Alle Bewertungen anzeigen
Oli (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • März 2009 • 2 Wochen • Strand
Jamaica, no Problem, Yah Man!
4,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Das Hotel besteht aus einem Haupthaus (Rezeption, Hauptrestaurant, Italienischen-/Asiatischen Restaurant, Geschäfte, Pianobar, Gamesroom, Fitnesscenter) und 9 einzelnen Gebäuden mit jeweils 3 Etagen- pro Etage 8 Zimmer bzw. Suiten. Ein Pool, 3 Jaccuzzis- einer davon im Fkk-Bereich, welcher separat abgetrennt am Strand war. Überwiegend waren amerikanische Gäste anwesend (aber auch einigen deutschsprachigen), von Alt bis Jung (keine Kinder) war alles vertreten. Für Rollstuhlfahrer ist dieses Hotel unserer Meinung nach nicht zu empfehlen, da man einige Sachen doch nur über Treppen erreicht. Ausflüge mit John und Anita (Johnmaica. com) machen, das war echt toll, da sie die Ausflüge nur mit kleinen Gruppen (max. 8 Personen) veranstalten und wenn möglich die Massen umgehen. Man erfährt auch sehr viel über Land und Leute dabei. Die Touren sind auf deutsch und auch nicht teurer, als beim Reiseveranstalter, dafür kann man sie auch individueller gestalten (z. B. Photostop machen), was sonst meist nicht möglich ist. Die zwei sind echt sehr lieb und nett. Man sollte aber rechtzeitig die Ausflüge von Deutschland aus buchen, da sie sehr gut gebucht sind. Am liebsten nehmen sie Bares in $ aber Reisechecks, im Notfall auch €.


Zimmer
  • Eher gut
  • Wir hatten ein sogenanntes Ocean Deluxe Zimmer gebucht. Das Bett war riesig und auch bequem. Ansonste gab es noch einen Schrank mit Safe und ein paar Schubfächer für Klammotten, Nachtische, Mini-Bar, Flat-TV, einen Sessel. Auf dem Balkon standen zwei bequeme Stühle und ein Tischchen- Anti-Mosquito-Kerze stand im Schrank. Die Aussicht aus dem Zimmer war aber ganz schön, von sehr vielen Palmen und anderen Bäumen umgeben war, was auch den Vorteil hatte, das uns selbst bei geöffneten Vorhängen niemand in das Zimmer sehen konnte (3. Etage, Block 5). Das Bad war mit Wanne (nicht sehr bequem) + Duschvorhang, Waschbecken + Spiegel + Ablage, Toilette ausgestattet. Reiseadapter sollte man nicht vergessen.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Es gibt ein Hauptrestaurant- das Cassava Terrace, welches offen gestaltet ist, was sehr angenehm war. Dort gibt es Frühstück, Mittag in Büffetform und abends mal Büffet und mal A la Carte. Des weiteren gibt es noch einen Italiener, welcher tagsüber und nachts zum Grillrestaurant wird, und dann noch einen Asiaten. Beim Italiener (Heliconia Grill) und Asiaten (Lychee) kann man ohne Voranmeldung essen, aber man darf nicht zu spät kommen, sonst muß man warten. Im Otaheiti-Restaurant, welches das dritte Spezialitäten-Reataurant war, musste man sich zuvor anmelden und dort war auch eine gesonderte Kleiderordnung vorgeschrieben (das Otaheiti haben wir nicht genutzt). Das Essen war insgesamt sehr lecker und abwechslungsreich. Donnerstags wurde das Büffet auch an den Strand verlagert, was sehr schön ist. Das Frühstück ist ein Intercontinentales und es gibt immer Früchte und sehr gute frische Fruchtsäfte, die sehr nahrhaft sind.


    Service
  • Gut
  • Sprachlich sollte man natürlich schon etwas Englisch können, aber das haben wir natürlich auch nicht anders erwartet. Haben aber einen Dialekt, den man nicht immer versteht. Selbst die Krankenschwester soll wohl kostenlos sein, solange kein Arzt hinzugezogen werden muss, haben wir aber zum Glück nicht gebraucht. Am Strand gibt es den sogenannten Red Flag Service. Einfach Flagge hissen und schon erscheint jemand dem man seine Getränkewünsche mitteilen kann, hatten die Getränke meist selbst geholt, wollten nicht ganz faul sein.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Der Transfer vom Flughafen Montego Bay zum Hotel dauert ca. 1, 5h und wird von Couples selbst organisiert, das heißt es werden vorher auch nicht noch andere Hotels angefahren. man wird am Flughafen von der Reiseleitung an die Couples Lounge geleitet, da gibt es erst mal einen kühlen Drink, bis es dann weiter geht. Das Hotel liegt direkt an einem traumhaften Strandabschnitt der Bloody Bay am Ende des Ortes Negril, der ziemlich langgestreckt an der Küste verläuft. Bis zum Rick´s Cafe, welches am anderen Ende von Negril liegt sind es ca. 12 km. Kann man aber ohne Probleme mit dem Taxi hinfahren (auf rote Nummernschilder achten), sind aber ziemlich teuer. Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten gibt es im Ort genügend... Vom Hotel werden auch diverse Ausflüge (Bar, Einkaufen) angeboten - alles inklusive.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Also Liegen gab es wirklich genügend und Schattenplätze auch. Die Auflagen der Liegen konnte man auch hervorragend als Luftmatratze nutzen. Vereinzelt gab es am Strand auch noch Hängematten. Ansonsten konnte man Treetboot, Kajak, Minikatamaran, Windsurfen, Wasserski!, schnorcheln (könnte man sich sparen, man sieht fast nichts), Glasbodenboot fahren, Sunsettrip mit dem Katamaran und sogar 2x am Tag umsonst Tauchen (Nightdive kostet $ 15,-)! alles inklusive! Nur Jetski und Parasailing kostet extra. Ansonsten gab es noch Beach- und Poolvolleyball, Wassergymnastik, Fußball, Aerobic, Yoga, Fitnesscenter, Tischtennis uvm. Selbst zum Tennisspielen musste man sich nicht anmelden, einfach Schläger im Spa holen und los geht´s. Es gab auch noch eine Games Room, wo man Billard, Schach usw. spielen konnte... Jacuzzis am Pool (sind 38-40 Grad warm). Man kann auch einen Tauchkurs machen (denn muß man zahlen, klar, und ist in Englisch)


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im März 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Oli
    Alter:36-40
    Bewertungen:19