Hotel Bentota Village

Hotel / Zimmer /Pool Wer Ruhe und Erholung sucht ist im Bentota Village bestens aufgehoben. Das Bentota Village mit seinen 20 Zimmern war während unserer 14-Tage (abgesehen von 2-Tagen mit 10 Japaner und 2-mal anderen Übernachtungsgästen) nur mit 2 Zimmern dauerhaft belegt und so hatten wir das Hotel mit einem andern Paar für uns alleine. Für uns Luxus und Erholung pur. Dadurch gab es allerdings (abgesehen von den Tag mit Japaner) keine Buffet, sondern wir bekamen das Essen serviert: Morgens (frische Früchteteller, Toast, Pancake, Omelett); abends: nach Wunsch vom Morgen (Suppe, Salat, Hauptgericht [gegrilltes Fleisch, Fisch oder Reis und Curry], Fruchtsalat mit oder ohne Eis). Getränkepreise sind für ein Hotel erschwinglich (großes Bier ca. 3€, Wasser ca. 1,5€).Hotelbar war Mangels Gästen zwar ohne Ausschank, aber man hatte von der Dachterrasse einen herrlichen Ausblick über Pool, Palmenwald und Reisfelder. Das Hotel wird familiär geführt. Auf Wünsche und Anregungen wird sofort eingegangen. Die Zimmer sind großzügig und schön. Bett mit Moskitonetz, das auch jeden Abend aufgespannt wir. Bett mit liebevoller Blütendeco ;-), modernes Bad (kleiner kreditpunkt, da könnte man etwas gewissenhafter gegen Kalk und Fugenmoder vorgehen). Balkon zum liebvollen und Blütenreichen Garten mit Pool. Dort werden Liegen, Auflagen und Handtücher bereitgestellt. Super schöner Innenbereich. Die meisten können mindestens ein paar Brocken bis sehr gut Deutsch. Viele Deutsche Gäste ;-) Ausflüge YALA Für jeden der nicht Chichi Micky ist, sollte mit Kumare und seiner Mannschaft unbedingt die Safari mit anschließender Baumhausübernachtung buchen. Wer sich überraschen lassen möchte, einfach zum nächsten Punkt springen. Abfahrt in aller Früh. Auf der Tour zum Nationalpark bringt einen Kuma die Insel so richtig näher. Ohne nervigen Touri-Einkauf-übers-Ohr-Einkauf-Stopp. Die Zeit wird für Stopps bei interessanten Punkten z.B. Galle, Tempeln, Fischern, Stelzenfischern, Elefantenwaisenhaus, diversen Foto Stopps genutzt. -> 7h bis zum Park, keine Minute langweilig. Park mit Jeep. Einfach genial Tiere live und in Farbe: Wasserbüffel Elefanten, Affen, Krokodile, und als Highlight haben wir sogar einen Leoparden gesehen -> Baumhaus am Park; Diese sind einfach und in die Natur eingebunden. Es gibt sogar eine einfach gehalten Duschmöglichkeit (Darum nicht unbedingt für Chichi Mikis); Grillen mit den eigens mit gebrachten Koch. Am nächsten Tag Rückfahrt mit Badestopp am Meer (hier ist auch im Juni baden möglich Südküste hat im Juni keinen Monsun). Rückfahrt wieder mit diversen Stopps z.B. Tempel. Superschöne Tour. Das Highlight unseres Aufenthaltes. DANKE. Ausflug Hochland Sri Lanka von Landschaftlich ganz anderen Seite Gebirge, Regenwald, Besuch der Teeplantagen, Kandy, botanischer Garten… extrem lange Tour -> der Weg ist das Ziel. Auch vielen Dank an Manu der uns die vielen Stunden stehst sicher durch den verrückten teils lebensmüden Straßenverkehr von Sri Lanka gebracht hat.  Nie in Sri Lanka selbst versuchen zu fahren!!!!! Monsun Woche 3&4 Woche im Juni Es hat zwar fast jeden Tag geregnet, aber nicht lange (ca. 5-60 Min) -> Danach war es auch nicht kalt!!! Temperatur war immer so um die 30 Grad. Manche Tage Sonne mit Wolken im Wechsel. Es waren auch 2-3 Tage dabei, da war es nur bewölkt. Es ging immer ein leichter, warmer, angenehmer Wind. TUK TUK – PODI Alles was im Umkreis von 20 km, dafür war unser TUK-TUK-Fahrer Podi da. Immer übers Hotel zu erreichen. Immer freundlich, zuverlässig und zu absolut fairen Preisen (ohne ständig handeln zu müssen und ohne übers Ohre gehauen zu werden). Kurzer Anruf oder mit Termin und er war da. Sogar D spricht er. Wir haben folgende Ausflüge mit Ihn gemacht: Schildkrötenfarm (auch in D), Brief-Garden, Ayurveda-Massage (Hoteleigene war die ersten 4 Tag in Renovierung), Bootstour mit Mangrovenwald, Markt, Schneider, Einkaufen etc. Entweder wartet er geduldig oder auf Wunsch geht er auch mit und so bekommt man nicht alles zu Touri-Preisen. Die Fahrt ins Nachbarhotel sind ca.5 Minuten. Ach ja, gut und sicher fährt er natürlich auch (das ist ja außergewöhnlich in Sri Lanka). Strand Das Schwesterhotel Waherena beach liegt direkt am Strand. Direkte Hotelnachbarn gibt es nicht. Sowie das Bentota Village ist es ein kleinen Hotel. Der kleine Strandabschnitt vom Hotel wird sauber gehalten. Leider ist das am restlichen langen Sandstrand nicht der Fall , zumindest während der Monsunzeit. Während der Hauptsaison soll der Strand und die anderen Strände auch gereinigt werden. Liegen, Auflagen, und Handtücher werden kostenlos bereitgestellt und auch aufgebaut. Ein sehr schöner Strand mit zur Monsunzeit Hohen Wellen -> Baden war im Meer nicht möglich. Trinkgelder Im Gegensatz zu vielen anderen Hotels gibt es hier einen angenehme „Trinkgeldregelung“. Man muss hier nicht wie sonst in Sri Lanka für jeden Handgriff Trinkgeld geben. Wer zufrieden ist, kann gerne Trinkgeld an der Rezeption abgeben. Dies wird in einem Buch vermerkt und unter allen Hotelangestellten aufgeteilt. Soziale Verantwortung Viele Hotels haben während der Monsunzeit geschlossen -> Personal steht auf der Straße. Dass Wahrena Beach hatte war zwar auch nicht belegt, jedoch wurde wie im Bentota Villiger das Hotelpersonal weiterbeschäftigt. Es gibt sogar Krankenversicherung und Urlaub. Fazit An der Rezeption lag ein Gästebuch. Anfangs dachte ich folgender Eintrag ist doch völlig überzogen: Wir kamen als Fremde und gingen als Freunde. -> Doch es stimmt!

Beliebte Aktivitäten

• Strand