Hapimag Resort Antibes

Geht das ? Ja, es geht ! In Nizza gelandet, mit Schnellbus zu Hapimag-Antibes. Das wars schon. Hapimag Antibes war der ideale Ausgangspunkt für unsere Badefreuden in den zahlreichen kleinen Buchten des kristallklaren Meeres, alles war zu Fuß schnell erreichbar, dazwischen auch die knackigen Restaurants, der Segelbetrieb, die Luxusjachten - nur einige 100 m bis zur Altstadt mit dem Picasso-Museum, der provenzalischen Markthalle, den malerischen Gassen. Mit Hapimag sachkundig zahlreiche Ausflüge. Wir waren in Biot und Vallauris, den Zentren für Keramik und Glaskunst . Entdecken konnten wir aber noch viel mehr, so bei Hapimag- Ausflügen das Hinterland, die Parfümhauptstadt Grasse, das Dörfchen Gourdon und das Künstlerdorf St. Paul de Vence, und noch eine Rarität: gewandert wurde in den Weingärten eines Chateaus , mit Probe im Weinkeller. Und dann noch was darf nicht unerwähnt bleiben: die Hapimag-Küche - sie führte ihre Gäste immer wieder in die typische Kochkunst der Region ein - sehr lecker ! So fällt es mir nicht schwer: es waren alles in allem erholsame, erlebnisstarke Tage im Hapimag-Resort Antibes. Erwähnen muss ich noch das quirlige Juan-les-Pins - mit Schwerpunkt Mode, Jazz und Einkaufsmöglichkeiten. Von Hapimag war es nur nur ein Katzensprung in diesen Stadtteil von Antibes, auch hier schöne Sandstrände. Und dann noch was: ich brauchte nicht nur in das Meer einzutauchen, nein auch in die französische Sprache. Ich staunte, was in meinem Kopf vorging ...

Beliebte Aktivitäten

• Strand