Hotel Bentota Village

Wenn man das Tor zum Hotelgarten öffnet meint man in einer anderen Welt zu sein. Dieser wunderschöne Garten mit gepflegtem Pool lädt zum Relaxen ein. Durch die geringe Anzahl der Zimmer ist das Verhältnis zu den Angestellten und auch zu den anderen Hotelgästen familiär. Essen war sehr gut, uns hat beim Frühstück und Abendessen nichts gefehlt. In den zwei Wochen waren wir maximal 12 Gäste und alle deutschsprachig. Wir waren Mitte Dezember im Bentota Village und es hat manchmal am Nachmittag kräftig geregnet. Danach scheint aber gleich wieder die Sonne. Wir waren fast immer per whatsapp erreichbar. Unser FTI Reiseleiter hat uns sehr gut beraten und empfohlen, das Land auch auf eigene Faust mit Bus und Bahn zu erkunden. Zudem hat er uns noch einen Ausflug zum Sinharaja Forest Reserve mit privatem Fahrer und Führer durch den Regenwald organisiert. Ein unvergesssliches Erlebnis. Mit Manu haben wir die Yala Nationalparktour mit Baumhausübernachtung gemacht. Wir waren zu viert unterwegs ( Gruß an Uli und Maria ) und hatten schöne Erlebnisse. Mit Chamin, der bei einer anderen Empfehlung schon erwähnt wurde, waren wir auch ein Tag unterwegs. Er spricht sehr gut Deusch und mit ihm haben wir alle gewünschten Einkäufe erledigt. Fazit: Sowohl das Land, als auch die Menschen und das Hotel haben uns überzeugt.

Großes Zimmer mit schönem Bad. Auf der Terasse bequeme Liegestühle und Poolblick. Deutsches TV Programm haben wir nicht gefunden, aber auch nicht vermisst. Klimaanlage und Hotelsafe sind auch vorhanden.

Speisen waren sehr gut und auch bei der Hygiene konnten wir keinen Mangel feststellen. Das Essen war landestypisch und gut gewürzt. Die Atmosphäre ist locker und man kommt mit den Angestellten schnell ins Gespräch. Trinkgelder werden natürlich gerne angenommen, aber sind nicht gefordert. Im Restaurant kann man dann nach dem Essen noch ein bisschen zusammensitzen und Erlebnisse austauschen ( Gruß an Eberhard ).

Die Angestellten waren immer freundlich und gut gelaunt. Besonders der "Poolboy" und auch die Bedienungen im Restaurant sind uns positiv aufgefallen. Immer am Arbeiten und immer mit einem freundlichen Lächeln. Die Fremdsprachenkenntnisse waren an der Rezeption nicht wirklich ausreichend. Alle anderen sprechen Englisch oder sogar etwas Deutsch, außer an dieser wichtigen Stelle. Die Zimmerreinigung war zufriedendstellend.

Nach einem Fußweg von ca. 8 min befindet man sich am menschenleeren palmengesäumten Strand. Zum Strandhotel kann man sich mit dem TukTuk fahren lassen oder in ca. 20 min am Strand entlang laufen. Dort sind Sonnenschirme und Liegen kostenlos erhältlich. Der Transfer zum Flughafen kann je nach Uhrzeit 2-4 Stunden dauern. Wir können das " Prem " zum Essen empfehlen. Der Besitzer spricht perfekt deutsch und das Essen ist sehr gut. Es befindet sich an der Hauptstraße Richtung Bentota. Fußweg ca 20 min. An der Hauptstraße befindet sich auch die Bushaltestelle. Mit dem Bus kommt man zu unglaublich günstgen Preisen in beide Richtungen. In Bentota ist auch der Bahnhof. Wir sind für 1 Euro die ganze Westküste bis Matara gefahren.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wer Animation sucht ist hier falsch. Sauberer Pool, bequeme Liegen unter Palmen, Dusche und eine idyllische Gartenlandschaft, was will man mehr.