- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Zuerst einmal muss ich vorwegschicken, dass ich normalerweise in einem deutlich niedrigeren Preisniveau Urlaub mache. Aber ein Sonderangebot für den Flug nach Abu Dhabi hat mich dazu bewogen, in diesem Falle einmal zu sagen: Wenn schon, denn schon. Also habe ich das Emirates Palace für 5 Nächte gebucht. Ich denke, mit einer Nacht schafft man es nicht, dieses Haus einigermaßen umfänglich zu begreifen. Mein Resümee habe ich unter Tipps gezogen. Eine kleine Halbinsel Abu Dhabis haben die Eigentümer zur Hälfte für dieses Hotel verplant. Dazu gehört der über 1000 Meter lange Sandstrand und eine Anlegestelle für über 40 Boote. Dem Hotel wird ein Luxus nachgesagt, der eigentlich 7 Sterne rechtfertigen würde, aber die Skala endet bei 5 Sternen. Gegenüber dem Burj al Arab ist die Bauweise eher konventionell. Ein großer Palast, der mehr in die Breite als in die Höhe geht. Als Normalsterblicher wohnt man hier höchstens in der fünften Etage. Das Haupthaus hat noch drei Etagen mehr. Hier befinden sich die Palace-Suiten, für die man auch mal 8.000 Euro für eine Nacht zahlen kann. Und die Rulers Suites für die Emire der VAE. Ich habe meinen Aufenthalt mit Halbpension gebucht. Es geht auch ohne Verpflegung oder mit Frühstück. Die Gäste kommen nach Angabe des Hotels meist aus Deutschland, dann aus der ehemaligen Sovietischen Union und danach aus dem arabischen Raum. Das Hotel hat sich nach meiner Ankunft meiner Koffer angenommen. Was natürlich auch eine Dienstleistung ist, dient aber offenbar auch der Sicherheit. Als mein Koffer auf dem Zimmer ankommt, trägt er einen Anhänger, der eine Sicherheitsprüfung bescheinigt. Zum Thema Sicherheit: Alle öffentlichen Bereiche werden per Kamera überwacht. Die Kameras fallen nicht besonders auf, aber sie sind da. Das ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Das Klima im Februar ist wie im deutschen Sommer. 20-30 Grad, gern etwas windig, das Meerwasser bei 18 Grad. In dieser Preisklasse sind zum Glück im Hotel keine Trinkgeld-Abwurf-Container aufgestellt. Ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, dass die Fragen nach meinem Befinden oder ob alles in Ordnung ist eigentlich nur dem Fischen nach einem Trinkgeld dienen würden. Alle gelisteten Preise sind Nettopreise. Es werden noch 6% Touristensteuer und im Falle von Lebensmitteln 10% Service aufgeschlagen. In Deutschland ist man ja an Brutto-Preise gewöhnt. Darum weise ich darauf hin. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist absurd schlecht. Eine Tasse Cappuccino für 8 Euro ist mal ein Beispiel. Die kleine Flasche Wasser zum Essen ist mit über 5 Euro dabei. Das Doppelzimmer kostet im Februar 500 Euro die Nacht, wenn man direkt im Hotel bucht (Reisebüro geht etwas billiger.) Bekommt man ein Äquivalent für das viele Geld? Ich denke nein. Wer denkt, dass man bei dem Preis ein exklusives Angebot nutzt, irrt. Man trifft die gleichen Gesichter, wie in jedem anderen Hotel. Menschen, die beim Essen mit dem Unterarm quer auf dem Tisch über dem Teller "hängen", oder beim Abendessen die gleichen verbeulten Jeans tragen, wie auch zu Hause auf der Couch. Das Hotel informiert zwar über die "anspruchsvolle" Kleiderordnung, aber da dieses Hotel seine Gäste inzwischen bei Sonnenklar.tv sucht, haben sie offenbar bislang nicht genug Gäste gefunden, die auch eine Abendgarderobe besitzen. Findet man außergewöhnlichen Luxus? Ich finde nicht. Dass am Abend eine (männliche) Servicekraft noch mal in das Zimmer kommt, um die Vorhänge zu schließen, das Bett aufzuschlagen und die Hausschuhe dekorativ davor zu stellen, ist nett, aber rechtfertigt nicht die Preisklasse. Dass die Decken im öffentlichen Bereich mit echtem Blattgold flächendeckend belegt sind, erklärt den Preis schon eher. Aber davon habe ich nichts und ich hätte es von goldener Farbe nicht unterscheiden können. Blattgoldbrösel auf dem Kuchen? Hm. Und dann die nervige Technik, wie oben beschrieben. Wenn Licht machen ein Studium erfordert, läuft m.E. was falsch. Wenn ich noch einmal nach Abu Dhabi komme, werde ich sicher die Gegend ansehen wollen. Dann reicht mir eine deutlich preiswertere Herberge ohne Blattgold auf dem Kuchen. Trotzdem ist es natürlich unmöglich, dieses Hotel nicht weiterzuempfehlen. Man ist schon sehr ansprechend untergebracht. :-)
Nach Angabe des Hotels sind die Zimmer 55qm groß. Wer zu Hause eine Wohnung in der Größe hat, wird vermutlich von seinem Zimmer mehr erwarten als er hier bekommt. Ich vermute, dass die gesamte Grundfläche, auf der das Zimmer, der Balkon, der Flur und das Bad stehen (inklusive Trennwände und Wandschränke), diese Fläche umfasst. Das eigentliche Zimmer hat rund 28qm. Man bekommt ein Zimmer im üblichen (und bewährten) Schnitt: Hinter der Zimmertür geht zu einer Seite das Bad ab. Auf der anderen Seite ist ein großer Wandspiegel, der, was die Größe betrifft, keinen Wunsch offen lässt. Dann kommen zu beiden Seiten Wandschränke, bevor man das eigentliche Zimmer betritt. Die Türen der gegenüberliegenden Schränke lassen sich gleichzeitig öffnen. Aber dann ist der Flur auch versperrt. Öffnet man nur einen Schrank, muss man sich für die Passage des Flurs immer noch dünn machen. Das ist nervig. Die Alternative, für jeden Gang zum Koffer die Schranktür zu schließen bedeutet, dass die Innenraum-Beleuchtung wieder ausgeht und man beim nächsten Öffnen erst wieder auf ihr flackerndes Erwachen warten darf. Hier fehlen 20 cm. Das eigentliche Zimmer ist praktischerweise rechteckig, mit (in meinem Fall) einem King-Size-Bed. Das Bett ist groß, besteht aus zwei Zusammengestellten Einzelbetten, die aber mit einer durchgehenden Auflage und einem gemeinsamen Spannbetttuch zu einer Einheit verschmelzen. Eine "Gästeritze" konnte ich nicht fühlen. Die Bettdecken sind sehr groß. Ich habe selten so kompromisslos geschlafen. Neben dem Bett steht ein Sessel mit einer Fußbank davor. an der Wand gegenüber hängt ein Flachbildfernseher, der mit 52 Zoll endlich einmal nicht kleiner ist, als das eigene Gerät zu Hause. Daneben eine kleine Winkelkombination als Schreibtisch. Sehr funktional, mit verschiedenen Steckdosen-Typen unter einer Blende. Der perfekte Anschluss für die Mehrfach-Steckdose, die man von zu Hause mitgebracht hat (zumindest dann, wenn man gleichzeitig Akkus von Fotoapparaten, Mobiltelefonen und Laptops aufladen können will). Noch ein Wort zum Fernseher: Er ist an ein Multimedia-System angeschlossen, dass über eine Fernbedienung gesteuert wird. Hier allerdings komme ich als technik-affiner Mensch zu dem Urteil: Murks. Die Fernbedienung hat teilweise ein Touch-Display, teilweise richtige Knöpfe. Gesteuert wird darüber auch das Licht des Hotelzimmers, einschließlich der Lichter im Bad. Alternativ gibt es kleine Panels an den Wänden mit vielen kleinen Knöpfen und kleiner Beschriftung. Die Belegung dieser Knöpfe muss man auswendig lernen, oder man steht im dunklen vor dem Bad und versucht zu entziffern, welchen Knopf man drücken muss. Ein falscher Knopf kann das ganze Zimmer taghell erleuchten, und das stört vielleicht den noch schlafenden Partner. Aber auch Fernsehen ist mit dem System nicht mehr so einfach, wie gewohnt. Ich habe zweimal ein Bild ohne Ton gehabt und musste den Butler rufen. Der hat viel ausprobiert und am Ende Erfolg gehabt. Es lag vermutlich daran, dass es über die eingestellte Lautstärke kein optisches Feedback auf dem Bildschirm gibt. Man sieht also nicht, ob der Ton komplett runtergeregelt oder gar die Mute-Taste gedrückt wurde. Das System hat mich hauptsächlich geärgert. Hier ist die Konstruktion eindeutig kein Komfortgewinn. Dann gibt es noch einen kleinen Schrank, der den Minibar-Kühlschrank enthält. Die oben aufliegende Preisliste deklariert klar, dass ein paar Softdrinks aufs Haus gehen. Den großen Durst muss man also nicht an der Hotelbar stillen (Im Zimmer stehen auch immer Flaschen mit stillem Wasser). In einem der Wandschränke, die größtenteils eine Innenbeleuchtung haben, befindet sich der kostenlose Safe, der groß genug für ein Laptop (15 Zoll) ist und sogar innen mit einer Steckdose ausgestattet ist. So kann das Gerät weggeschlossen werden, und trotzdem aufladen. So einfach sind gute Ideen! Das Badezimmer hat einen Waschtisch mit einem Waschbecken und einem beleuchteten Rasier-/Schminkspiegel. Es gibt eine Toilette, die optisch den Eindruck hinterlässt, mit jedem Gewicht fertig zu werden, ein Bidet, eine Badewanne und eine separate Dusche. Die Handtücher sind flauschig. Es gibt Duschgel, Shampoo, Conditioner und Bodylotion. Außerdem die obligatorische Duschhaube, Zahnbürsten mit einer kleinen Tube Zahncreme und einen Kamm. Die Dusche hat einen fest montierten großen Duschkopf mit eher regenartigem Wasserstrahl und ein separates Handteil mit sehr ordentlichem Wasserdruck, wenn einem danach ist. Der Wasserstrahl ist verstellbar und ja, ein Massagestrahl ist dabei. Die Badewanne ist von beachtlicher Breite. Auch hier wurde offenbar an den Durchschnitts-Amerikaner gedacht. Die Ammatur ist so dimensioniert, dass sie dem Wannenvolumen gerecht wird. Die Temperatur regelt man mit zwei getrennten Reglern. Ich bin immer glücklich, wenn ich einmal nicht diese unsäglichen Einhebelmischer sehen muss (so einer ist natürlich am Waschbecken). Neben dem Wassereinlass gibt es an der Wanne auch noch einen herausziehbaren mobilen Duschkopf. Sehr praktisch. Sorry, hier kein Massagestrahl. Die Größe des Badezimmers ist fast ok. Leider steht die Toilette sehr dicht an der Wand. Wenn man vor dem Toilettenbecken steht, kollidiert die Schulter mit dem dort an der Wand hängenden Telefon. Hier fehlen, genauso wie im Flur bei den Schränken, einfach 20 cm. Ansonsten ist das Badezimmer ohne Schwäche. Die Personenwaage ist nicht richtig kalibriert und zeigt in meinem Fall einfach mal 6 kg zu viel an. Der Butler tauscht sie gegen ein Modell, bei dem die Größenordnung stimmt. Die Klimaanlage wird über ein Thermostat an der Wand gesteuert und sie tut tatsächlich, was sie soll. Wenn man 18 Grad einstellt, wird das Zimmer entsprechend heruntergekühlt. Das ist etwas, was ich von jedem Hotel erwarten würde, was aber nach meinem Eindruck immer seltener anzutreffen ist. An dieser Stelle vielleicht die grundsätzliche Bemerkung, dass es in diesem Hotel angenehmerweise nicht wichtiger erscheint, Energie zu sparen, anstatt dem zahlenden Gast einen komfortablen Aufenthalt zu bieten. Energie sparen und Komfort sind oft konkurrierende Ziele. Beschränken kann ich mich im Alltag, im Urlaub muss das nicht auch noch sein. In diesem Hotel geht nicht automatisch der Strom aus, wenn man das Zimmer verlässt. Danke.
Das Haus hat diverse Restaurants. Ich habe das Buffetrestaurant Le Vendôme für Frühstück und Abendessen benutzt. Gegessen wird von sehr ansprechendem und makellosem Geschirr. Auch das Besteck ist schön und wirkt poliert. Die Tische stehen ein wenig zu eng, so kommt man sich beim Aufstehen schon mal mit dem Hintermann ins Gehege. Das Buffet ist auf mehreren Tischen angerichtet, um die man komplett herumgehen kann. Auch hier fehlt oft der Platz, der nötig ist, um sich nicht laufend gegenseitig im Weg zu stehen. Das Restaurant hat eine Terrasse, auf der auch gegessen werden kann. Das ist je nach Außentemperatur und Windverhältnissen nicht immer ein Vergnügen. Und beim Frühstück sitzen auf den Mauervorsprüngen zahlreiche kleine und größere (taubenartige) Vögel, die bei jeder Gelegenheit über einen Tisch herfallen. Mein Eindruck war, dass das Personal dies nicht als Problem wahrgenommen hat. So blieben abgeräumte Teller unnötig lange im Freien auf einem Beistelltisch stehen, wo sie in Ruhe von den Vögeln geplündert werden konnten. Auf den Tischen stehen Salz- und Pfeffermühlen. Salzmühlen sind ja teilweise beliebt. Aber wenn ich die kleinen Tomaten salzen will und aus der Mühle grobe Salzkristalle herausbröseln und überall hinhüpfen, nur nicht auf der Tomate liegenbleiben wollen, dann hätte ich mir doch einfach einen Salzsteuer gewünscht. Die salzige "Sensation", wenn man dann tatsächlich so einen großen Salzkristall in den Mund bekommt, ist auch nicht so mein Fall. Die Messer sind stumpf. Das macht das Schneiden von Tomaten praktisch unmöglich. Nur mit Hilfe der Gabel war der Tomate beizukommen. Wenn der Gast unterwegs ist, um sich vom Buffett etwas zu holen, wird seine unordentlich abgelegte Serviette wieder zu einem Dreieck zusammengelegt. Die Qualität der Gerichte hat mich nicht in Begeisterung versetzt. Hier ist der Darbietungsform "Buffett" sicher Tribut zu zollen. Leider habe ich nicht die Muße gefunden, einen Platz in einem der à la carte Restaurants zu reservieren.
Das Personal ist rundum nicht zu kritisieren. Man wird von allen nett und glaubwürdig gegrüßt und auch die Frage, ob man irgendetwas braucht resultiert dem Eindruck nach aus dem echten Bedürfnis, dem Gast etwas gutes tun zu wollen. Mit Englisch kommt man in diesem Hotel sehr gut zurecht. Das Personal spricht allerdings mit einem gewöhnungsbedürftigen Akzent, da muss man manchmal nachfragen, um zu verstehen, um was es geht. Das soll keine Kritik sein, sondern ist nur als Info gemeint. Am Morgen findet man eine englische Tageszeitung vor der Zimmertür. Eine deutschen Zeitung kann kostenpflichtig geordert werden und kommt dann als DIN-A3-Ausdruck. Das Zimmer wird am Vormittag gereinigt. Dabei wird jedes Mal wieder das erste Blatt Toilettenpapier und Kleenex gefaltet. Ein benutzter Bademantel wird gegen einen frischen getauscht, es gibt einen neuen Früchtekorb und die Minibar wird aufgefüllt. Fehlt einer der zwei bereitgelegten Notizblöcke oder der dazugehörende Kugelschreiber, wird dieser ersetzt. Der Teller, auf dem man das Obst zerlegt hat, wurde allerdings nicht getauscht und auch nur mangelhaft (wenn überhaupt) gereinigt. Als am dritten Tag der Butler die Obstabfälle in meiner Gegenwart beseitigt hat, bekam ich ausnahmsweise einen sauberen Teller zurück. Auf guten Service muss man auch nicht verzichten, wenn man auf einer Liege in der Sonne brät. Auf dem stets vorhandenen Beistelltisch gibt es einen Plastik-Diskus mit einem Rufknopf für einen Diener. Ich habe ihn nicht ausprobiert, aber ich vermute doch stark, dass er funktioniert.
Das Hotel hat einen eigenen Strand aus feinem weißem Sand. Mit angeblich (ich habe nicht nachgemessen) 1,2 km Länge bietet er genug Platz für Langläufer oder Strandspaziergänge. Der Blick geht aber nicht auf das offene Meer, da der Strand von beiden Seiten von Landzungen umklammert wird, was für ruhiges Wasser sorgt. Der Flughafen Abu Dahbi International (AUH) liegt 30-40 Minuten mit dem Auto entfernt. Das Hotel bietet einen eigenen Limusinenservice (Maybach, Rolls Royce, BMW), der mit wenigstens 400 Dirham zu Buche schlägt. Alternativ und preiswerter geht es mit urlaubstransfers.de oder resorthoppa.com. Oder man greift sich ein freies Taxi am Flughafen. Bei letzterem entgeht einem aber das schöne Gefühl, wenn man beim Verlassen des Flughafens einem Menschen mit einem Schild sieht, auf dem der eigene Name steht. :-) Für den Rückweg konnte mir der Concierge auch noch einen Audi A8 für etwa 170 Dirham oder einen Chrysler für 100 Dirham anbieten. Ich habe den Chrysler genommen. Auch er bietet auf der Rückbank viel Beinfreiheit. Gut 20 Euro für die Fahrt ist ein gutes Angebot. Und man hat die Abfahrtzeit selber im Griff (resorthoppa/urlaubstransfers bestimmen die Abholzeit nach eigenem Ermessen.).
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Hotel bietet weiträumigen WLAN-Zugang kostenlos an. Wem die Bandbreite nicht reicht, kann sich kostenpflichtig mehr dazubuchen. Ich habe 500kB down und 590kB upload gemessen. Mir hat's gereicht :-) Es gibt gut ausgestattete Fitness-Räume. Die Geräte sind in gutem Zustand und zahlreich vorhanden. Es gibt einen Havanna-Club, in dem eine gepflegte Zigarre geraucht werden kann. Am Strand gibt es eine Wassersport-Station, an der kostenlos Fahrräder und Kajaks geliehen werden können. Es gibt auch Windsurfbretter. Die Qualität des Strandes ist hoch. Der feine Sand ist herbeigeschafft worden und praktisch ohne Fremdkörper. Die Liegen sind in einem guten Zustand. Es gibt weiche Auflagen, auf denen man zusammen mit den flauschigen Handtüchern, die der Handtuch-Junge flink auflegt, sehr bequem liegen kann. Ach ja, die Pools sollte ich noch erwähnen. Auf der einen Seite des Palastes gibt es den Silent Pool. Er ist groß und es gibt eine Poolbar im Wasser. Am anderen Ende des Palastes gibt es den Activity-Pool. Er hat Wasserrutschen und einen umlaufenden Wasserstrom, auf dem man sich mit Schwimmreifen treiben lassen kann. Und natürlich auch ein normales Schwimmbecken und eine Bar (ebenerdig).
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 3-5 Tage im Februar 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jens |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 33 |