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Anne (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • November 2008 • 2 Wochen • Strand
Elba Carlota: mehr Schein als Sein
3,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Hotel ist neu gebaut und auch von der Anlage her sehr schön. Anzahl der Zimmer und Stockwerke sind ja schon bekannt. Ein besseres Management könnte mehr aus der schönen Anlage machen. Betten und Matratzen ebenfalls neu und bequem. Es gibt in jedem Zimmer einen LCD-TV aber kein Radio (im Gegensatz zur Katalogbeschreibung). Zimmer sehr hellhörig!! Die moderne Innenausstattung besticht durch nettes, irgendwie asiatisch angehauchtes Design, das man aber nicht so ganz verstehen muss. Manko: die Lobbybar erinnert an eine Bahnhofskneipe: sehr groß, laut durch Hall und eine sehr grelle Beleuchtung. Die Bar im Veranstaltungssaal ist dagegen viiiel gemütlicher nur leider nicht so lange geöffnet. Die Poolbar ist auch schön angelegt, nur leider wieder lange Wartezeiten, da der einzige Kellner zu Stoßzeiten hoffnungslos überfordert ist - er muss mittags auch noch für HP-Gäste kochen. Der Speisesaal ist sehr hell und groß, freundlich eingerichtet. Allerdings ist die Anordnung des Buffets unglücklich. Es bilden sich zu viele Warteschlangen, was aber auch servicebedingt ist. Pool: eigentlich sehr schön angelegt, sauber, leider konnte ich ihn nur drei Tage nutzen, da ich eine Allergie bekam. Sowas ist mir in anderen Hotels noch nie passiert. Das Meer zu nutzen ist eh schöner. Gästestruktur: naja im Gegensatz zu dem im Katalog angepriesenen Clubhotel für junge Leute, fanden sich hier eher Familien (französische, englische und auch Dänen) ein. Ebenso wie jede Menge älterer Engländer. Aber Junge Leute gab es leider keine, höchstens verstreute Päärchen. Altersdurchschnitt: 70 aufwärts, wenn man die Familien mit Kindern nicht mit einrechnet. Wenn die X-perience-Animation nicht gewesen wäre, dann wäre es todlangweilig gewesen. Die Jungs haben es rausgerissen! Die Veranstaltungen am Abend waren auch eher auf das ältere Publikum ausgelegt. Hierbei störten die vielen betrunkenen Leute, die sich doch sehr seltsam benahmen. Ebenso mangelte es einem Großteil des Publikums an einem angemessenen, höflichen Benehmen: oft wurde man am Buffet oder am Pool ohne Rücksicht zur Seite geschubst und einige Leute verstanden nicht, warum es Zangen, Löffel und Gabeln für z. B Kuchen oder Brötchen am Bufet gab und grabschten statt dessen alles mit den Händen an. Gruselig! Fazit: der Urlaub war ok, konnte mich trotz der beschriebenen Wiedrigkeiten erholen aber ich würde nie wieder dieses Hotel buchen, da ich für dieses Geld andere, bessere Standards gewohnt bin. Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht, zu teuer. Zu meiner Reisezeit Ende Oktober/Anfang November sind mir hier zu viele englische, französische, spanische und auch andere Familien unterwegs, da in diesen Ländern noch Ferien sind. Für jemanden, der alleine reist und zwischen 25-40 Jahren alt ist, ist dieses Hotel mit dem zum Großteil auch schon sehr alten Klientel zu langweilig. Ich finde es ja toll, wenn ältere Herrschaften noch reisen können, selbst wenn sie auf Krücken oder mit dem Rollator gehen. Ich bewundere das und den Mut und hoffe, das später auch mal zu können. Aber jetzt brauche ich das nicht um mich herum. Das Hotel verdient nicht den Namen Clubhotel, damit verbinde ich mehr Aktivitäten, Discoangebote und auch mehr Sport. Zu dieser Jahreszeit scheinen nur wenig junge Leute und auch Alleinreisende unterwegs zu sein, wobei das eben auch noch die günstigere Reisezeit ist. Meine Empfehlung: Iberostar Playa Gaviotas, Sotavento oder aber auch ggfs. mal ein Riu Hotel. Leider sind die richtig tollen Clubs wie Aldiana und Robinson viel zu teuer, da man oft nicht alle im Preis enthaltenen Sportangebote nutzt. Was mir noch aufgefallen ist: auch hier macht sich irgendwie der Klimawandel bemerkbar. Zum ersten Mal gab es eine Woche, in der es jeden Tag regnete, allerdings nur in Schauern. Es war bedeckter und ein wenig kühler als die Jahre zuvor. Tipp: auf jeden Fall eine leichte Regenjacke mitnehmen und für abends etwas Langärmeliges zum Überziehen. Handyabdeckung war ok. Das Hoteltelefon habe ich nicht benutzt, da zu teuer. W-lan Abdeckung im gesamten Hotel. Reisemedizin habe ich keine mitgenommen, da man in der örtlichen Apotheke alles an 0815-Medikamenten bekommt, was man braucht und das zum Großteil günstiger als in Deutschland.


Zimmer
  • Eher gut
  • Mein Zimmer- Doppelzimmer zur Alleinbenutzung- war geräumig und schön eingerichtet, mit schönem Meerblick. Möbel neu und stabil, gute Funktionalität, LCD-TV, es gab nur zwei deutschsprachige TV-Programme, was mich persönlich aber nicht störte, da ich die 8 spanischen Sender viel lieber geschaut hab und die zwei französischen waren auch sehr nützlich zur Sprachfestigung ;-) Telefon...habe aber immer noch nicht herausgefunden, wozu das zweite Telefon neben der Toilette dient......telefonieren nach draußen klappt damit nicht ;-) großer Balkon mit Stühlen, Tisch und Handtuchtrockner, Minibar habe ich nicht genutzt, da zu teuer und nicht in All-In inbegriffen. Das Badezimmer war ebenfalls sehr geräumig und schön eingerichtet mit Badewanne/Dusche-Kombi. Ein Bide (wie schreibt man das?) gab es auch. Die Zimmer sind sehr hellhörig. Nervend sind auch die ständig zuknallenden Feuertüren sowie die zuknallenden Zimmertüren, die man wegen des Schließsystems nicht leise schließen kann. Nachts so gegen 1Uhr nervten ein paar ,von den Eltern unbeaufsichtigte Kinder, die meinten in den Gängen Verstecken oder Fangen spielen zu müssen, was durch die Bauweise des Hotels bedingt sehr viel Lärm machte. Die gehören doch um die Zeit ins Bett??? Die Wände sind im Gegensatz zu vielen anderen Hotels, die ich kenne (z. B. Iberostar Playa Gaviotas) so dünn, dass ich meinen Zimmernachbarn so habe schnarchen hören, dass ich froh war, meine Ohropax eingepackt zu haben. Zum Zimmerservice/Sauberkeit siehe unter Service. Ab und an gab es mal ein wenig Geruchsbelästigung durch ääähm Kanalgeruch sowohl am Pool als auch bei meinen Bekannten auf den Zimmern der Nord/Ostseite.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Restaurant: Sehr netter Empfang, da man ja seine Zimmernummer auf einen Zettel schreiben lassen musste, auf dem die Getränke notiert wurden, was meines Erachtens bei All-In keinen Sinn macht, da man die ja sowiso nicht bezahlen muss. Das führte wiederum oft zu Wartezeiten. Neue Gäste waren sehr gut daran zu erkennen, dass sie verwirrt und ziellos mitten im Eingang standen und nicht wussten, an welchen Tisch oder wohin. In anderen Hotels kümmert sich dann ein Kellner und zeigt wenigstens einmal auf einen freien Tisch. Sowas würde ich vor allem bei der Überzahl an doch älteren oft über 70-jährigen Gästen empfehlen, da es sonst zu Staus führt. Auch hier: zu wenige Kellner für zu viele Tische oder zu schlecht motivierte Kellner??? Wer weiß es schon genau. Freundlichkeit: abhängig von der aktuellen Tageslaune und auch von der Person. Es gab viele sehr freundliche aber auch muffelige. Mal wurde einem der Teller unter der Nase weg gezogen, wenn man noch gar nicht mit Essen fertig war, mal häuften sich die leeren Teller, so dass man verzweifelt einen Platz zum Abstellen suchte (wir waren zu Viert am Tisch). Essensqualität: Anfangs war die Essensqualität nicht arg zu bemängeln aber mit der Zunahme einer anderen Gästepopulation, nahm sowohl die Qualität als auch die Größe des Buffetts ab. Der Nachtisch war immer lecker!! Man könnte ja sagen weniger Gerichte, dafür bessere Qualität....nein. Ab und an haben sie es geschafft, etwas zu kochen, was man durchaus als lecker bezeichnen konnte. Spanische Spezialitäten kenne und liebe ich aus Andalusien und aber auch von Iberostar und Riu Hotels, es war schade, sooo schade, die Paella wurde mit immer derselben muffig schmeckenden Gewürzmischung versaut, ebenso, wie die landestypischen Suppen, schade ums Material! Von einem Land, in dem die Fischerei eine Haupteinnahmequelle ist, erwarte ich, dass der Küchenchef weiß, wie er den zubereiten sollte!. Es gab Kabeljau gebraten: mit Fischschuppen dran. Wirklich ein tolles Gefühl auf der Zunge! Oder großen Garnelen/scampis sollte man vor dem Zubereiten doch dieses schwarze Etwas, das sich Darm nennt, entfernen oder bereits entdarmte kaufen bei Zeitmangel. Das Beste, die kleinen Tintenfische in der Suppe, die so aussehen wie daumennagelgroße Miniquallen....die mit Schirmchen: warum innen die Tentakel eine Konsistenz von Plastikfolie hat, wenn man draufbeißt und es sich dann herausstellt, dass es ein Plastikteil ist...äääh, dazu fällt mir nichts mehr ein. Es gab auch Pasta, die vorgekocht in Schüsseln lag und wahlweise von dem einzigen Koch(?) bzw. Hilfskraft - die gleichzeitig noch für das Braten von Fisch und diversen Fleischsorten ( wobei sie von den garzeiten keine Ahnung hatte...) zuständig war - in einem Wasserbad erwärmt wurde oder aber wenn der arme Kerl vor Stress gar nicht mehr an Land kam, in eine Mikrowelle gesteckt werden konnte, sofern man wusste, wo diese stand. Diese Mikro war auch nötig, denn durch den einzigen Mann hinterm Buffet kam wieder zu langen Wartezeiten und wenn man bekommen hatte, was man brauchte, war das Essen bereits kalt. Schade, schade, durch bessere Organisation ließe sich viel optimiren. Salate: Möhren-, Kraut- und andere Salate waren nicht frisch, sondern aus Gläsern uuuummppphhhh. OK, man bräuchte ja mehr Personalaufwand, um das Zeugs zu schnipseln. Nein auch das war in anderen Hotels anders - besser, frisch! Naja, vielleicht lag es ja auch an einem gewissen Klientel, das seltsames Essen aus Konserven gewohnt ist...ich sag nur bacon and beans zum Frühstück. Sorry aber vom Essen war ich sowas von enttäuscht. Sauberkeit war ok. Atmosphäre im Restaurant wie in einem Bahnhofwartesaal. Preise für Getränke, die man selber bezahlen musste: viel zu hoch. Beispiel: Lanzarote Rotwein: El Grifo Hotelpreis pro Flasche 18€ im Supermarkt nebenan 6, 80....also??? ;-)


    Service
  • Eher schlecht
  • Rezeption: stets freundlich, bemüht und hilfsbereit aber unorganisiert und chaotisch. Ich hatte den Eindruck, dass einige noch nicht richtig eingearbeitet waren, weil ich nicht alle Infos beim Check-In bekam, die man über Hotels als Basisinfos haben sollte z. B. Safe, Handtuchausgabe, örtliche Gegebenheiten. Zunächst klappte die Zimmer-Codekarte nicht, was zu einigen Umständen führte, nicht nur bei mir. Die Safemiete war sehr teuer: um die 44 Euro. Trotzdem empfehle ich dies dringendst, denn als ich einmal meine Codekarte im Zimmer vergessen hatte und nicht mehr rein kam, gab man mir die Generalkarte ohne Begleitung. Mit dieser Karte hätte ich in jedes Zimmer kommen können. Normalerweise muss so etwas ein Angestellter des Hotels begleiten bzw. machen!!! Außerdem war jedes Mal nach der Zimmerreinigung meine Balkontüre nicht verriegelt, die ich bei Verlassen des Zimmers verriegelt hatte und mein Zimmer befand sich im ersten Stock. Ich kann verstehen, dass die Zimmermädchen Stress haben und unterbezahlt sind aber sowas darf nicht sein. Die Zimmermädchen sind sehr nett aber im Dauerstress. Der Personalmangel bei den Zimmermädchen äußert sich auch in der schlechten Putzmentalität. Beispiel: Habe ein Sonnencremespray. Dies habe ich am zweiten Tag im Bad benutzt, die Flecken an der Glastüre vom Bad waren am 7. Tag immer noch dran. Erst nach Hinweis und Gabe eines weiteren Trinkgeldes, wurden diese weggeputzt. Wenigstens wurde der Boden einmal die Woche geputzt, die Handtücher regelmäßig gewechselt sowie auch die Bettwäsche. Nett fand ich die dekorativen Kreationen z. B Schwäne, Herzen aus Handdtüchern und auch Bonbons, die jeden Tag unter meinem Kopfkissen lagen. Thema Strandtücher: Um ein neues Strandhandtuch zu bekommen, musste man sich auf ein Abenteuer einlassen. Rezeption: 10€ Kaution (noch normal) dann Handtuchausgabe Di u. Do am Pool vom Bademeister, der aber zu den von der Rezeption angegebenen Zeiten nie anzutreffen war. An der Rezeption wurde man wieder an den Bademeister verwiesen. Erst nach nachdrücklicher Aufforderung bekam man dort murrend ein Handtuch gegen eine Tauschmarke ausgehändigt. Service an den Bars: Wirklich personenabhängig und auch davon, ob das Management die Kellner wieder mal angemotzt hatte. Wirklich schwachsinnig war die Regelung, dass man als All-In-Gast aber auch als zahlender Gast nicht mal ein Mineralwasser mit auf sein Zimmer nehmen durfte. Bei den anderen Getränken kann ich das ja noch verstehen. Aber Wasser ist essentiell. Selbst als all-In Gast musste man 2, 50€ dafür zahlen. Bis sich die Beschwerden von den älteren Gästen und auch von Familien mit Kindern mit Recht häuften: In einem warmen Land muss man Trinkwasser zur Verfügung haben. Plötzlich standen dann endlich Wasserflaschen auf den Zimmern, die durch die Putzkräfte ausgeteilt wurden. Das war ok. Auch gab es fast jedes Mal Theater in der Lobbybar, wenn man zwei Getränke auf einmal bestellte z. B. Wasser zum Espresso. Sowas habe ich noch nie in anderen Hotels erlebt. Die Kellner waren zu Stoßzeiten an den Bars oft überfordert, weil nur einer alleine Dienst hatte, was zu langen Wartezeiten führte. Pool-Bar: Kellner war hier mittags auch noch für den Service und die Zubereitung des Essens der HP-Gäste zuständig und musste gleichzeitig Getränke austeilenund Tische abräumen. Wieder lange Wartezeiten. Der arme Kerl tat mir irgendwie leid. Managementfehler!


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Sehr strandnah gelegen: durch den hinteren Ausgang gelangte man über die Promenade direkt an einen schön angelegten, kinderfreundlichen, größeren Sandstrand. Dieser war von künstlichen Steinbarrieren umrahmt, die eine schöne Bucht bildeten. Vorteil für ältere Leute und Kleinkinder: die Brandung wurde weit draußen abgefangen und man konnte ungefährdet schwimmen. In der Mitte der Bucht liegt ein tolles spanisches Restaurant in dem man sowohl sehr gut essen kann als auch richtige, leckere Cocktails bekommt - im Gegensatz zu denen im Hotel-. Zum Ortskern von Caleta de Fuste ist es nicht weit: 15 Gehminuten über die Promenade und ein Stück unbebautes Land, da irgendwann wohl das Geld ausgegangen war, um die Promenade fort zu setzen. Der Ort ist hauptsächlich Domizil englischer Gäste, es gibt viele englische Pubs und Kneipen aber auch verstreut einige deutsche Restaurants aber wenn man wirklich danach sucht, kann man einheimische Juwelen finden: die kanarischen Bars und auch eine südamerikanische Bar: Havanna. Die Geschäfte im Ort bieten zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Wer jedoch nicht nur touristische Angebote (den 0815-Ramsch) kaufen mag mag, der sollte nach Puerto fahren. Die Entfernung zu Puerto del Rosario beträgt nur wenige Kilometer, mit dem Bus in ca. 20-30 Minuten gut erreichbar! Buspreise: 1, 30€ sehr günstig. Hier ist Las Rotondas, das große Einkaufszentrum sehr zu empfehlen. Direkt neben dem Hotel befindet sich ebenfalls ein großes Einkaufszentrum das Altlántico. Achja und wer von der Hotelküche die Nase voll hat, kann dort gleich zu Mac Doxxxx gehen, ich empfehle aber das Restaurant am Strand. Mit den im Atlántico abfahrenden Bussen erreicht man viele interessante Orte. Nach Corralejo z. B. fährt man inclusive Umsteigen in Puerto ca 1, 5 Stunden. Das Hotel liegt, wie im Katalog beschrieben in Flughafennähe!!! Also logischerweise gibt es dort Fluglärm durch landende Flugzeuge, also nicht beschweren. Für Spotter ein idealer Platz. Transferzeit 10 Minuten. Hier werden übrigens immer mal wieder Gäste einquartiert, deren Flieger eine Panne hat oder aus anderen Gründen nicht abheben kann, was in meinem Urlaub zweimal passierte. Es kann also mitten in der Nacht sehr unruhig werden. Ich empfehle Ohrstöposel.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Tennisplatz, ja gab es: habe ich nicht genutzt. Animation: Hotelanimation war freundlich, nett und animierend aber hatte nichts Besonderes im Angebot. Die Kinder wurden gut betreut, so hatte man wenigstens da ein wenig Ruhe am Pool. X-perience-animation (Neckermann): die Jungs waren klasse!!! Deshalb und nur deshalb und in der Hoffnung, dass dadurch mehr junge Leute im Hotel gewesen wären, hatte ich das Hotel gebucht. Hinsichtlich X-perience hat sich das auch gelohnt. Open-Air Kino, Beachparty, Paellakochen - unsere Paella war 1000mal besser als die vom Hotelbuffet!!!) Star-watching, Nordic Walking all das war sehr schön, leider fehlten zur Quad-Safari die Leute - zu wenig Teilnehmer auch allgemein. Die Jungs waren fröhlich, lustig und machten Stimmung. Aber das ist ja auch kein Hotelservice gewesen. Beachvolleyballplatz war ok. Fitnessraum gut, Disco vorhanden aber wurde nicht angeboten. Showbühne, ja war okay, nur das Angebot halt auf ältere Semester zugeschnitten, Liegestühle waren in Ordnung, Schirme und Duschen auch. Der Pool war schön und groß aber leider so stark mit Chemikalien zugesetzt, dass ich erstmalig eine Allergie bekam und diesen nicht mehr genutzt hab. Kinderspielplatz, -pool und auch Betreuung habe ich gesehen und das war gut. Billardtisch gab es auch, war aber die meiste Zeit kaputt. Die einzige Boutique im Hotel wird nicht lange überleben, da dort nur Ramsch angeboten wird.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:2 Wochen im November 2008
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Anne
    Alter:31-35
    Bewertungen:2