Fe Beach/Febeach

Absolutes in die Jahre gekommenes Hotel. Viel zu kleine Zimmer. Respektloser Hotelmanager. Es sind 2 Aufzüge vorhanden, wovon 1 über Tage lang defekt war. In diesen winzigen Aufzug sollen angeblich 6 Personen passen, allerdings fühlt man sich zu 2-3 schon absolut eingequetscht. Lüftung im Aufzug ist auch Fehlanzeige. Wir sind täglich in den 5. Stock gelaufen, da man ewig gewartet hat bis der Aufzug mal ankommt.

Die Betten waren viel zu hart und sehr unbequem. Die Kopfkissen waren auch hart und man hat gemerkt, dass diese schon ziemlich alt sind. Wir waren zu zweit und hatten ein Doppelzimmer gebucht. In diesem Doppelzimmer standen zwei einzelne kleine Betten, welche wir dann zusammen geschoben haben, damit man überhaupt ein bisschen Platz hat. Das Zimmer war viel zu klein für zwei Personen. Man konnte nicht aneinander vorbei laufen, ohne dass einer von beiden Platz machen beziehungsweise sich gegen die Wand lehnen musste. Auf Nachfrage, ob es möglich wäre, ein etwas größeres Zimmer zu bekommen, wurde uns gesagt, dass wir uns ja in der Hochsaison befinden und alle Zimmer ausgebucht wären. Auch nachdem ich dem Hotel Manager Mehmet mitteilte, dass ich in diesem Zimmer nicht bleiben könne, da ich unter Platzangst und Panikattacken leide, gab bei uns kein anderes Zimmer mit der Aussage, dass alle anderen Zimmer ausgebucht wären. Natürlich war dieses Hotel nicht ausgebucht, zu der Zeit hatte das Hotel eine Auslastung von circa 20 %. Es wurde uns somit ins Gesicht gelogen, und man zeigte sich absolut unkooperativ uns gegenüber.

Ambiente beim Essen

• Badekleid & Shorts

Es gab generell sehr wenig Auswahl an Speisen. Es gab fast täglich die selben Gerichte. Die türkischen Abende waren in Ordnung, da gab es dann etwas mehr Auswahl, besonders an Fisch. Ansonsten haben wir uns 15 Tage lang, hauptsächlich von essen vom kalten Buffet ernährt. Die Kellner haben sich Mühe gegeben, jedoch kam es öfter vor, dass wir länger warten mussten, bis wir eine Getränkebestellung aufgeben konnten. Während des Frühstück ist, gab es keinen Getränke Service, sondern es herrschte Selbstbedienung.

Bester Service

• Nirgends

Grundsätzlich waren alle Mitarbeiter bemüht und an sich freundlich. Besonders erwähnenswert ist der Kellner Eyüb, er war immer gut gelaunt und hat sich sehr viel Mühe gegeben. In diesem Zuge liebe Grüße an ihn. Goofy hat uns auch immer ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Sehr freundlich, immer höflich und sein frisch gepresster Orangensaft schmeckte uns sehr gut. Besonders negativ aufgefallen ist uns der Hotelmanager Mehmet Bey. Es gab ein Vorfall, bei dem wir beschuldigt wurden, Hotelfremde Leute am Strand mit Essen und Trinken versorgt zu haben. Dies entsprach jedoch nicht der Wahrheit. Für diesen Vorfall sollten wir 45 € an Extra Kosten bezahlen. Bei einem persönlichen Gespräch mit dem oben genannten Manager, teilten wir ihm mit, dass wir zu keiner Zeit hotelfremde Leute versorgt haben und dementsprechend diese Extrakosten nicht tragen werden. Er wollte uns jedoch überhaupt nicht anhören und trat uns absolut respektlos gegenüber. Da ich von vorherigen Gesprächen weiß, dass er der deutschen Sprache recht gut mächtig ist, empfand ich es als unverschämt und respektlos, dass er mit meiner Freundin, welche Türkin ist, dieses Gespräch auf Türkisch führte, so dass ich nicht ein Wort davon verstehen konnte. Am Ende des Gespräches stand er einfach auf und schmiss aus uns aus seinem Büro und drohte uns mit den Worten: „ Für mich hat sich die Sache hier jetzt erledigt. Sollte mir so etwas noch einmal zu Ohren kommen, dann wird es für euch harte Konsequenzen geben.“ Ich frage mich, wie so jemand ein Hotel leiten darf, wenn man so mit zahlenden Gästen umgeht. Meines Erachtens nach, wurde hier einfach versucht, etwas extra Geld zu verdienen, um es sich selber einzustecken. In diesem Zuge möchte ich auch kurz über zwei Lifeguards vom Strand berichten. Einer von beiden fragte mich, ob ich an seinem freien Tag mit ihm spazieren gehen möchte, beziehungsweise mich mit ihm treffen möchte. Dieser Mann könnte alterstechnisch mein Vater sein. Der andere Lifeguard war durchgehend auf Frauen in Bikini am geiern und ich erwischte ihn, wie er während eines kurzen Gespräches mit mir immer wieder in meinen Schritt schaute. So etwas gibt einem ein ungutes Gefühl und gehört sich einfach nicht. Diese Situationen haben wir ebenfalls beim Hotel Manager Mehmet Bey angesprochen und wurden dafür belächelt und nicht ernst genommen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand
• Ausgehen & Nightlife

Aktivitäten am Strand

• Entspannen

Da das Hotel nur wenig ausgelastet war, hatten wir nie Probleme Liegen zu finden. Liegen und Auflagen sind in Ordnung und recht bequem. Der Strandabschnitt ist sauber. Leider gab es am Strand weder ein Beachvolleyball Feld noch eine Möglichkeit um Boccia zu spielen. Also Animation am Strand gleich null.

Abendaktivitäten

• Restaurants
• Clubs & Bars