EKHO Surf

Laut Katalog sollte das Luxuszimmer 50 qm haben. Laut Rezeption sind es knapp 30 qm (Meiers Weltreisen). Wir sind nun eine gute Woche hier, komplette Handtücher nach dem Roomservice nur am Anreisetag. WiFI auf den Zimmern ist sehr schwankend. Wer eine sicher dauerhafte Übertragung braucht, muss in die Lobby/Bar gehen. Gästestruktur: Überwiegend Rentner und 3 Kinder. Die Großfläche vor dem langestreckten Hotelkomplex (ca 280 m) ist offene Fläche ohne Palmen und ohne Sonnenschirme. Handy nicht getestet. WiFi auf den Zimmern (kostenlos aber sehr schwach mit Abbrüchen). Wetter ist wohl im Februar ok (weniger schwül). Wer vor dem Badeurlaub eine Rundreise macht, sollte im Flughafen 50,- € wechseln und dann auf der Rundreise vom Guide wechseln lassen. Man muss immer viele 100 Rupienscheine mit dabei haben, für Toiletten und Schuhüberwachung (Tempel) möglichst 20-ger.

S.o. entsprach nicht dem Katalog. Wir haben allerdings das "Glück = eigentlich Normalzustand", dass wir gleich ins Hotel konnten und nicht , wie einige andere Paare, wegen Überbelegung in Hotels/miese Absteigen irgendwo in der Pampa aber nicht am Strand abgeschoben wurden. Bei denen hat der Reiseleiter dann noch nicht mal unterschrieben, dass dies so war => sucht Euch Zeugen! Klimaanlage kann man verstellen, nutzt aber nix, bleibt immer gleich aber angenehm kühl. Sauberkeit na gut ok Minibar: Preise sind identisch mit der Bar. TV: deutsch nur DW

Zu wenig einheimisches Essen. Für ein Bier (0,6x l) zahlt man hier 460 Rupien = ca. 2,60 €. Auf der Rundreise (mit einem Privatguide) hatten wir ein einheimisches Essen zu dritt mit Getränken für knapp 500 Rupien (NICHT pro Person, Alle zusammen). Das war so schmackhaft/lecker, das wir dieses Buffet gerne dagegen eintauschen würden. Trinkgelder s.o.

Freundlich sind sie Alle, insbesondere dann, wenn man täglich genug Trinkgeld (pro gebrachte Leistung 100 Rupien) gibt. Bei Beschwerden muss das Personal (Rezeption) schon merken, dass man es ernst meint, sonst dauerts halt...

Direkt am Strand. Sehr schöner feinsandiger und in der Sonne extrem heisser Sand. Beim Baden muss man schon aufpassen und darf maximal bis zum Bauchnabel in das Wasser, dann hat man Spaß mit den Wellen. Sonst kann es einem so ergehen wie letzte Woche 2 Frauen, die nach der Rettung wiederbelebt werden mussten oder vor gut 2 Wochen, zwei ca 14 Jährige, für die die Hilfe zu spät kam.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Keine Freizeitangebote bis auf etwas Wassergymnastik (nett). Pools OK. Liegestühle viel zu wenig Schattenplätze. Wir haben jetzt aber den Bogen raus, entsprechend Trink-/Bestechungsgeld beim Poolboy und man bekommt seine Liege auch am nächsten Tag. Duschen OK