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Pit (56-60)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Dezember 2014 • 3-5 Tage • Sonstige
Was für eine Katastrophe. Nie wieder.
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Eigentlich wollten wir uns ein paar schöne Tage in diesem Hotel machen, schön lange Ausschlafen, in aller Ruhe Frühstücken, vielleicht ein bisschen Sauna am Nachmittag, oder Spazieren gehen in Brixen und abends Weihnachtmarkt in vollen Zügen genießen. Die Wahl fiel auf das 4 Sterne Hotel weil es sehr zentral liegt und weil es eine 100% positive Weiterempfehlung hat. Auf die 100% positive Bewertungen sollte man sich eigentlich verlassen können. 100% sollten alle etwaigen Zweifel aus dem Weg räumen. So war der Plan als wir am 4.12.2014 in diesem Hotel ankamen und bis zum 07.12.2014 bleiben mussten. Das einzige was zu 100% stimmt, ist das dass Hotel Zentral liegt. Das war’s aber auch schon, der Rest ist eine Katastrophe. Wer gibt diesem 4 Sterne Hotel 100% ????????? Tag 1 Donnerstag 4.12.2014 Der Check in war sehr Freundlich. Uns wurden die Zimmerkarten überreicht, die Brixencard, die Wellnesscard und für mich eine Fitnesskarte. Übrigens: Die Garage kostet 9 Euro PRO NACHT. Geld verdienen kann so einfach sein. Auf der Suche nach unserer Suite ging das Ganze los. Wir Hatten Suite Nummer 714 Das Hotel besteht nicht aus einem Haus sondern es sind mehrere Häuser die im Laufe der Zeit miteinander verbaut oder verwachsen sind. Der Altbau geht über in den fast – Neubau. Dann in den Neubau und im Hof wird schon wieder ein Neu- Neubau gebaut. Das Hotel ist sehr Hellhörig. Die Einrichtung ist Altbacken und entspricht eher den 50er Jahren. Das Hotel ist ein Irrgarten, ein Wahnsinn an Gängen und Fluren. Der Innenpool liegt direkt entlang den Fluren zu den Zimmern. Ein 25 Meter langes Schaufenster für die Gäste die zu ihren Zimmern gehen. Deshalb ist nie ein Mensch im Pool. Der zweite neugebaute Innen und Außen Pool sind nett gemacht. Nach längerem Suchen haben wir unsere Suite gefunden und auf den ersten Blick für etwas zu klein befunden. Die Suite hatte Blick auf den sogenannten „ Garten“ Was das mit einem Garten zu tun hat entzieht sich komplett meiner Kenntnis. Hallo das ist der Hinterhof ( Siehe Foto ) Das ist eine Frechheit. Nachdem ich das Licht einschaltete hatte, wurde die Suite auch nicht größer, allerdings fiel mir auf, dass auf einer Sitzbank am Fußende des Bettes sehr viele Keksreste oder ähnliches lagen. Ich zeigte mit dem Finger dahin und meine Frau sagte „Das geht gar nicht“ Nach ein paar kritischen Blicken innerhalb der Suite schlug sie die Bettdecke zurück und da waren an die 10 dunklen lange Haare unserer Vormieterin. Das Reinigungspersonal, dass die Zimmer reinigt, hatte wohl keine Brille auf oder keinen Bock. Oder die Betten wurden nicht frisch bezogen. So etwas ist eine riesen Sauerei. Sowas geht überhaupt nicht. Wir sofort wieder runter zur Rezeption um uns zu Beschweren. Die Damen waren sehr freundlich, verstanden dass auch nicht warum eine Suite so aussieht wie sie aussieht. Sie gaben uns aber die Möglichkeit zu warten bis die Suite gereinigt ist oder wir eine andere Suite beziehen möchten. Wir hatten verständlicherweise die zweite Wahl getroffen und sind in die Suite 741 umgezogen. Diese Suite hatte schon eher einen Suite Charakter, sie war Größer als die erste, sie war fast Sauber, sieht man von der vergessenen Haarspange auf dem Sessel ab, die trotz angeblicher Zimmerreinigung nicht gefunden wurde. Ich glaube das Reinigungspersonal ist völlig Blind. Wir hatten ein größeres Bad, allerdings war die Suite zur Straße raus was einen größeren Lärmpegel mit sich brachte. Die Straße so versicherte man uns ist nicht so stark befahren und wird ab 23 Uhr sowieso für den Autoverkehr gesperrt. Von der Baustelle direkt vor dem Hotel hört man auch nur wenig, außerdem ist ab 17 Uhr mit dem Baulärm Schluss. Okay dachten wir uns, die Suite ist gut (bis auf die Haarspange der Vormieterin und die fehlenden Knöpfe an den Bettbezügen) und man hält sich ja nicht den ganzen Tag in der Suite auf. Passt. Zimmerkarten tauschen und fertig. Die Straße entpuppte sich doch als laut weil bedingt durch die Baustelle nur ein Fahrstreifen zur Verfügung stand. So hatte man in kürzester Zeit einen Stau mit dem dazugehörenden Gehupe. Tag 2 Freitag 05.12.2014 Pünktlich um 6 Uhr 15 beginnt die Christliche Alarmanlage zu Bimmeln. Die Brixen Alarmanlage steht ca. 80 Meter Luftlinie weit weg. Das Ganze dauert 13 Minuten und etwas über 500 Glockenschläge. Da wird auch der größte Heide wach. Also nix mit ausschlafen. Nachdem wir uns von dem Bimmel Schock erholt hatten dauerte es nicht mehr lange bis die Bauarbeiten um 7 Uhr vor dem Hotel langsam Fahrt aufnahmen. Dieser Geräuschpegel von Baufahrzeugen, Bohrer und Baggern ist wirklich nicht lustig und nervt ohne Ende. Nachdem an Schlaf nicht mehr zu denken war, schnappte ich mir meine Sportsachen und ging in den Fitnessraum. Von außen sieht alles gut aus, aber wenn man die Geräte benutzt, merkt man schnell das die besten Zeiten weit hinten liegen. Die Geräte sind ausgeschlagen, knarzen und knirschen an allen Ecken und Enden. Gegen 9 Uhr gingen wir zum Frühstücken. Das Frühstück ist ein Aller Welt Frühstück. Da ist absolut nichts Besonderes angerichtet. Der Frühstücksraum ist auch kein Highlight. Das Frühstück ist keine 3 Sterne wert. Ganz im Gegenteil. Die Rühreier sind Flüssigeier aus dem Tetrapack. Der Orangensaft und die anderen Säfte aus der Karaffe sind nur gefärbtes Wasser mit jeder Menge Zucker. Das Brot langweilig ohne Ende. Die Wurst den Käse und der Rest verhindert das man verhungert aber eine Leckerei ist das nicht. Außerdem lagen Verschimmelte Trauben und Orangen in der Obstschale. Wie jeder weiß dauert es ein paar Tage bis Obst zu schimmeln beginnt. So kann sich jeder ausrechnen wie lange das Zeug schon in der Obstschale lag. Am Nachmittag gegen 16 Uhr gingen wir in die Sauna. Die Sauna ist neu und eigentlich recht nett. Aber nur nett. Mehr nicht. Es gibt eine Sauna mit ca.90 Grad, eine mit ca. 55 Grad und ein Dampfbad und einen Ruheraum der nicht durch eine Türe vom Saunabereich abgeschlossen ist. So ist es eigentlich kein Ruheraum weil man alles hört was sich im Saunabereich bewegt. So weit so gut. Was aber umso mehr nervt sind die Saunagäste. Da sitzen, es tut mir leid nur Italiener (innen) mit Klamotten drin obwohl in drei Sprachen an der Türe steht das es sich um einen Nacktbereich handelt. Ich bin wirklich nicht prüde aber sogar ich komme mir bescheuert vor wenn ich als einziger Nackend zwischen angezogenen Menschen in der Sauna sitze. …..und das in einem Land das angeblich Dolce Vita erfunden hat. Lächerlich Einer war dabei der nur mit einem Handtuch um die Lenden gewickelt sich aufs Holz legte. Der Typ schwitze wie ein Iltis, das Holz tropfte, er das Handtuch um die Lenden, ich raus. Einen Saunameister sucht man hier vergebens. Als wir vom Saunaausflug in die Suite zurückkamen stellten wir anhand des massiv gestiegenen Geräuschpegels fest, dass wir Nachbarn bekommen haben. Es war gerade mal 17Uhr und es hörte sich an als ob die Baustelle in die Nachbarsuite verlegt wurde. Meine Frau sah vom Balkon aus dass unsere Nachbarn eine Familie mit zwei kleinen Kindern ist. Wir ignorierten das Gepolter und gingen zum Essen in die Altstadt. Nach den Essen gegen 21 Uhr waren wir wieder in unserer Suite aber das Gepolter hat nicht nachgelassen. Durch die hellhörigen Wände war fast jedes Wort zu hören. Man hörte ganz klar Kinder toben. Das ganze dauerte bis 22 Uhr 30 dann habe ich mit meinen Fäusten gegen die Wand geschlagen was aber überhaupt nichts nutzte. Gegen 23Uhr wurde es etwas ruhiger so dass langsam an Schlaf zu denken war. Tag 3 Samstag 06.12.2014 Nach einer kurzen Nacht ging Pünktlich um 6 Uhr 15 wieder die Alarmanlage los. Nach den 13 Minuten waren auch die Kinder unseres Nachbarn wach und es ging wieder von vorne los. Ich bzw. wir haben nichts gegen Kinder. Wir sind selber Großeltern, aber wir haben was gegen die Eltern die zu bescheuert sind ihre Kinder in die Schranken zu weisen. Ihren Kindern einfach klar machen, dass sie nicht alleine auf der Welt sind. Beim Frühstücken fiel uns auf das sich die Hotelgäste verdoppelt hatten und unheimlich viele Familien mit kleinen Kindern und Hunden im Hotel waren. Im Frühstücksraum waren kaum noch Plätze frei und das sehr freundliche Personal hatte viel Mühe die Massen zu bewältigen und die Tische abzuräumen und neu einzudecken. Es war ein Hauen und Stechen die Kinder schrien durcheinander und einige Hunde bellten. Frühstücken sieht ganz anders aus. Einer Italienischen Familie gefiel es unheimlich gut, das ihre Tochter mit einem Messer 10 Minuten lang auf einen Teller schlug und damit den kompletten Frühstücksraum in Atem hielt. Wir beschlossen dass wir uns nach dem Frühstück bei der Rezeption über den Krach aus der Nachbarsuite beschweren werden. Dort sagte man uns dass diese Familie bereits bekannt sei aber da es sich um Stammgäste handelt wäre es besser wir ziehen in eine andere Suite. Na Super, was für ein Pressluftschuppen. Wegen dem Kind beim Frühstücken bekamen wir zur Antwort dass auch diese Familie zu den Stammgästen gehört und man da nichts machen kann. Aber wir könnten uns morgen ins Nebenzimmer (da wo die Bar steht) setzen da wären wir ungestört und könnten in Ruhe Frühstücken. Übrigens das ist keine Bar sondern eine ganz ordinäre Theke. Eine Bar sieht ganz anders aus. Ich komme mir schon blöd vor aber wir sind wieder umgezogen. Dieses Mal in den ersten Stock Suite 715 Diese Suite hatte nur gar nichts von einer Suite. Die Hütte hat die Größe eines Doppelzimmers und zum Garten raus. Was die als Garten bezeichnen ist normalerweise Körperverletzung und Strafbar. Das Teil hat nicht mal einen Stern verdient. Geputzt wurde auch ….na ja so toll nun auch wieder nicht. Am Fuße des Bettes hat meine Frau 1,50 Euro gefunden. Das Reinigungspersonal hat meiner Meinung nach einfach keinen Bock jeden Tag den Dreck anderer Leute wegzuräumen. Es geht denen wie den Leuten in der Sauna. Es ist ihnen einfach Wurscht, die machen eh was sie wollen. Aber eigentlich wollte wir nur noch unsere Ruhe und ausschlafen und weil keine andere Suite mehr frei war sind wir umgezogen. Nach dem Umzug sind wir über die Brücke in die Altstadt ein bisschen spazieren gegangen. Bei unserer Rückkehr ein paar Stunden später stand im Flur zu unserer Suite vor jeder zweiten Türe ein leerer Kinderwagen. (Siehe Foto) Genau das hab ich mir gewünscht. Vom Regen in die Traufe. Damit nicht genug. Die Bauarbeiten haben sich auf unsere Außenwand konzentriert. Da wurden an die hundert Löcher gebohrt. Wir haben den Lärm nicht mehr ausgehalten weil in den Pausen zwischen den Bohrungen Kinder laut geweint oder geschrien haben. Wir also wieder raus aus der Zelle und weg, egal wohin einfach nur weg. An der Rezeption erfuhren wir das am Montag den 08.12.2014 der höchste Feiertag in Italien ist und deshalb an diesem Wochenende hier im Hotel die Hölle los ist. Na Toll. Am Abend sind wir in das a la Karte Restaurant unseres tollen Hotels gegangen um den Wahnsinns Urlaub ausklingen zu lassen. Meine Frau bestellte sich Leber Venezianisch mit Reis und ich mir einen Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln. Der Kellner hat das Essen gerade in seinen Orderman (Das sind die Elektronischen Notizblöcke der Kellner) getippt und drei Minuten später hat ein anderer Kellner das Essen serviert. Was sagt uns das???? Versuchen sie mal in drei Minuten Leber Venezianisch und einen Zwiebelrostbraten mit Beilage zu Kochen und zu servieren. Das geht nur wenn alles schon Vorgekocht und Warmgestellt ist. Wenn es frisch ist kein bzw. bis maximal eine Stunde warmgestellt ist kein Problem. Aber es war bereits 21 Uhr 30 Das Fleisch wurde übrigens frisch gebraten. Aber wie geht das denn, in drei Minuten??? Ganz einfach das Fleisch war so dünn wie die Notausgabe der Bild Zeitung. Eigentlich hätten wir es uns denken können. Warum soll das Restaurant vom Hotel abweichen. Schlecht bleibt Schlecht. Aber der Blauburgunder war sehr gut. Das war aber auch das einzige. Tag 4 Sonntag 07.12.2014 Wenn sie glauben dass sich das nicht mehr toppen lässt, dann lesen sie weiter. Um sieben Uhr morgens ging die Alarmanlage in Form von Kindergetrampel im Nebenzimmer los und ich beschloss die Koffer zu packen, noch Frühstücken und schnell weg. Also raus aus der Kiste ab ins Bad, wieder raus, alles rein in die Koffer, Türe zu und runter zum Frühstücken. Dieses Mal nicht im großen Frühstücksraum sondern im Nebenzimmer. Anfangs waren wir noch allein und das tat richtig gut, aber keine 5 Minuten später kam ein Paar mit einem Bernhardiner Hund so groß wie ein junges Kalb und setzten sich genau neben uns. Es sind 7 Tische frei und die setzten sich genau neben uns. Der Mann setzte sich an den Tisch und der Bernhardiner legte sich auf den Boden und war ruhig. Noch…… Die Frau fetzte im Laufschritt zum Frühstücksbuffet und kam mit zwei vollen Körben Brot zurück, stellte das ganz auf dem Tisch ab und hetzte sofort wieder los um Wurst, Käse, Butter, Marmelade, Müsli, Joghurt, Säfte, Eier, Obst, Tassen, Teller und Besteck zu holen. Zwei Körbe voll Brot, wer soll das essen? Der Mann war dabei alles Angeschleppte auf den richtigen Platz auf dem Tisch zu stellen und der Hund wurde langsam unruhig. Dann endlich nach 4 weiteren Botengängen von Frauchen war alles bereit zum Frühstücken. Jetzt ging es los, jetzt wurden Brote geschmiert und mit reichlich Wurst belegt und dann…..Eins für Herrchen, eins für Frauchen, und eins für Hundchen. Die Füttern ernsthaft den Köter mit dem Frühstücksbuffet. So etwas hab ich noch nie gesehen. Nach 5-6 Broten gab es noch ein Leckerli das Frauchen zwischen ihren Lippen festhielt und Hundchen dufte es aus dem Mund von Frauchen rausfressen. Ich musste schnell gehen weil mir sonst das Kotzen gekommen wäre. Für diesen Aufenthalt haben wir 520 Euro bezahlt. So lässt sich auch Geld vernichten. Rauf ins Zimmer, Koffer holen, ab ins Auto und schnell weg und NIE mehr wieder kommen. Danke für diesen schönen Aufenthalt Hotel Grüner Baum. Für uns ist das Thema erledigt. Wir buchen nur noch Erwachsene Hotels


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • 3 Suiten in 3 Tagen sind Grund genug nicht mehr wieder zukommen. Die Suiten waren allesamt schlecht gereinigt. Wlan ist überall sehr gut.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Meine Frau bestellte sich Leber Venezianisch mit Reis und ich mir einen Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln. Der Kellner hat das Essen gerade in seinen Orderman (Das sind die Elektronischen Notizblöcke der Kellner) getippt und drei Minuten später hat ein anderer Kellner das Essen serviert. Was sagt uns das???? Versuchen sie mal in drei Minuten Leber Venezianisch und einen Zwiebelrostbraten mit Beilage zu Kochen und zu servieren. Das geht nur wenn alles schon Vorgekocht und Warmgestellt ist. Wenn es frisch ist kein bzw. bis maximal eine Stunde warmgestellt ist kein Problem. Aber es war bereits 21 Uhr 30 Das Fleisch wurde übrigens frisch gebraten. Aber wie geht das denn, in drei Minuten??? Ganz einfach das Fleisch war so dünn wie die Notausgabe der Bild Zeitung. Eigentlich hätten wir es uns denken können. Warum soll das Restaurant vom Hotel abweichen. Schlecht bleibt Schlecht. Aber der Blauburgunder war sehr gut. Das war aber auch das einzige.


    Service
  • Gut
  • Der Service ist gut und alle sind sehr freundlich, aber das kann das schlechte Gesamtergebnis nicht mehr retten.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Die Lage ist gut weil es nur ein paar Meter zur Altstadt sind.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Von außen sieht alles gut aus, aber wenn man die Geräte benutzt, merkt man schnell das die besten Zeiten weit hinten liegen. Die Geräte sind ausgeschlagen, knarzen und knirschen an allen Ecken und Enden. Der Innenpool liegt direkt entlang den Fluren zu den Zimmern. Ein 25 Meter langes Schaufenster für die Gäste die zu ihren Zimmern gehen. Deshalb war nie ein Mensch im Pool. Der neuen Innen und Außen Pools sind nett gemacht.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Mehr Bilder(25)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3-5 Tage im Dezember 2014
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Pit
    Alter:56-60
    Bewertungen:43
    Kommentar des Hoteliers

    Wir haben die ausführliche Bewertung aufmerksam gelesen, zur Kenntnis genommen und möchten uns gerne der Vollständigkeitshalber dazu äußern. In der Zeit vom 05. Dezember bis zum 8. Dezember, war unser Haus mit rund 350 Gästen gänzlich ausgebucht. Die meisten Gäste waren hier, um den Weihnachtsmarkt in Brixen mit der Familie zu besuchen. Trotz vollem Haus, gab es glücklicherweise keine weiteren Reklamationen oder negativen Bewertungen während dieser Zeit. Als familienfreundliches Hotel, sind Kinder jeden Alters natürlich stets gern gesehene Gäste in unserem Haus. Damit die Kinder einen eigenen Platz zum Spielen haben, haben wir ein Kinderspielraum mit Kletterwand, Tischhockey und Tischtennis für die Älteren und eines mit kleinen Spielsachen, Bauklötzen, etc. für die jüngeren gebaut. Dass Sie beim Frühstücken und in den verschiedenen Zimmern keine Ruhe gefunden haben, bedauern wir dennoch sehr. Unsere Gäste können gerne Ihre Haustiere mit zum Urlaub nach Brixen bringen. Beim Frühstück, Mittag und Abendessen müssen Gäste mit Tiere in den eigens vorgesehenen Stuben Platz nehmen. Um Ihnen einen „zurückgezogenen“ Platz zum Frühstücken anzubieten, hatte unser Kellner Ihnen einen Tisch in dieser Stube vorgeschlagen. Wiederum bedauern wir es, dass es Ihnen in dieser Stube nicht gefallen hat. Unser Motto ist die Vielfalt, jeder ist bei uns Willkommen und kann sich bei uns wohlfühlen. Erfreulicherweise fallen die meisten Bewertungen unserer Gäste gut oder sogar sehr gut aus. Gleich ob dies die Sauberkeit der Zimmer und des Hotels allgemein, die Auswahl am Frühstücksbuffet, unsere Gerichte aus der Küche, oder die Freundlichkeit des Personals betrifft. Wir bedauern aufrichtig, dass Ihr Urteil über unser Haus so schlecht ausgefallen ist und, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Trotzdem möchten wir Ihnen für die Kritik danken, denn diese Hilft uns Schwachpunkte zu entdecken und zu verbessern. Auch wenn nicht immer alles glatt läuft versuchen wir immer unser Bestes zu geben. Wir glauben, dass unsere mehr als 20.000 Stammkunden zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wenn Sie möchten dass ich Sie anrufe um uns austauschen mache ich das natürlich gerne. Inhaber und Geschäftsführer B. Stremitzer