- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Vorweg möchte ich sagen, dass ich keiner Tierschutzorganisation angehöre, auch kein fanatischer Tierschützer bin, auch kein Freund von "Luxus und Verhätscheln von Tieren" bin. Grundsätzlich gibt es hier viele Möglichkeiten, vernünftig aufgezogen wäre das ein toller Hof für Familien. Schaut man sich jedoch die Tierhaltung sowie den Umgang mit den Tieren an, kann ich nur sagen: Hände weg von diesem Hof, da gibt es massig bessere Alternativen, wenn man seinen Kindern als gutes Beispiel voran gehen möchte (und sollte!). Hier sehen wir den Besitzer (der auch noch Polizist von ursprünglichem Berufsweg ist) ganz klar in der Verpflichtung hier dringend ein besseres Vorbild zu sein/ zu werden! Die Tiere sind lediglich Geldbringer, keine Lebewesen mit bestimmten Bedürfnissen. Das Stroh in den Stallungen muss man suchen (da nur wenige Halme verteilt werden), obwohl es bis zuletzt noch empfindlich kalt war. Das kenne ich von anderen Höfen, auch im Sommer, anders! Die Schweine sind ganztätig in einem dunkeln Stall eingesperrt, kein Licht (schon gar kein Tageslicht, auch nicht, wenn die Stalltüre offen steht) und keine Möglichkeit Ihrem natürlichen Verhalten des umhergehens und schnüffelns, mit der Nase wühlen, im Matsch suhlen, etc. nachzukommen. Das Stroh ist komplett feucht, weil durchuriniert. Totale Monotonie. Das einzige was hilft, ist schlafen, was die beiden Schweine im größeren Stall auch durchgängig tun. Ich habe sie nicht einmal stehen sehen! Das Mamaschwein kann sich in Ihrem Stall mit 11 Ferkeln gerade um sich selber herumdrehen und dabei 2 Schritte machen. Die Pferde und Schafe werden tagsüber auf eine sehr großzügige Weide gebracht, da gibt es nichts zu beanstanden, das ist Artgerecht. Bezüglich der Stallungen, in denen die Tiere ab dem frühen Abend untergebracht werden, ändert sich daran jedoch nichts! Ein Schaf wird ganztägig mit einem ca. 3m langen Seil irgendwo auf dem Hof angebunden. Wenn es Glück hat auf einer Wiese, ansonsten steht es halt irgendwo rum. Bei der Einführung durch einen Besitzer wurde dies auch genauso betont: mit dem Schaf kann man spazieren gehen und anschließend einfach irgendwo anbinden. ??? Was soll man dazu sagen? Völlig daneben, tut mir leid... Das Schaf wird auch augenscheinlich nicht sonderlich adäquat behandelt, da es Kontakte zum Menschen sichtbar nicht möchte. Nähert man sich und möchte es streicheln, stösst es einen mit dem Kopf weg (nicht bösartig, es möchte nur nicht angefasst werden) und dreht sich weg/ geht weg, in seinem 3m Radius... Das Schaf hat also eher ambivalente Erfahrungen durch die Besitzer gemacht, eine vernünftige Sozialisierung und Vorbereitung ist augenscheinlich nicht erfolgt. Das Schaf verbindet mit dem Menschen nichts positives. Auch das kenne ich von anderen Höfen, wo ein adäquater Umgang mit den Tieren erfolgt, gänzlich anders (da kann man jedoch auch zu frei laufenden Schafen ins Gehege gehen und Tiere kommen einem freudig entgegen!). Die Lamas haben ein großes Gehege, da kann man nichts sagen, jedoch keine vernünftige Möglichkeit, sich vor Schlechtwetter zu schützen. Der Unterstand ist hinten kaputt, wie so vieles auf diesem Hof! Der Zaun ist beim Eingang unten defekt, die Tiere könnten sich verletzen (oder Kinder, die im Gehege sind). Der Eingang ist provisorisch und billig, wie so vieles hier Ein normales Eingangstürchen würde die Besitzer sicher nicht in die Armut stürzen...Die Lamas freuen sich sehr über Besuch und betteln förmlich, dass man mit Ihnen spazieren geht, damit sie Beschäftigung haben. Beim spazieren sind sie sehr lieb, futtern überall, was es manchmal schwierig macht, weiterzukommen und sie freuen sich sehr, über die Abwechslung, mal was anderes zu sehen. Sie gehen gerne bei den anderen Tieren vorbei, schnüffeln bei ihnen, schauen in der Gegend rum, etc. Das bringt ihnen viel Freude. Die Ziegen sind scheinbar überhaupt nicht sozialisiert, da man in das Gehege nicht rein darf. Bei der Einweisung wurde gesagt: "zu den Ziegen darf man nicht rein, die rammen, dann haben wir wieder Ärger". Da kann ich nur sagen: vernünftiger Umgang mit den Tieren hilft, denn auch das kenne ich komplett anders! Auf einem anderen Hof, auf dem wir unmittelbar vor diesem Hof waren, waren wir täglich sehr lange in einem sehr großen Ziegengehege mit ungefähr 15-20 Ziegen (ich habe nicht gezählt; in jedem Fall deutlich mehr als hier) und wir wurden nicht einmal gerammt, auch habe ich von keinem anderen Besucher von so einem Zwischenfall gehört. Auch mit Futter in der Hand waren die Ziegen sehr friedlich und lieb. Sie kamen immer zu den Besuchern, haben sich neben einen gestellt und sich streicheln oder füttern lassen und vor sich hingeträumt! Gleiche Tierart, anderes Verhalten! Stallungen und Gehege auch hier wie schon beschrieben und bei allen Tieren gleich: zu klein, nicht Wettergeschützt und kaum mit Stroh ausgelegt. Die Hühner haben einen sehr kleinen Stall, jedoch ausnahmsweise mal Wettergeschützt. Tagsüber, wenn die Besitzer es für angemessen halten, können die Hühner raus auf die Wiese von den Ziegen und haben so etwas Auslauf. Im Stall hängen die Spinnweben und der Dreck der letzten Jahrzehnte. 1x im Jahr könnte man wohl doch mal ein wenig sauber machen. Das kann man ja auch als Event mit den Kindern machen, die sicher gerne daran teilnehmen... Auch der Rest völlig verdreckt von Kot und Urin. Regelmäßiges, notwendiges Saubermachen findet wohl auch nicht so häufig statt... Zum schlimmsten Stall: die beiden Hasenställe. Super klein, super viele Hasen, die sich unkontrolliert vermehren und so immer mehr werden. Die Hasen sind sichtbar krank, haben viele Verletzungen (alte, unbehandelte) und rupfen sich das Fell aus. Alles Anzeichen von Stress durch schlechte Haltung. Ich gehe davon aus, dass die Tiere sich gegenseitig kratzen und beissen, da sie sich nicht aus dem Weg gehen können und für den engen Raum einfach zu viele sind. Die Tiere können ganztätig nicht raus, ein Zustand, der nicht erklärbar ist. Es gibt riesige Wiesengründe auf dem Hof. Man müsste einfach auf einer der Wiesen ein großes Gehege für die Kaninchen einrichten, die Ställe drauf stellen und fertig wäre die artgerechte Haltung! Auch dies würde die Besitzer nicht in Armut treiben! Pluspunkt bei den Kaninchen: Ruhezeit von 12-14 Uhr und ab 18 Uhr darf man auch nicht mehr rein! Sehr gut! In beiden Ställen gibt es einen sehr großen, angelegten "Stein" mit Öffnungen, wo die Tiere rein und sich so ein wenig verstecken können. Dies ist sehr schön, leider im Gesamtblick nur ein kleiner Trostpunkt, wenn man bedenkt, dass die Tiere ganztägig auf Beton gehalten werden mit 3 Halmen Stroh... Der reine Anblick der Tiere müsste den Besitzern wirklich die Augen öffnen, dass hier dringender Handlungsbedarf Richtung Tierwohl besteht!!! Aber die Tiere sind halt nichts wert, sie sollen nur Geld einbringen, aber nichts kosten! Traurig! Auch dies kenne ich von anderen Höfen anders, wo die Tiere ihrem natürlich Verhalten nachgehen konnten, wie z.B. Gras, etc. knabbern, graben, umherhoppeln, sich aus dem Weg gehen können, usw... Das geht mit wenig Aufwand (da alles vorhanden) wirklich besser! Futter wird bei allen Tieren knapp bemessen und nur auf das Nötigste begrenzt, da setzt man eher auf den zahlungsfreudigen Besucher. Hasen müssen z.B. viel feste Nahrung knabbern, um ihre Zähne kurz zu halten. Werden sie zu lang, können sie nicht mehr fressen. Die ersten Tage unseres Aufenthaltes hatten die Hasen Pulverfutter (???), also nichts mit knabbern. Später wurden dann zumindest kleine Pellets gegeben. Ansonsten gab es nichts hartes zum knabbern und somit kürzen der Zähne... Wer also seinen Kindern Tiere in annähernd artgerechter Haltung zeigen möchte, sollte auf keinen Fall hierher kommen. Wir kommen auch nicht wieder, da gibt es bessere Alternativen! Das ist sehr schade, denn grundsätzlich könnte man hier was echt tolles auf die Beine stellen. Obwohl der Hof sehr groß ist und viel Land besitzt, ist alles auf kleinstem Raum zusammengedrängt. Das könnte und sollte man entzerren, dann haben auch die Tiere weniger Stress. Viel Land bleibt ungenutzt. Schade! Kurz zur Wohnung und Zustand der zur Verfügung stehenden Geräte auf dem Hof: alles wird angeschafft und dann nicht mehr gepflegt, es darf nichts kosten. In Instandhaltungen wird nicht investiert, das meiste ist alt und abgewohnt/ abgenutzt/ marode. Gegen alt ist nichts zu sagen, aber es gibt einen Unterschied zwischen alt und gepflegt oder alt und marode. Alte Sachen, die gepflegt und instandgehalten werden sind nicht zu bemängeln. Dies ist hier leider nicht der Fall! Dies wird bezüglich der Unterkunft sicher variieren, da es ja auch Unterkünfte neueren Datums gibt... Die Wohnung als solches, war großzügig geschnitten, mit einer gepflegten Einrichtung gäbe es nichts zu bemängeln! Was die Sauberkeit anbelangt kann ich nur empfehlen, die Putzfrau zu wechseln! Die Art und Weise, wie man als Gast behandelt wird, ist auch mehr als fragwürdig. Ich habe mich als Belastung und nicht als gerngesehender Gast gefühlt! Auch das geht besser. Fazit: Möglichkeiten grundsätzlich viele, Hof jedoch wegen der o.g. Zustände nicht zu empfehlen, lieber weitersuchen, da gibt es bessere Möglichkeiten! Sehr schade, da die Voraussetzungen für Verbesserungen mehr als gegeben sind. Aber da muss sich erst in der eigenen Haltung der Besitzer was verändern... Dies wäre mehr als wünschenswert!
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Kinder: | 2 |
Dauer: | 1 Woche im April 2019 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Melanie |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 1 |
Wir müssen der Bewertung zumindest in Teilen widersprechen bzw. einige Dinge Klarstellen. 1. Zuerst sollte jeder Gast das persönliche Gespräch mit dem Gastgeber suchen und Missstände oder Probleme direkt vor Ort ansprechen. Wir sind immer für Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Kritik offen. 2. Aufgrund der afrikanischen Schweinepest und der daraus resultierenden Vorschriften und Verpflichtungen ist eine Außenhaltung der Schweine zur Zeit nicht empfehlenswert und mit enormen Auflagen verbunden. Die Abferkelboxen sind tatsächlich nicht sehr groß, entsprechen aber den Vorschriften. Hier ist ein eine Vergrößerung aber schon in Planung. 3. Ziegen können stoßen, Pferde können treten, usw. Insbesondere beim Betreten von Stallungen mit Futter, kann es dazu kommen, dass Tiere drängeln und schubsen, um das Essen zu gelangen. Aus haftungsrechtlichen Gründen, sollten die Tiere (allen voran die Ziegen) deshalb durch den Zaun gefüttert werden. Kleine Kinder könnten sonst von den Tieren versehentlich umgeschubst werden. 4. Die Kaninchen (Anmerkung: Es sind keine Hasen) werden artgerecht gehalten. Nicht in Boxen oder Käfigen, sondern in einem Überdachten Gehege mit viel Möglichkeiten zum buddeln und graben. Die Erdhöhlen bieten den Kaninchen ebenfalls Rückzugsmöglichkeiten. Der Betonboden ist nur im vorderen Bereich...den Futterstellen, um diese sauber zu halten...unter den Felsen befinden sich unzählige Erdhöhlen. Der Kaninchenstall wurde von Bewerter wohl nicht sehr genau betrachtet. Wie erwähnt bekommen die Kaninchen Pellets, aber auch Heu, Gras, Möhren etc. Natürlich ist nicht jede Art des Futters ganztägig im Stall zu sichten, weil die Kaninchen z.B. Möhren schnell in ihren Bau/Höhle ziehen und zu unterschiedlichen Zeiten mit unterschiedlichem Futter genährt werden. Kaninchen rupfen sich das Fell aus (gerade jetzt im Frühling) um damit die Nester für ihre Jungtiere zu bauen. Kaninchen werden nämlich im Gegensatz zu Hasen nackt (ohne Fell) geboren. Warum lassen wir die Kaninchen nicht auf einer großen Wiese laufen? Aus dem gleichen Grund warum Enten, Gänse, Puten und Hühner nachts in den Stall müssen. Kleintiere würden nachts schlichtweg als "Fuchsfutter" enden. Eine Einstallung oder 2 Meter hohe Umzäunung mit Untergrabschutz ist bei der Ortsrandlage und Wald nähe unabdingbar. 5. Wir bemühen uns die Wohnungen ständig in einen guten Zustand zu halten. Natürlich gibt es immer mal wieder Abnutzungserscheinungen an Möbeln oder Inventar. Bzgl. der mangelnden Sauberkeit wäre eine Beschwerde vor Ort, der richtige Weg gewesen. Nur so kann nachgebessert/nachgeputzt werden bzw. "die Putzfrau gewechselt werden" Hier macht eine anonyme Beschwerde in diesem Portal bei der Vielzahl an Putzfrauen keinen Sinn, zumal das angegebene Reisedatum nicht mit den Angaben übereinstimmt. 6. Der überwiegende Teil an positiven Bewertungen wirft ohnehin die Frage der Glaubwürdigkeit dieser schlechten Bewertung auf und gerade am Ende der Bewertung deutet sich an, dass hier nicht zuletzt "soziale" sogenannte "weiche" Faktoren den Ausschlag für die übermäßig schlechte und teilweise miserabel recherchierte Bewertung gaben. "Die Art und Weise, wie man als Gast behandelt wird, ist auch mehr als fragwürdig. Ich habe mich als Belastung und nicht als gern gesehender Gast gefühlt!" Es handelt sich um einen Mehrgenerationen Hof mit vielen Angestellten und Familienmitgliedern. Eine schlechte Erfahrung mit einer Person zu pauschalisieren und hier den Missmut darüber zum Ausdruck zu bringen, anstatt die Person oder einen Vorgesetzten direkt anzusprechen ist wenig hilfreich beim Beschwerdemanagment...zumal hier auch nur von persönlichen Gefühlen gesprochen wurde, ohne einen konkreten Sachverhalt oder Personen zu nennen. 7. Es gibt immer Dinge, die man verbessern oder ändern kann. Wir sind für Kritik immer offen. Am liebsten im persönlichen und sachlichen Gespräch. Letztlich bringen anonyme Kritiken auf solchen Portalen, die teilweise nicht der Wahrheit entsprechen, schlecht recherchiert sind oder einfach keine konkreten Wohnungen, Namen oder Daten nennen keinen großen Nutzen. 8. Im genannten Reiszeitraum (April) gab es z.B. noch keine Ferkel. Diese wurden erst im Mai geboren. Was ein weiteres Fragezeichen auf die Glaubwürdigkeit der Bewertung wirft. 9. In der Schafherde befindet sich auch ein Schafbock. Böcke können in Ausnahmefällen mit dem Kopf "rammen". Unabhängig von Erziehung oder Haltungsform sollte hier die Sicherheit der Kinder im Vordergrund stehen und Gehege nur nach Absprache mit dem Bauer betreten werden. Der Schafstall ist ein altes Gebäude, aber hell, großflächig und zweckmäßig eingerichtet, mit Freilauf zu jeder Zeit nach draußen. 10. Leider werden keine genauen Angaben zu den "alten" Geräten auf dem Hof gemacht. Wir sind ständig bemüht Spielgeräte zu erneuern oder zu reparieren. Natürlich wird es bei der Vielzahl an Gästen immer wieder Beschädigungen an Spielgeräten etc. geben. Es macht sich nichts von selbst und auch wir benötigen manchmal einfach etwas Zeit für Reparaturen oder müssen auf Ersatzteile warten. Die Person hätte eigentlich die "Ausschachtungen" für den neuen Spielplatz sehen müssen. Die Geräte werden gerade montiert. 11.Das Tierwohl steht für uns an erster Stelle. Wir züchten alte vom aussterben bedrohte Nutztierrassen. Es gibt keine Massentierhaltung oder ähnliches. Alle Tiere haben Auslauf nach draußen und Unterstände bei Regen. (Die Schweine leider ausgenommen--wir hoffen hier auf eine baldige Beruhigung der angespannten Seuchengefahr durch die afrikanischen Schweinepest.) Der Gast kann in einer Woche keinen fachkundigen Gesamteindruck bzgl. Tierhaltung, Tierfütterung etc. bekommen, zumal ihm die speziellen Bedürfnisse, Probleme usw. der einzelnen Tiere nicht bekannt sind. So kann sich z.B. ein Pferd in einer Einzelbox gerade von einer Verletzung erholen und darf deshalb nicht auf die Weide. Hier hätten persönliche Gespräche mit dem Bauer Aufschluss geben. Diese hat es aber offensichtlich nicht gegeben. 12. Angebote wie z.B. Traktorfahrten, Grillabend, Pizza Abend, Ponyreiten, Krimispiel, Hallenbad, Sauna, Massagen, Fitnessraum, Minigolf usw. wurden gänzlich unterschlagen. 13. Wir könnten noch unzählige Gegenargumente aufführen, was hier aber den Rahmen sprengen würde. Weil wir als Ferienhof nicht vom Verkauf der Tiere leben, liegt uns das Wohl der Tiere besonders am Herzen und wir widersprechen den gemachten Anschuldigungen vehement. Die meisten Tiere haben bei uns Namen und werden unseren Hof die nächsten Jahre weiterhin als treue Gefährten begleiten. 14. Wir sind kein Hotelkomplex oder gehören einer grossen Reisekette an. Probleme sollten immer mit der Familie, die ständig präsent ist besprochen werden. Es ist leicht im Anschluss an einen Urlaub seinen Frust anonym auf solchen Portalen mit Lügen, Anschuldigungen und Übertreibungen freien Lauf zu lassen, zeugt aber nicht gerade von Charakter und Menschlichkeit. 15. Persönliche Angriffe auf Familienmitglieder und Angestellte sind gerade in dieser anonymen Form schlichtweg unangemessen. 16. Wir bemühen uns den Gästen einen unvergesslich schönen Urlaub zu bieten, sind aber auch nur Menschen mit eigenen Problemen und Sorgen. Das sollte man bei anonymen Bewertungen nicht vergessen. Sprechen Sie uns doch einfach vor Ort an...wie gesagt...wir sind echte Menschen, die sich nicht hinter Bewertungsportalen verstecken und Unwahrheiten verbreiten.