuß auf einer breiten Straße. Der Transfer vom Flughafen Thessaloniki dauert je nach Menge der angefahrenen Hotels zwischen 60 und 90 Minuten. Der nächste größere Ort Nikiti (mit Bankautomat) liegt in 8 km Entfernung. Es fährt alle paar Tage ein Bus nach Metamorfosi und nach Nikiti. Von Metamorfosi aus kann man mit dem Linienbus die größeren Städte der Chalkidiki anfahren, die Kosten für die Fahrt ändern sich aber ganz nach Laune des Busfahrers. Ein Taxi kostet etwa 1 Euro pro Kilometer. Vom Hotel aus kann man direkt in die Pinienberge wandern. Diese Wege sind nicht markiert, trotzdem kann man sehr schön laufen, auch wenn es manchmal recht steil wird oder der Weg plötzlich endet und man umdrehen muss. Je höher man kommt, desto atemberaubender wird der Blick ins Tal und aufs Meer. In der Nähe des Hotels gibt es wirklich nichts, das die Entspannung stören könnte, man sollte also auf Ruhe und Einsamkeit im Urlaub stehen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der Pool inkl. Umkleidekabinen, Duschen und Toiletten ist bis 19. 30 Uhr geöffnet, sehr sauber und wird täglich kontrolliert. Man kann gegen 5 Euro Pfand kostenlos Tischtennis, Minigolf (mit 9 Löchern) oder Basketball spielen. Billard kostet 2 Euro (macht aber nicht so viel Spaß, da der Tisch nicht plan steht), den Tennisplatz haben wir nie benutzt. Das Hotel bietet einen kleinen Computerraum mit Internetanschluss an, soll aber teuer und langsam sein. An 3 Abenden pro Woche finden Unterhaltungsprogramme unter freiem Himmel auf der Bühne gegenüber der Poolbar statt: montags „George The Best“, ein Alleinunterhalter mit internationalen Hits der letzten 30 Jahre, mittwochs Karaoke (oder Fußballübertragung…) und samstags Folkloreabend mit griechischer Musik und Tänzen. Die Preise an der Poolbar sind ähnlich dem Restaurant, zusätzlich gibt es leckere Cocktails ab 5. 50 Euro oder alkoholfrei für 3 Euro. An den Ankunftstagen (Dienstag, Donnerstag, Samstag) gab es eine Extrakarte mit verbilligten Begrüßungsangeboten, z. B. ein leckerer alkoholfreier Saft-Cocktail für 1. 90 Euro. Abends bekommt man je nach Laune des Kellners oder einem bestimmten Bestellwert etwas zum Knabbern auf den Tisch. Am Strand kann man Beachvolleyball spielen, aber es gibt keine Wassersportmöglichkeiten, doch man kann auf dem Weg Richtung Metamorfosi ein Motorboot ausleihen. Das Wasser ist ganz klar und eignet sich super zum Schnorcheln und Schwimmen, aber man muss beim Reingehen wegen der Steine und dem Seegras aufpassen. Für ca. 6 Euro kann man Badeschuhe kaufen, meine „Bio-Latschen“ haben es aber auch getan. Die Reiseveranstalter boten eine ganze Reihe Ausflüge (Berg Athos, Meteora, Thessaloniki, Olymp usw.) an, die uns allerdings zu teuer waren. Die Ausflugspreisliste mit Wochentagen sende ich gern auf Anfrage per Mail zu. Da das Hotel so ruhig gelegen ist, benötigt man ein Fahrzeug, um sich etwas von der weiteren Umgebung anzuschauen. Fahrräder kosten in Metamorfosi 5 Euro/Tag p. P., ein Roller 15 Euro, ein Auto an der Rezeption ab 45 Euro/Tag bzw. 3 Tage für 110 Euro (inkl. je 130 km). Alltours hat ein Angebot mit Sixt: 105 Euro für 3 Tage und unbegrenzte Kilometer. Von Deutschland aus kann man aber billiger buchen, Chalkidiki Cars bietet z. B. 3 Tage für 84 Euro und bringt den Wagen direkt zum Hotel.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2007 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Claudia |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 23 |