Vorab - Wir hatten 2 wunderschöne AI Wochen im JP und würden immer wieder kommen!! Die Anlage macht ein hervorragendes Gesamtbild. Erbaut wurde sie ca. 1996. An manchen Stellen kann man es auch sehen. Aber ständig versuchen Angestellte Missstände zu beheben. Das heißt jetzt aber nicht dass irgendwelche Bagger durch die Anlage fahren. Hier und da sieht man mal einen Anstreicher der etwas ausbessert. Was nach einem halben Tag wieder von irgendeinem "Gast" mit Kakaoflecken zunichte gemacht wird. Die gesamte Anlage ist auf mehreren Ebenen angelegt. Im Hauptgebäude befindet sich die Verwaltung, Lobby, Rezeption, mehrere Bars teilweise mit Wandfernseher, das große Restaurant, 1 kleines Geschäfte - 1 kleine Boutique beide nicht gerade billig - z. B. 400ml Marken Sonnencreme Schutzfaktor 8 = 25€, da bekommt schon mal große Augen aber was kostet die Welt :-) weiterhin sind in dem Hauptgebäude zwei Aufzüge, ein größerer Saal mit Bühne für das abendliche Showprogramm. Ebenfalls auf mehreren Ebenen sind 5 Pools angelegt, von denen man freien Blick aufs Meer hat. Dann gibt es noch die Coco Loco Bar die über 2 Brücken zugänglich ist, eine Pool-Bar, die Frühstücks und Snack-Bar La Chozza mit wunderschönem Ausblick aufs Meer. Die ganze Anlage ist mit vielen Palmen und vielen grünen Ecken (was für Fuerteventura nun weis Gott nicht typisch ist, soviel Grün auf einmal)sehr schön angelegt. Die Zimmer sind auf 9 Blocks verteilt. Jeder Block hat 3 Etagen, wobei das Erdgeschoss hier als Etage gezählt wird. Also Erdgeschoss, 1. Tage und 2. Etage. Wir z. B. hatten das Zi. 3306 auf der 2. Etage mit einem ganz tollen Meerblick. Den Supermeerblick hat man natürlich aus Block 4. Man hat von allen Blocks auf der 2. Etage einen Blick aufs Meer. Familienfreundlich ist das Hotel allemal. Mit Planschpool, Miniclub (bis12Jahre) und Kinderanimation. Unsere 12-jährige Tochter haben wir nicht viel zu Gesicht bekommen. Behinderte können nicht alles in der Anlage problemlos erreichen. Was den Strand betrifft wird es noch schwieriger. Es sind eine Menge Stufe nach unten bzw. auch wieder hoch zu bewältigen. Für Rollstuhlfahrer ohne Hilfe unmöglich. In der Anlage trifft man überwiegend Deutsche an. Ein paar Engländer, Spanier und Holländer. Das Deutsche da sind kann man jeden Morgen ab 7: 30Uhr wunderbar sehen. Dann strömen sie aus wie Hornissen, schwer bepackt zu welcher Schwerstarbeit doch mancher Mensch im Urlaub imstande ist. Ich rede von den allseits beliebten LIEGENRESERVIERERN!!! Ich spiele sich Szene ab... Es gibt nur 2 Möglichkeiten, entweder man regt sich auf oder man lacht sich nur noch kaputt. Wie gesagt Punkt Glockenschlag 7: 30 strömen sie aus. Es können nur Deutsche sein, weil sie alle den gleichen Stechschritt drauf haben. Die Varianten der "Reservierung" (obwohl von der Hotelleitung, welches Schreiben JEDER Gast beim einchecken erhält, strengstens Untersagt ist) werden immer einfallsreicher. Man reserviert jetzt immer 6 Liegen gleichzeitig. 2 im Schatten, 2 im Halbschatten und 2 in der Sonne. Man ist wohl nur zu zweit!!! Aber man muss ja für alles gewappnet sein. Des Weiteren bleibt immer ein "Rottweiler" zur Handtuchwache sitzen. Denn lt. Hotelleitung darf man diese Sachen entfernen wenn längere Zeit reserviert wird aber nicht genutzt wird. Aber wer schlägt sich schon im Urlaub mit solchen.....herum. Im Endeffekt sind eigentlich ausreichend Liegen vorhanden. Halt nicht mehr an den ein oder anderen schönen Stellen. Die "Reservierungsarten" nahmen auch beim Tisch an der bar kein Ende. Hier werden dann Bücher, Brillen ect. verteilt. Man sieht also, "man spricht nicht nur deutsch" sondern ist auch erfinderisch. Zur Sauberkeit sei gesagt. Da wir auch im Urlaub Frühaufsteher waren (Der frühe Vogel fängt den Wurm) sahen wir schon morgens um 7: 30 Uhr die Putzkolonne ausschwärmen. Nicht nur hier und da, sondern die gesamte Anlage und das jeden Tag. Sicherlich lag auch über Tag mal der ein oder andere Plastikbecher herum (Man muss sich daran gewöhnen, auf Fuerteventura ist immer Wind. Ohne den würde man es auch kaum aushalten) Für manche "Gäste" ist es halt unheimlich schwer, einen der zahlreich vorhandenen Mülleimer zu treffen. Man sollte sich vielleicht einen Mückenstecker aus Deutschland mitbringen, für den Fall dass vielleicht doch mal die eine oder andere Mücke hineingehuscht ist. Ein paar hatten sich, verstorben, an der Zimmerdecke schon verewigt. Die Prepaidkarte fürs Handy eines Deutsche Discounters mit A am Anfang funktionierte ohne Probleme. Als Sonnenschutz sollte man auf Fuerteventura mindestens mit Schutzfaktor 20 beginnen, denn der ständig wehende Wind ist trügerisch. Sonst sieht man nach dem ersten Tag schon aus wie einer der schönen Sonnenauf – o. untergänge...schön Rot! Im Restaurant wird lt. Hotelleitung angemessene Kleidung gewünscht. Das heißt keine Badebekleidung und Abends die Herrn in langer Hose und keine ärmellosen T-Shirts. Zum Abschluss möchten wir uns auf diesem Wege noch einmal bei allen Angestellten für wunderschöne 14 Tage im Hotel Jandia Princess bedanken. Jeden Cent der Reisekosten war diese Anlage wert. Wir kommen mit Sicherheit wieder!!
Über die Lage der Zimmer haben wir ja schon berichtet. Man muss noch erwähnen, dass man bei einigen Zimmer im Erdgeschoss von der Lage her schon mal schnell die A....karte gezogen hat. Vom Ausblick her ins Grüne aber nix Meer. Und es sind auch mal einige Technikräume in der Nähe wo irgendwelche Motoren anspringen, wir vermuten für die Klimaanlage. Ansonsten sind die Zimmer für 3 Personen ausreichend. Es gibt ein breites Doppelbett und eine 2-er Couch wird als Schlafliege für die 3. Person umfunktioniert. Bei 4 Personen könnte es schon mal etwas enger im Zimmer werden. Es gibt ein geräumiges Bad mit Dusche und WC. Die Möbel sind zum Teil doch schon etwas abgenutzt. Fernseher mit 6 Deutschen Programmen ist vorhanden. Unserer hat auch immer funktioniert. Steckdosen waren wenige vorhanden. Beim genaueren hinsehen hätte das Zimmer selber einen neuen Anstrich vertragen können. Es gibt einen Safe, den man für 12€ die Woche beim Einchecken mieten kann. Es gab einen kleinen Kühlschrank hier konnte man Getränke aus dem Minimarkt kühlen. Jedes Zimmer ab 1. Etage hat einen kleinen Balkon mit 2 Stühlen und einem Tisch. Im Erdgeschoss haben die Zimmer eine kleine Terrasse. Die Balkone bzw. Terrassen verfügen über 2 Schiebetüren. 1x mit Mückengitter und Sichtschutz und 1x eine Glastüre. Die Glastüre ist aus umweltfreundlichen Gründen mit der gut funktionierenden Klimaanlage verbunden. Sobald man die Glastüre öffnet schaltet sich die Klimaanlage ab. Handtücher und Bettwäsche werden zweimal die Woche gewechselt oder nach Bedarf. Nach dem Motto, alles was auf dem Boden liegt wird gewechselt. Wobei hier extra schriftlich auf die Wasserknappheit auf den Kanaren hingewiesen wird. Zur Hellhörigkeit kommt es immer darauf an ob Poltergeister da sind oder Rücksichtsvolle. Die letzten beiden Tage (Gott sei Dank nur die letzten beiden) hatten wir Poltergeister als Nachbarn. Im Bad verstand man jedes Wort. Das es auch anders geht haben wir die Tage davor gehört bzw. nicht gehört. Da wohnten dann Rücksichtsvolle. Man muss aber auch sagen, wir hatten in sofern Glück, unser Zimmer war ein Eckzimmer, also eine Außenwand dabei. Und hier noch etwas für unsere „Dauernörgler“ und „Immerwasfinder“. Ja es gab Ameisen, kleine Miniameisen, die uns jetzt nicht groß gestört haben wir hatten mit ihnen vereinbart dass sie im Badezimmer bleiben sollen. In Gesprächen haben wir gehört, in den Erdgeschosszimmern gab auch es Kakerlaken und die waren nicht klein. Ok, das gehört sich nicht, schon gar nicht für ein 4, 5 Sterne Hotel. Aber ist es nicht ein normales Bild für Spanien? Der Zutritt zu den Zimmern erfolgt über eine Checkkarte.
Es gibt das Hauptrestaurant mit 7 Speisesälen und 5 Bars. Im Hauptrestaurant gibt es Frühstück ab 7: 30, Mittag ab 13: 00 und Abendessen ab 18: 30 in Buffetform. In der Bar La Chozza gibt es das Spätaufsteherfrühstück ab 9: 00, den „ Zwischendurchsnack“ ab 11: 30 und die Kuchen-Bar ab 15: 00. An den unterschiedlichen Bars gibt es ab 10: 30 für AI-Gäste verschiedene Softgetränke, alkoholische Getränke (Bier, Wein, Sekt, einige Logdrinks, sowie 3verschiedene Cocktails. Die Cocktails werden aus dem Automaten gezapft und sind trinkbar. Für Kinder und für den Poolbereich werden die Getränke ausschließlich in Plastikbechern gereicht. Was natürlich seine Vor- bzw. seine Nachteile hat. Lieber trete ich auf einen Plastikbecher (der nicht im Mülleimer gelandet ist ) bevor ich in irgendeine Glasscherbe rein laufe. Alle Speisen im Restaurant waren sehr, sehr, sehr, sehr lecker!!! Sie waren liebevoll angerichtet und sehr abwechslungsreich. Teilweise an 7 verschiedenen Buffet-Bars (Salat, Nachspeise, Beilagen, Suppen, Fleisch oder Fisch) konnte man sich bedienen. An dreien wurde frisch zubereitet. Hier konnte es passieren dass man vielleicht mal 3 oder 4 Gäste vor sich hat, ansonsten waren nirgendwo Warteschlange zu sehen. Das Restaurant mit seinen Speisesälen ist einfach so groß das sich alles verläuft. Ständig wurden leere Behältnisse gegen volle ausgetauscht. Somit war für den ersten bis zum letzten Gast alles vorhanden. Immer war Küchenpersonal unterwegs und hat nach allem geschaut. Wenn mal irgendwo jemand „aus versehen“ gekleckert hatte, wurde postwendend gereinigt. Ab und zu gab es Themenabende. Italienisch, Chinesisch, Spanisch, Griechisch. Hier ein kleiner Auszug der Fleisch bzw. Fischgerichte. Paella, Kaninchen, Hühnchen, Rindersteaks, Schweineragout, Cordon Bleu, Sparerips, Lammkotelett, Wrackbarsch, Zackenbarsch, Lachs, Peterschellfisch, Scholle, Tintenfisch, Calamaris, Garnelen, Muscheln, Thunfisch, Makrelen, Sardinen und und und. Für Kinder gab es immer Spagetti mit Bolonese und natürlich Fritten. Zu allen Mahlzeiten wurde auch vegetarisches angeboten. Zum Frühstück gab es verschiedene Rühreier, die man selber zusammen stellen konnte. Obst gab es immer reichlich. Ausreichend Getränke (Softgetränke, Bier, Weiß- Rot- oder rose Wein unterschiedlich genießbar) wurden von den Kellnern(innen) am Tisch serviert. Die Kellner waren mehr als schnell. Nun kann man natürlich darüber denken wie man will, ob es gemütlich ist wenn einem der Teller nach dem letzten Bissen schon weggezogen wird. Wir haben es einfach so aufgenommen, dass die Leute dort einfach nur bemüht waren. Sobald man den Tisch verlässt wurde dieser sofort neu eingedeckt. Natürlich ist es wie in jedem Restaurant, auch ein Trinkgeld ist mit Sicherheit nicht verkehrt. Was die Atmosphäre betrifft. Es gibt wie gesagt 7 Speisesäle die mal mehr mal weniger besetzt sind. Die Geräuschkulisse ist natürlich dementsprechend. Die 500, 600 oder 700 Gäste wie viel auch immer, können sich ja nicht in Luft auflösen. In einem Restaurant mit mehr als 20 Gästen ist es ja auch nicht gerade leise. Wen so etwas stört muss halt in eine Pension mit einem Gästezimmer gehen.
Es stößt bei uns auf absolutes Unverständnis, wenn hier in den Bewertungen geschrieben wird „Personal spricht nur gebrochenes Deutsch“. Da fragen wir uns doch allen ernstes, wer reist denn hier in welches Land? Sollte ich als Deutscher denn nicht eher versuchen vor Reiseantritt mir vielleicht ein paar Brocken Spanisch bei zu bringen? Aber zu Beruhigung aller, jeder in der Anlage ob Zimmermädchen, Kellner(innen), Barkeeper(innen), Angestellte der Rezeption, Restaurantleiter(innen), Hotelleitung, Animateure versuchen Deutsch zu sprechen. Wenn man sich im Spanisch selber mal versucht und wenn es nur eine Getränkebestellung beim Essen oder an der Bar ist, blühen ALLE Angestellten sofort auf. Und da sind wir auch schon bei der Freundlichkeit. Alle geben sich große Mühe freundlich zu sein. Ob es Putzkolonne-Zimmermädchen-Gärtner einfach alle, wenn man Ihnen mal ein freundliches „Ola oder Buenos Dias“ entgegen bringt, wird dieses immer überaus freundlich erwidert. Der ein oder andere Hotelgast sollte sich doch mal vor Augen führen, das er mit der Buchung nicht auch gleichzeitig das Personal als seine „Leibeigenen“ gebucht hat. Leider, leider haben wir dies oft miterlebt. Wie Arrogant und unfreundlich mancher Hotelgast auf das Personal zuging. Und trotzdem bleiben sie immer noch freundlich, halt nach dem Motto „der Gast ist König“. Beim Check-In ist man hilfsbereit und freundlich. Man bekommt einen Plan der gesamten Anlage um sein Zimmer zu finden und um sich überhaupt in der ganzen Anlage zurecht zu finden. Es gibt einen Kofferservice. Besonders wichtig, wenn man im Dunkeln anreist. Weil die Zimmersuche sich dann doch etwas schwieriger gestallten kann. Zur Rezeption sei noch gesagt, wir hatten leider das Pech, das unser Mietwagen am 1Tag einen Defekt hatte. Wir befanden uns irgendwo auf der Insel. Wir nahmen u. a. tel. Kontakt mit der Rezeption auf, die uns sofort half unsere Misere zu bewältigen. Die Zimmerreinigung ist ganz ok. Gibt man dem Zimmermädchen mal ein paar Euros dann geben sie sich noch mehr Mühe.
Der Transfer vom Flughafen zum Hotel beträgt je nachdem wie viele Gäste an anderen Hotels „ausgeladen“ werden müssen, ca. 60-90min. Rechts und Links der Anlage befinden sich noch andere Hotels, was aber nicht störend wirkt. Ab und an hört man mal die Animation von einer anderen Anlage. Ist aber auch nicht die Welt. Ansonsten gibt es rund um das Hotel nichts. Man muss also bis nach Jandia (mit großer Einkaufspromenade) oder bis zum kleinem Fischerdorf Morro Jable. Zu Fuß am Strand entlang dauert es ca. 90min, dabei sollte man aber auf die Gezeiten achten (sind an der Rezeption angeschlagen). Den größten Teil des Weges geht über den herrlichen Sandstrand. Man muss aber 3 kleinere Landzungen umkurven die zum Teil felsig und steinig sind. Dabei kann man schon mal etwas nass werden. Mit Bus oder Taxi erreicht man die beiden Orte aber auch. Ein absolutes muss auf Fuerteventura ist, einen Wagen zu mieten. Die Insel ist zwar wegen ihrer kargen Vegetation sehr gewöhnungsbedürftig, trotzdem gibt es einige sehr schöne Stellen zu sehen z. B. die Piratenhöhlen von Ajui, die ehemalige Hauptstadt Bentancuria, die große Düne vor Corralejo, von Corralejo aus kann man die Inseln Lobos und Lanzarote sehen und am eindrucksvollsten ist natürlich der südlichste Zipfel von Fuerte, die Punta de Jandia. Man sieht hier die steile Westküste. Man braucht keinen Jeep um diesen Punkt zu erreichen. Man kommt auch mit einem normalen PKW bis dort. Ab Morro Jable führt eine ca. 18km lange etwas holprige und kurvenreiche Strasse, aber man wird mit einem tollen Ausblick entlohnt. Günstig wäre es, wenn man den Wagen 2 Tage mietet um sich alles in Ruhe anschauen zu können. Im Hotel gibt es eine Autovermietung. Sie liegt preislich im Mittelfeld. Des Weiteren werden noch viele andere Ausflugsmöglichkeiten angeboten, (z. B. Piratenschiff, Katamaran, Naturpark Oasis) die aber leider alle nicht gerade billig sind. Zum Strand gehen natürlich die berühmt berüchtigten 102 oder 120 Stufen (wir haben sie nicht gezählt und bei dem hervorragendem Essen war ein "abtrainieren" ja auch nicht schlecht) Am Strand selber steht man natürlich vor der Entscheidung Liegen mieten oder sich auf Strandtücher (die es beim hoteleigenem Bademeister gegen eine 15€ Kaution gibt. Ein Wechsel kostet 1, 50€) Der Strand ist öffentlich und somit sind die Liegen und Sonnenschirme kostenpflichtig. (Was wohl auf den Kanaren durchaus üblich ist) Eine Liege 3€ und pro Schirm ebenfalls 3€. Auch wenn man erst nachmittags kommt. Dafür kann man aber den sehr schönen weißen Sandstrand, Wellen und das glasklare Wasser genießen. Und das wichtigste:" Man muss nicht im Stechschritt hin, weil reichlich Liegen vorhanden sind"!! Der Strand ist flach abfallend. Wir hatten 2 Tage heftigen Wind, danach lagen dann einige Steine im Wasser. Man brauchte aber dann nur 50m nach rechts oder links zu gehen, da waren dann keine mehr. Von 10: 00-17: 00 Uhr sitzt ein „Baywatcher“ auf seinem Turm.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gibt ein Animationsteam welches nicht aufdringlich aber auch nicht gerade der Knaller ist. Sie waren halt bemüht. Es gab jeden Abend eine Kinderdisco durch das Animationsteam. Die Kinder waren begeistert. Showvorführungen jeden Abend ab 22: 00 teilweise durch auswärtige Kräfte, teilweise durch das Animationsteam. Gegenüber der Anlage gab es ein Sportcenter (Tennis usw.) und im Hotel selber einen Fitnessraum. Beides wurde aber von uns nicht genutzt. Man hat ja schließlich Urlaub ;-) Internetzugang gab es in einer Ecke der Lobby, in Form von 4 Pc’s gegen einen geringen Betrag. Sonnenliegen sind ausreichend vorhanden. An den schönen Stellen wie schon beschrieben schnell „vergeben“. Die Pools werden jeden Tag gereinigt und die Wasserwerte werden geprüft und auch öffentlich dokumentiert. Für die ganz Kleinen gibt es im großen Pool die Plantschecke und für die, die auch im Wasser nicht auf AI verzichten wollen gibt es eine Pool-Bar. Es gab einen Wellness Bereich mit Sauna und eigenem Pool. Dieser Bereich hat einen Sichtschutz und ist etwas ruhiger. Die Sauna wurde nicht genutzt so können wir auch nichts über den Zustand berichten.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Familie |
| Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2008 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Rainer |
| Alter: | 46-50 |
| Bewertungen: | 6 |


