Hotel Almond Beach Village

größte und teuerste Hotelanlage auf Barbados, AI umfaßt alle Mahlzeiten, Getränke, Wassersport- und Fitneßangebote (Gym, Golfunterricht, Aerobickurse), kostenlose Shoppingtour nach Bridgetown, Shuttle zum Schwesterhotel, größtenteils englischsprachiges Publikum (England, USA, Kanada); wenige Festland-Europäer; einige Deutsche, relativ viel älteres Publikum Keine Angaben

sauber, ordentlich und nett eingerichtet, ausreichend groß, aber kein Palast, großer Balkon (1. Etage), Ausstattung: Badezimmer etwas älter und ziemlich klein, Fön, keine Minibar oder Kühlschrank, Bügeleisen und Kaffee-/Teekocher vorhanden, Betten riesengroß, hart und sehr bequem- 115V Adapter erforderlich

Frühstück war nicht so british wie erwartet - die Auswahl ist riesig und eigentlich wird alles bis 10:00 nachgelegt; lediglich die Schnelligkeit bei der Abarbeitung der Omlettschlange hatte man nicht wirklich erfunden (Achtung: Dresscode - Männer in Hemden ohne Ärmel werden zum Umziehen geschickt) - 4 Restaurants: Reef (Seafood), Horizon (International - wahrscheinlich wöchentlich wechselnde Karte), La Smaritta (Italian), Enid's (Bajan) für die ersteren drei muß man vorab reservieren, was manchmal recht schwer war - insbesondere in den beliebteren Restaurants zu den beliebteren Essenszeiten (19:30 und 20:00) Unsere Favoriten: La Smaritta (aber leider klimatisiert drinnen) mit der besten Küche und 'Reef' mit toller Lage direkt am Meer (und überdachter Terasse, falls es mal regnet) und zweitbester (aber nicht wechselnder) Karte, eine gute Empfehlung ist auch ein Ausflug ins Schwesterhotel - die Athmosphäre im dortigen Restaurant (Reservierung an der Rezeption erforderlich) ist etwas eleganter; man sitzt direkt am Meer; könnte einen Tisch direkt am Strand reservieren; KÜche nicht ganz so gut wie im 'Horizon'- es gibt lokale Büffet- und Grill-Abende am Strand, die aber weniger überzeugend waren Einziges Manko:Für Wein- und Sektliebhaber ein Deasaster - es gibt nur einen roten und weißen Hauswein, die eben lediglich Tischweine sind; Prosecco oder ein Gläschen Sekt sucht man vergebens. Lediglich im 'La Smaritta' kann man gegen Bezahlung flaschenweise aus einer ziemlich guten Karte wählen.

Die anderen Kritiken hatten uns richtig eingestimmt: Im Hotel gibt es nahezu ein Heer an Angestellten, die meistens leider mit Unaufmerksamkeit glänzen. Vielleicht ist das aber auch der Tatsache geschuldet, dass man (trotz gutem Englisch) als non-native speaker erkannt wird und die Kommunikation einfach als zu schwierig angesehen wird. Trotzdem gab es auch viele sehr nette Bedienungen - aber man registriert das schon als etwas Besonderes. Wir habe desöfteren Trinkgeld für das Zimmermädchen dagelassen - dort war immer alles perfekt. Auch besonders aufmerksamen Kellnern haben wir nach einem perfekten Abend versucht, ein Trinkgeld zukommen zu lassen - was aber offensichtlich wohl eher unüblich ist. Die Shuttlebusse fahren (unerwartet) immer überpünktlich. Die Rezeption ist hilfsbereit.

direkt am Strand (sauber, weitläufig, mit schattenspendendem Baumbestand, teilweise im Wasser steinig, ausreichend Liegen, relativ wenig Schirme, wie alle Strände auf Barbados öffentlich, wird aber kaum von Einheimischen besucht - lediglich die vielen 'Verkäufer' sind manchmal etwas störend - aber wenn man 'Nein' sagt, wird das auch akzeptiert) etwas außerhalb von Speightown, Transferzeit zum Flughafen ca. 1 Stunde, liegt ziemlich ruhig; daher kaum Nachtleben außerhalb der Hoteltüren in Laufnähe, Bushaltestelle direkt vor der Tür.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

ausgedehnte Poolanlage über das gesamte Hotelgelende verteilt - einige sind für Kinder nicht erlaubt, alles, was man eventuell vergessen hat, kann man dort in kleinen Shops kaufen. Strandhandtücher können nach Bedarf umgetauscht werden - am letzten Tag müssen sie im Watersports-Häuschen zurückgegeben werden, um mit erhaltener Quittung die Kaution zurückerstattet zu bekommen jeden Abend Abendprogramm - Zielgruppe sind ehe Kinder und mittelaltes Publikum - keine Animation