Gästehaus Kama Paradise

Kleines romantisches Gästehaus, mit drei Doppelzimmern geschmackvoll im afrikanischen Stil eingerichtet. Der Zustand des Hauses ist vorbildlich gar nicht vorstellbar, man muss es gesehen haben. Wir hatten Vollpension bevorzugt. Möglich ist alles mit vorheriger Absprache. Das Essen wurde gemeinsam besprochen, somit Vorlieben und Abneigungen mitgeteilt. Es war geschmackvoll und dekorativ zubereitet. Keine Wünsche mussten offen bleiben. Es gab einen Einblick in die afrikanische Küche, und was super war, konnte das andere Kochen gelernt werden. Rezepte weitergeben war unproblematisch. Wir sind stolz soviel mitgenommen zu haben an Kenianischen Rezepten sowie auch den dazugehörenden Gewürzen. Zur Zeit unseres Aufenthaltes waren wir alle deutscher Herkunft. Das Allgemeine Preis Leistungsverhältnis ist sehr gut. Die Gastgeber haben Ausflugsangebote die nicht landesüblich sind. Ein besonderer Flair. Man lernt das Land mitten im Busch neben dem Buschdorf ganz anders kennen!! Eine Buschtour die dem Gast das reelle Leben der einheimischen nahebringt ist, finden wir, einfach ein muss. Wir waren auch drei Tage auf Safari wurde am Haus abgeholt und wurden zurück gebracht, das ganz besondere Erlebnis. Die Vermittlung tätigte der Gastgeber ganz nach unserem Wunsch. Der besondere Tipp: Der Gastgeber bietet den Gästen an, alles in Euro abzurechnen. Herr Höver hat einmal in der Woche mit uns abgerechnet und bis dahin den schwierigen Umgang mit den kenianischen Schillingen aus dem Weg geräumt. Natürlich wird der abgesprochene Reisebetrag nach Ankunft sofort entrichtet. Wir hatten somit kein Sprachproblem, und keinen komplizierten Umgang mit dem Geld wechseln. Besonders das nicht vorhandene Sprachproblem war für uns Lebenserleichternd. Ach so wir wurden liebevoll am Flughafen erwartet und ebenso liebevoll von allen empfangen. Wie das Leben so spielt der Abschied war fast nass , im Herzen und auch vom Himmel fiel Wasser. Man kann sagen es gibt ihn den Kenia Virus. Wir waren dort genau dort nicht das letzte Mal.

Die Zimmer verfügen auch über einen Balkon, oder einer Terrasse. Kaffee , Tee und Wasser gab es kostenlos zu jeder Zeit ab morgens ca. 6Uhr Eine Minibar war überflüssig. Private Alkoholische Getränke konnten im Kühlschrank abgestellt werden. Bier und Kaltgetränke wurden gegen den Unkostenbeitrag erworben werden. Ein Handy wurde auf Wunsch zur Verfügung gestellt, sparte höhere Kosten. Die kenianische Karte wurde dann abgerechnet. Die WC Anlage entspricht unseren Vorstellungen. Die Duschen im Zimmer sind gut abgeteilt und die Wände von außen liebevoll mit Safari Motiven bemalt. Für die Raumkühlung im Zimmer kann man selbst sorgen. Wer hätte das gedacht, es gibt kühlende Bettwäsche!

Wir hatten eine Atmosphäre dem Paradies gleich. Man kann auch sagen wie im Schlaraffenland. Einfach Kenial. Auf die Hygiene wurde ganz besonders in der Küche geachtet. Das Trinkgeld war uns ein besonderes Anliegen. Mit dem Gast Paar wurde das Trinkgeld für das Personal abgesprochen und es war auch Kenial. Wir waren familiär im Gasthaus eingezogen die Situation ist familiär geblieben wie Zu Hause.

Es ist ein sehr sauber und Hygienisches Ambiente. Es blieben keine Wünsche offen! Es waren alle Wünsche als Zusatzleistungen möglich. Die Gastgeber sprechen die Sprache des Landes, Englisch und wer hätte es gedacht auch sehr gut Deutsch. Es ist ein Deutsches Ehepaar vor ein paar Jahren sind sie in ihre Wahlheimat ausgewandert. Beschwerde3n gab es keine. Die Zimmer sind super geschützt durch gut durchdachten Moskitoschutz. Die Reinigung durch das afrikanische Personal war hervorragend. Der nächste Arzt war ganz in der Nähe und war einfach zu erreichen, mit dem Auto.

Wir wohnten mitten im Busch. Der Strand ist wie es schon andere beschrieben haben ca. 6km entfernt. Unproblematisch mit dem netten Gastgeberpaar zum Strand zu fahren. Ausflüge wurden gemeinsam geplant und vollzogen, der Gastgeber hat liebevoll Touren angeboten und vermittelte uns viel Insiderwissen, wenn wir mit ihm unterwegs waren. Ein Hotel kann diese Fahrten bestimmt nicht leisten. Ein völlig anderer Urlaub mitten im Busch. Eigentlich ein Geheimtipp. Nach Wunsch und Absprache mit dem Gastgeber wurden die Shoppingtouren unternommen. Es gibt die Kenianische Verkehrsanbindung mit dem Moped oder mit dem Sammelbus, aber auch mit dem Taxi. Restaurants in der Nähe können sehr einladend sein, besonders für Fischliebhaber. Sehr zu empfehlen. Wer alleine Shoppen gehen möchte sollte sich nicht für einen Aufenthalt im Busch entscheiden.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die Liegestühle waren den Gästen entsprechend vorhanden. Sie sind stabil und waren mit guten Auflagen versehen. Der Pool war das besondere Anliegen des Gastgebers eine echte Männersache. Akribisch genau wurde er täglich ganz früh gewartet, gereinigt und geliebt. Fitness ist selbstverständlich in diesem Haus möglich. Alles steht bereit wartet nur auf Nutzer die hochinteressiert sind. Ganzheitliche Körpermassagen waren auch kein Thema, auf Wunsch wurde die Masseuse bestellt. Eine Ganzkörpermassage von 60Min. steigerte das Wohlbefinden beträchtlich es war Entspannung pur. Der Sonnenschutz war afrikanisch gedeckt mit Palmendach, entsprechend dem afrikanischen Stil. Disco im Busch nicht weit vom Haus gab es die Möglichkeit im Busch. Aber wer kennt die afrikanischen Tänze?