- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
1997 erbautes Hotel mit über 550 Zimmern in insgesamt 8 Häusern mit 2 bzw. 3 Stockwerken. Die gesamte Anlage ist ist grosszügig geplant und in einem äusserst gepflegten Garten integriert. Die Archtektur ist recht ansprechend und die türkisfarbenen Hausdächer sehr nett anzusehen. Alle Service-, Unterhaltungs- und Wirtschafts-Gebäude sind über die gesamte Anlage verteilt. Neben den Wohnhäusern gibt es 1 Büffett-Restaurant, 3 Themen-Restaurants, 4 Bars, 1 Theater, 1 Wellness-Bereich, 1 TV-Lounge mit Grossbild-Leinwand und Internet-Cafe, 1 Mini-Bank, 1 Tennis-Anlage mit 4 guten Plätzen, 1 Wassersport-Center, 1 Animations-Center. Die meisten Gebäude sind mittels eines überdachten Weges miteinander verbunden. Die gesamte Anlage inkl. Strand ist super gepflegt und wird unablässig gereinigt, teilweise auch Nachts. Alle Speisen und Getränke, Mini-Bar mit Cola, Fanta, Wasser auf dem Zimmer, sind inklusive, wie auch alle Unterhaltungsprogramme und alle nicht motorisierten Wassersport-Arten. Extra kostet: Wellness, motorisierte Wassersportarten, Ausflüge. 42$ Miete für 14 Tage Safe ist etwas happig. Die ganze Anlage wird von einer grösseren Zahl von Sicherheits-Personal ständig überwacht. Bei unserem Besuch war das Hotel zu ca. 50% ausgebucht. Die Gäste sind sehr international, hauptsächlich Amerikaner/Kanadier, Engländer, Franzosen und Deutsche. Da Nebensaison wenig Kinder, viele Paare von ca. 20-60 Jahren, alles gut durchmischt und die meisten Gäste sehr angenehm. Die gesamte Anlage ist rollstuhl-gerecht, alle Gebäude und der Strand sind mit einem Rollstuhl erreichbar, 1 Weg aus Holzbohlen geht sogar bis ans Meer. Nach Hotel-Angabe gibt es auch behinderten-gerechte Zimmer. Wie mittlerweile in der DR üblich machen am Wochenende wohlhabende dominikanische Familien vom Säugling bis zur Urgrossmutter in solchen Anlagen Urlaub. Diese Gäste sind leider etwas nervig und nicht so rücksichtsvoll, wie die internationalen Gäste. Der fast weisse Palmen-Strand mit türkisfarbenem Wasser entspricht dem, was man sich unter einem karibischen Strand vorstellt. Vor dem Urlaub hatten wir hier neben den guten Bewertungen auch die negativen genau gelesen. Deshalb haben wir bei unserem Aufenthalt genau auf diese Punkte geachtet. Zumindest für die Zeit unseres Aufenthaltes konnten wir viele Kritikpunkte nicht nachvollziehen. Wir haben auch einige deutsche Gäste nach Ihren Eindrücken befragt. Diese waren alle positiv. Sicher ist Verbesserungs-Potential vorhanden, aber es war immer das Bemühen um Verbesserungen zu erkennen. Es gibt ein Qualitäts-Sicherungs-Management. So kann man in den Themen-Restaurants und in der Lobby die Qualität der Leistungen mittels Fragebögen beurteilen. Einige Mitarbeiter versicherten uns, dass sie danach bewertet und auch teilweise entlohnt werden. Wir haben nicht einen unfreundlichen Mitarbeiter getroffen. Auch ausserhalb der Anlage waren die Menschen sehr freundlich. Allerdings wird man auf dem Weg nach Bayahibe und in Bayahibe selbst, von vielen Einheimischen angesprochen, die einem die unterschiedlichsten Dinge verkaufen wollen. Am Hotelstrand selbst sind Händler grundsätzlich verboten. Wenn man an den Verkaufsständen am öffentlichen Strand etwas kaufen möchte, sollte man auf jeden Fall verhandeln, da die genannten Preise zunächst überzogen sind. Im Zweifelsfall auch weitergehen und später wiederkommen. Die Preise sinken dann ca. um 50%. Bei den Ausflügen sind auf jeden Fall die Traum-Inseln Saona und Catalina mit Katamaran oder Speed-Boot, sowie das italienische Künstlerdorf Altos de Chavon (3$ Eintritt) empfehlenswert. In das Künstlerdorf sollte man mit dem Boot und nicht mit dem Bus fahren, da der Rio Chavon sehenswert ist. Hier wurden einige Film-Aufnahmen für Rambo 2 gedreht. Telefonieren und Ausflüge buchen grundsätzlich in Bayahibe. Das Wetter war bei unserem Aufenthalt leider nicht optimal, viele Wolken und jeden 2. Tag ein Gewitter. Auch die Einheimischen hatten solch ein Wetter noch nicht erlebt. Trotzdem ist es immer sehr warm. Stechmücken hatten wir auf der Anlage so gut wie keine. Die anderen Hotels, die näher zum National-Park liegen haben nach Auskunft der dortigen Gästen mehr Mosquitos. Trotzdem Mückenschutz mitnehmen und Sonnen-Creme nicht vergessen, denn in der Karibik kann auch bei wechselhaftem Wetter die Sonnen brutal zuschlagen. Ein ganz wichtiger Tip noch: Sowohl bei der Ankunft, wie auch beim Abflug, gibt es am Flughafen Punta Cana eine ganze Reihe von Kofferträgern, die sich stark darum bemühen die Koffer tragen zu dürfen. Teilweise geben sie sich bei der Ankunft als Mitarbeiter der Reiseveranstalter aus, die einem helfen wollen. Wer Ihre Dienste gewollt oder ungewollt in Anspruch nimmt, bezahlt für 10-50m Koffertragen 5-10$. Leider werden sie von den Reiseleitern nicht nur geduldet, sondern auch noch unterstützt. So durften wir bei Ankuft am Abflug-Terminal erst den Bus verlassen, nachdem unser Gepäck ausgeladen war und jeder Kofferträger 2 Gepäckstücke "bewachte". Das Gepäck musste dann den Kofferträgern fast wieder entrissen werden. Den Protesten der Reisenden zeigte sich die deutsche Reiseleitung überhaupt nicht aufgeschlossen und gab keinen Kommentar ab. Unser Reiseleiter hat uns leider auch beim Begrüssungs-Treff versetzt, ohne Nachricht, Kommentar oder Entschuldigung.
Die Zimmer entsprechen leider nicht ganz der Qualität der übrigen Anlage. Wir hatten ein mittelgrosses Zimmer im Haus 5. Eingerichtet ist es mit 2 King-Size-Betten, 1 Nacht-Tisch dazwischen, 1 Strohsessel, 1 kleines Tischchen, 1 Kommode mit 3 Auszügen, 1 Kühlschrank, 1 Schrank mit langer Stange zum Aufhängen von Kleidern, Hosen, Hemden, aber wenig Ablagemöglichkeit für die übrige Wäsche und ein Safe. Das Zimmer war nicht mehr in ganz neuem Zustand, aber auch nicht schmutzig o.ä. Das Bad war etwas lieblos und schlecht verarbeitet. Ein Fön im Bad, kein Make-Up-Spiegel. Die Klima-Anlage ist zwar ganz gut, aber in der Leistung etwas schwankend und es zieht genau aufs zweite Bett. Kleiner Balkon mit zwei 2 Plastik-Stühlen und kleines Tischchen, keine Möglichkeit nasse Handtücher aufzuhängen. TV mit 68 Kabel-Programmen, aber nur DW-TV teilweise in deutsch. Telefon vorhanden, aber Gespräche nach D sind teuer. Stromversorgung ist 110 V mit amerikanischen Steckdosen, daher Adapter nicht vergessen. Die Häuser sind hellhörig und besonders die Häuser mit Sicht auf den Pool und im Bereich des Theaters abends mit Lärm belastet. Wir sind nicht lärmempfindlich und hatten mit unseren Nachbarn Glück, aber von anderen Gästen haben wir gehört, dass Geräusche und Gespräche aus den Nachbar-Zimmern gut zu hören waren.
1 Büffet-Restaurant und 3 A-la-Carte-Restaurants (italienisch, asiatisch und Saona-Grill) lassen kaum Wünsche offen. Darüber hinaus gibt es noch eine kleine Pizzeria an der Pool-Bar und Snacks, wie kleine Grill-Spiesse, Hamburger und Salate, im Saona-Grill. Im Prinzip kann man rund um die Uhr essen. Im Büffet-Restaurant gibt es jeden Abend ein anderes Thema, wie z.B. karibisch, mediterran oder mexikanisch. Trotzdem sind die Speisen geschmacklich zwar gut, aber doch ähnlich gewürzt. Neben den in Warmhalte-Behältern angebotenen Speisen, kann man sich auch Steaks, Bratwürste, Fische, Spaghetti, Crepes in unterschiedlichen Varianten frisch zubereiten lassen. Immer gibt es verschiedene gute Salate, frisches Obst, Sushi, Frikadellen, Pommes, Käse-Büffet und ein Nachspeise-Büffet (Achtung sehr süss). Verschiedene Brot- und Brötchen-Sorten, Kuchen und Eis runden das Programm ab. Getränke (Kaffee, Wasser, Cola, Wein, Bier und Cocktails) werden am Tisch serviert. Es sollte jeder etwas finden können. Das Frühstück ist amerikanisch orientiert, d.h. Eierspeisen, Schinken, Würste, Toasts, Flakes, Pfannkuchen, Donuts in allen möglichen Varianten, aber auch Kuchen, Brotwaren, etwas Marmelade, Wurst, Käse usw. Zu empfehlen sind morgens frisch zubereitete Fruchtsäfte. Es empfiehlt sich, zu Beginn der Essenszeiten in die Restaurant zu gehen, da diese dann noch leerer sind und im Büffet-Restaurant die Speisen in den Warmhalte-Behältern noch frisch sind. Als Steigerung bieten sich die Themen-Restaurants an, die die Herren aber nur in langen Hosen betreten dürfen. Hier wird a-la-carte bestellt und am Tisch serviert. Zu empfehlen sind bei "Da Mario" und im Saona-Grill die Steaks, aber auch die Fischspeisen. Unbedingt Vorspeise mit bestellen, da das Hauptgericht für Hungrige etwas knapp. Am Montag Abend wird das komplette Büffet mit Tischen und Stühlen am Strand aufgebaut. Ein einmaliges Erlebnis bei Sonnenuntergang unter Palmen am Strand zu speisen. Anschliessend ist Beach-Party. Es gibt eine Pool- und eine Strand-Bar, sowie 2 Bars im Theater bzw. im benachbarten Saona-Grill. Cocktail-Angebot ist sehr vielseitig, aber die Mix-Getränke werden aus einheimischen Produkten hergestellt und entsprechen nicht immer unseren Geschmacksvorstellungen und schwanken etwas in der Qualität. Caipirinha ist nicht zu empfehlen. Aber man war immer bereit, auch nach unseren Wünschen zu mixen. An der Pool- und Strand-Bar werden die Getränke in billigen Plastik-Becher gereicht. Dies ist aus Sicherheitsgründen verständlich, aber man würde sich etwas stabilere Becher wünschen. Alle andere Bars servieren in Gläsern. An der Hygiene gab es , so weit einsehbar, nichts auszusetzen.
Das gesamte Personal ist äusserst freundlich und hilfsbereit. Man muss sich aber im Klaren sein, dass man in der Karibik ist. D.h. der Lebens- und Arbeits-Rhythmus ist etwas anderst als in Europa. Aber das sahen wir keinesfalls als Nachteil. Wenn man das Personal freundlich grüsst und anspricht (darauf legen die Dominikaner grossen Wert), wird man auch freundlich behandelt und bekommt sogar Wünsche und soweit möglich auch Sonderwünsche erfüllt. Ein kleines Trinkgeld zu gegebener Zeit hilft auch. Die meisten können englisch oder französisch, deutsch oft nur ein paar Brocken. Aber wir konnten uns immer verständlich machen, notfalls mit Händen und Füssen. Die Animateure können besser deutsch. Im Hotel-Management sprechen Francisco und Lorenzo gut deutsch. Wir wurden hauptsächlich vom Management öfters angesprochen, ob es uns gefällt. Alle Mitarbeiter sind gem. ihrer Funktion an ihrer Dienstkleidung zu erkennen. Mittwochs stellt sich das komplette Management-Team und einige Service-Mitarbeiter beim Manager-Cocktail bei Champagner und erlesenem Imbiss am Pool den Gästen vor. Wäscherei und 24-Stunden-Arzt-Service werden angeboten, über Preise aber können wir nichts sagen. Der Zimmer-Service war gut und zuverlässig, die Zimmer wurden aber nicht immer zur gleichen Zeit gereinigt, aber immer bis spätestens 16.00 Uhr. Auch hier hilft der persönliche Kontakt zur Maid und ein kleines Trinkgeld und schon hat man z.B. Blumen im Bad, mehr Getränke in der Mini-Bar als üblich und ein gut gereinigtes Zimmer. Das Personal am Empfang ist etwas reservierter und weniger zugänglich. Auch hier gibt es einen deutsch-sprachigen Angestellten.
Das Hotel liegt ca. 800m vor dem Fischerort Bayahibe in einer riesigen Anlage in der flachen Bucht von Bayahibe. Von der bewachten Hotel-Einfahrt bis zur Rezeption fährt man nochmals über 2 km. Nach Bayahibe kommt man ohne Probleme über den öffentlichen Strand. Das Hotel ist direkt an den Strand gebaut, aber wegen der Grösse der Anlage hat man im ungüstigsten Fall 200m bis an den Strand. In Bayahibe kann man preiswert telefonieren und in einem einfachen Supermarkt (Colmado) sehr preisgünstig Rum oder Zigaretten kaufen. Ausflüge bucht man am besten in den dort ansässigen Tauchbasen (ca. 40% billiger als bei den Reiseveranstaltern). Es ist das einzige Hotel vor Bayahibe, alle anderen sind dahinter. Dadurch benötigt man nicht die sonst obligatorischen Armbändchen. Richtung La Romana schliesst sich eine flache Felsenküste an, die ideal zum Schnorcheln ist, und nach Bayahibe der öffentliche Strand und der kleine Hafen. In der Bucht vor dem Hotel ist ein kleines Felsen-Riff, an dem man hervorragend Schnorcheln kann. Wir haben dort einiges entdecken können, wie Koffer-, Papageien-, Igelkugelfische und Zackenbarsche, Kalamaren und Rochen. Vom Flughafen La Romana sind es ca. 20 Min. und vom Flughafen Punta Cana ca. 90 Min. Transferzeit. Mit Speed-Booten oder Katamaranen können die Traum-Inseln Saona, Catalinita und Catalina, sowie das italienische Künsterdorf Altos de Chavon angefahren werden. Die Wasser- und Strand-Qualität ist absolut top. Der fast weisse Sandstrand wird jeden Morgen gewissenhaft gereinigt. Am Strand stehen ältere weisse Hart-Plastik-Liegen und neuere blaue und gelbe Liegen mit einer bequemeren Bespannung. Die meisten Liegen machten einen neuen und gepflegten Eindruck. Sie werden in regelmässigen Abständen zum Reinigen weg gebracht. Es gibt deutlich mehr Liegen als Gäste, Reservieren o.ä. ist absolut nicht nötig. Wer etwas Action will, legt sich in den Bereich der Animation unterhalb des Pools, wer seine Ruhe will ca. 100-200m Richtung Wassersport-Center. Hier wird er auch von den Animateuren verschont. Im Bereich der Animation gibt es nur hohe Palmen, die wenig Schatten spenden. Am Theater hat man ca. 10 Palmen-Dächer für je max. 5-6 Liegestühle, Richtung Wassersport-Center sind niedrige Bäume und 2 grosse Palmendächer, die ausreichend Sonnenschutz bieten. Für alle gab es immer und zu jeder Zeit ausreichend Schattenplätze. Am Strand gibt es leider nur eine Dusche und keine Toilette.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Animations- und Unterhaltungs-Programm von 9.00 Uhr morgens bis 23.00 Uhr nachts. Wer dann noch nicht genug hat, kann die Nacht in der hoteleigenen Disco verbringen. Es wird alles geboten, was in solchen Urlaubshotels üblich ist, von einfachen Touri-Spielen über Aerobic, Fussball, Wasserball, Volleyball, Boccia, Badminton, Tennis bis hin zu verschiedenen Tanz-, Sprach-, Koch-, und Blumenbinder-Kursen. Man kann nicht alles aufzählen. Im Wassersport-Center kann man sich Schnorchel-Ausrüstungen, Surfbretter, Kajaks, Segelboote und Tretboote kostenlos ausleihen (1 Stunde pro Tag und Gast). Gegen Gebühr kann man Wasser-Ski, Para-Sailing, Glasboden-Boot, Banana und Tauchen. 1 Tennis-Center mit 4 gepflegten Plätzen steht auch kostenlos zur Verfügung. Dort gibt es auch Leih-Fahrräder. Es gibt gegen Gebühr auch ein kleines Fitness-Center. Die Animateure sind sehr freundlich und andauernd bemüht die Gäste auf die unterschiedlichste Art zu unterhalten. Sie arbeiten 12-14 Stunden pro Tag bei wenig freien Tagen pro Monat, so dass man auch Verständnis hat, dass sie manchmal müde sind und sich einfach nur einmal mit einem Gast unterhalten wollen. Trotzdem sind sie immer gut gelaunt. Jeden Abend gibt es eine gute, einstündige Show im Theater, die sich in den 14 Tagen nicht wiederholt hat. Die Shows werden mit viel Aufwand inszeniert. Für die Kids werden abends am Strand Filme in englisch mit spanischen Untertilteln gezeigt. Ähnlich umfangreich ist das Kinder-Programm im Explorer-Club mit Piraten-Fahrten, Angeln oder Olympiade. Der Pool ist sehr gross mit separatem Kinder-Becken und Jacuzzi. Über die Wasserqualität können wir nichts sagen, da wir nie drin waren. Strandtücher werden vom Hotel gestellt und können täglich von 8-18 Uhr gg. frische eingetauscht werden. Liegen gibt es am Pool und am Strand mehr als ausreichend. Wer mit Animation und Sport absolut nichts anfangen kann, legt sich am Strand Richtung Wassersport-Center und wird nicht belästigt und kann dort die Ruhe geniessen. Man wird von den Animateuren zu keinerlei Aktivitäten genötigt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2004 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sylvia, Perdita, Günter |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |