- Preis-Leistungs-VerhältnisEher schlecht
Obwohl es auch Einiges zu kritisieren gibt, haben wir zusammenfassend ein schönes Wochenende im Allgäuer Park verbringen können. Der Park ist vielversprechend und lohnenswert, aber auch nicht fehlerfrei und noch ausbaufähig. Gastro- Preise, zusätzliche Buchungen und Aktivitäten sind ziemlich teuer. An einem Touristen- Hotspot ist so etwas zu erwarten, aber in einem Park, der auf Familien ausgelegt ist, überrascht es doch, dass sich die Familienfreundlichkeit nicht auch in den Preisen bemerkbar macht. Trotzdem kann man als Selbstversorger, mit inbegriffener Aqua Mundo- Nutzung, aber auch schon ohne hohe Zusatzkosten Spass haben.
Haus: Wir hatten ein Wellness-Haus für 6 Personen, Nr. 715, mit Jacuzzi und finnischer Sauna, stilvoll und gemütlich eingerichtet, eben den Bildern entsprechend. Leider gab es keine Bademäntel und Hausschuhe, wie es im Angebot beschrieben war, das fiel uns aber erst später auf, da wir nicht jedes Buchungsdetail im Gedächtnis hatten. Einen Sonnenschirm gab es auch nur auf der Terrasse im EG, oben auf der Wellnessterrasse gab es keinen. An den Treppen gibt es ausziehbare Absperrmöglichkeiten für Kleinkinder und Tiere. Eine Rumpelkammer ist mit Waschmaschine, kleinem Wäscheständer und Utensilien zur Bodenreinigung ausgestattet, wir haben sie auch zur Unterbringung der Koffer genutzt. Einen extra Trockner gab es nicht, vielleicht war die Maschine aber ein Kombigerät, wir haben sie nicht genutzt. Das parkweite Zugangssystem mit dem Armband ist sehr praktisch, allerdings sollte für den Gast auch irgendwie die Haus- und Spindnummer ersichtlich sein, ohne dass man das Personal fragen muss, wenn man sie mal vergisst. Der Brötchenservice hat gut funktioniert (Trolley vor die Tür stellen), die Auswahl war auch ok, aber die Brötchen waren wirklich sehr gummiartig, selbst für industrielle Backwaren. Wir haben sie kurz aufgebacken, dann war es etwas besser, hat aber auch sehr gekrümelt. Wohnbereich: Die bäuerlichen Motive der Fototapete haben uns gefallen. Die Holzscheite unter dem TV sind ironischerweise nur Attrappen, dabei gibt es doch einen Kamin. Irgendwie lächerlich, aber vermutlich sind Pelletts einfach weniger dekorativ. Das metallische Kaminrohr stört irgendwie die heimelige Holzoptik auf der Terrasse, womöglich wärmt es aber den Aussenbereich im Winter, man weiss es nicht genau, warum der Kamin ausgerechnet auf der Terrassenseite, und nicht seitlich am Haus geplant wurde, es wird vielleicht irgendeinen Sinn haben. Die Sitzgarnituren im Wohnbereich wirken, im Vergleich zum restlichen modernen Design, irgendwie altbacken, wie ein Relikt der späten 70-er oder frühen 80-er Jahre. Dennoch macht alles einen ansprechenden Gesamteindruck. Schlafzimmer: Die Boxspringbetten sind von vernünftiger Qualität, nicht abgenutzt und bequem, einigen von uns war lediglich der Topper etwas zu hart und die Kopfkissen zu steif. Für die andere Hälfte war es aber genau richtig, es ist also eine reine Gewohnheits- und Geschmackssache. Die Bettwäsche war sauber und gebügelt, nur die Dekokissen wirkten etwas verlebt, wodurch sie dem Gesamteindruck mehr schaden als nutzen. Es gibt pro Person 2 sehr hohe und steife Kopfkissen, da hätte man stattdessen vielleicht auch 1 Weiches mit anbieten können, um die unterschiedlichen Vorlieben der Gäste besser abzudecken. Mir waren die Kissen einfach zu steif, wie Stützkissen im Krankenhaus, 2 davon braucht man höchstens für eine halbsitzende Position. Übereinstimmend fanden wir die Bettdecken für einen warmen Sommer zu dick und ebenfalls recht steif. In allen Schlafzimmern gibt es TV, einen Safe und einen Fön mit Frisiertisch, Regalfächer sind ausreichend vorhanden, aber für Kleider am Bügel ist nur wenig Platz vorgesehen. Was definitiv fehlt ist eine Klimaanlage. Bei 30 Grad Tagestemperatur ist es in den Schlafzimmern nachts schon nicht mehr so angenehm. Mit Wellness-Haus verbinden wir aber eine Wohlfühlatmosphäre, egal bei welchem Wetter. Dass Kinderbettwäsche extra kostenpflichtig gebucht werden muss, verstehen wir nicht, wenn ein Kinderbett doch schon zur Buchung gehört. Es muss ja nicht bezogen sein, die Bettwäsche könnte auch nur eingeschweißt ausliegen, um nicht unnötig verwendet zu werden, aber inbegriffen gehört sie allemal. Da wird, unserer Meinung nach, an Kindern noch extra verdient. Toiletten/ Bäder: Die Bäder sind modern und chic, in den Toiletten und Duschen fehlt es aber eindeutig an Ablagemöglichkeiten für Hygieneartikel oder Ersatzrollen Klopapier. Das will man nicht unbedingt auf den Boden stellen müssen. Beim Duschen steht leider auch das halbe Wellnessbad unter Wasser, weil das Wasser unter der Glastür durchkommt und nicht mehr ablaufen kann, so bildet sich unter dem Fenster vor der Dusche eine grosse Pfütze. Es gibt auch keine Matte, die das etwas auffangen könnte, da bleiben einem nur die Handtücher, die dann aber an anderer Stelle wieder fehlen. Der Duschschlauch in der Wellnessdusche war am Verschluss stark abgeknickt und tropfte leicht, ansonsten waren die Bäder aber in gutem Zustand. Die finnische Sauna war top, den Jacuzzi konnten wir leider nicht testen, weil es am geplanten Abend geregnet hat und wir nur 2 Nächte da waren. Was an dem Wellnessbad aber "Hamam" (Dampfbad) gewesen sein soll, hat sich uns nicht erschlossen. Es gab ja auch keine Einweisung oder deutliche Nutzungshinweise. Küche: Die Küche ist modern und noch nicht abgenutzt, für unsere Zwecke war sie ausreichend ausgestattet, abgesehen von nur 2 Kaffeelöffeln. Besonders die Kochinsel hatte es uns angetan. Die Polster der Essecke passen nicht richtig, sie wurden wohl schon einmal ausgetauscht und sind viel zu lang, wodurch sie stark überlappen. Da sie auch noch nach biligem dünnem Schaumstoff aussehen, ruinieren sie das hochwertige und gemütliche Gesamtbild. Der Geschirrspüler spülte noch das Geschirr unserer Vorgänger und war danach leider noch voller Essensreste. Das Geschirr darin war dementsprechend auch nicht sauber, und auch in den Schränken war es zum Teil noch dreckig, vor allem die Gläser. Sauberkeit im Haus allgemein: Als wir um 15:00 Uhr ankamen war unser Haus noch nicht bezugsfertig und wurde noch geputzt (vielleicht, weil wir kurzfristig umgebucht wurden?). Überall, drinnen und draussen, lag noch dreckiges Geschirr mit Essensresten herum, Müll und Flaschen lagen überall verstreut, Flaschenverschlüsse und Zigarettenstummel auf der Terrasse (trotz vorhandenem Aschenbecher), Flächen, Fenster und Böden völlig verdreckt, die Putzfrau war am Rotieren. Hier müssen wir wirklich mal eine Lanze für die Reinigungskräfte brechen: so hinterlässt man als Gast einfach keine Unterkunft, auch nicht, wenn man bezahlt hat und eine Endreinigung inbegriffen ist. Essensreste liegen zu lassen geht gar nicht, schon gar nicht bei den Temperaturen. Man hätte meinen können, da wurde ein Junggesellenabschied gefeiert, dabei deuteten die Hinterlassenschaften wohl eher auf eine Familie mit Kindern hin. Laut Reinigungskraft, sieht es meistens so aus. An dieser Stelle ist dann aber auch Kritik am Ablauf angebracht: Man wird als Gast weder zum Haus begleitet, um die Nutzung der Ausstattung erklärt zu bekommen, obwohl es an offensichtlich ausliegenden Gebrauchsanleitungen und Beschilderungen mangelt, noch gibt es eine Endabnahme, die eine, wie oben beschriebene, schlampige Übergabe ausschliessen könnte. Auch wenn die Küchenreinigung dem Gast zufällt, muss der Park letztendlich eine pünktliche und saubere Übergabe an den nächsten Gast gewährleisten, schließlich ist er der Vertragspartner, und nicht der Vormieter. Dazu müssen Massnahmen ergriffen oder einfach besser kalkuliert werden, sonst bleibt der Park nicht lange attraktiv. So ist das jedenfalls kein Zustand, wir waren nicht die Einzigen vor Ort mit einer verzögerten und unzureichenden Reinigung, und in den kritischen Bewertungen ist das auch ein ewiges Mantra. Sauberkeit ist ein simples Kriterium, welches jede Unterkunft, gleich welcher Kategorie, sicherstellen können sollte. Man hat uns zur Überbrückung einen Gutschein für Kaffee und Kuchen angeboten und um 1 Stunde Wartezeit gebeten, zwar freundlich und mit Bedauern, aber auch machtlos. 1 Stunde hielten wir für völlig unrealistisch, da wir das Chaos im Haus ja gesehen hatten und aus eigener Erfahrung abschätzen konnten, wie lange man selbst brauchen würde. Die Mitarbeiter stehen da sicher unter grossem Zeitdruck und wollen/sollen die Wartezeit für den Gast natürlich auch möglichst kurz halten, schließlich ist der, nach oft langer Anreise, schon empört genug. Perfektion erreicht man unter solchem Zeitdruck bei der Reinigung aber natürlich nicht. Zu unserer Überraschung sah es nach 1 Stunde dennoch annehmbar aus. Für die Glasflächen, jede Ecke, oder unter dem Bett hat es nicht mehr gereicht, aber Küche, Toiletten, Bäder, Laufwege und Betten waren sauber. Damit konnten wir leben und haben von einer Nachreinigung bis in den letzten Winkel abgesehen, da wir nur ein Wochenende gebucht hatten und nicht noch länger warten wollten. Krabbelnde Kleinkinder hatten wir auch nicht dabei, von daher war es ok. Trotzdem wünscht man sich bei einem Wellness-Haus auch eine unverschmierte Aussicht aus den Fenstern und der Sauna, insbesondere bei grossen Glasflächen. Ausstattung: Eine deutlich sichtbare AN/AUS/AUTO- Beschriftung an den Bewegungsmeldern, die Licht und Lüfter regulieren, wäre hilfreich gewesen, damit nicht schon Schalter erst einmal studiert werden müssen. Generell fehlt es an Funktions- und Nutzungshinweisen. Der angepriesene Relaxsessel (an der Rezeption sogar als Massagesessel beworben) ist einfach nur elektrisch verstellbar, ansonsten nichts Besonderes, wobei einige Knöpfe nicht einmal funktioniert haben. Das Fussteil liess sich z.B. nicht ausfahren, was für uns aber auch kein wirklicher Verlust war. Ein Massagesessel wäre wirklich ein Highlight gewesen und hätte auch besser zu einem Wellness-Haus gepasst, der Relaxsessel dagegen beeindruckt nicht. Unsere Dolce Gusto Maschine war defekt, erstaunlicherweise gab es im Schrank aber schon eine Neue, sogar noch in der Verpackung. Warum hat man die Defekte dann nicht entfernt, oder liegt grundsätzlich immer eine Ersatzmaschine bereit? Eigentlich dachten wir auch, dass ein paar Kaffeekapseln inbegriffen wären, es gab aber keine, wir sind aber ohnehin auch keine Freunde von Kapselautomten. Der Rost des Außengrills fehlte, wurde aber noch gebracht. Das war auch das Einzige, das wir nach unserem Einzug reklamiert haben. Den Rest haben wir im Laufe des Aufenthalts zwar zur Kenntnis, aber auch aktionslos hingenommen, weil wir ohnehin meist unterwegs waren und uns nicht mit solchen Kleinigkeiten aufhalten wollten.
Rocket's: Insgesamt sind die Preise für die Qualität überteuert, weswegen wir nur einmal im "Rocket's" gegessen haben. Die "Fries" schmecken nach frittierter Pappe, weit entfernt von vernünftigen Pommes, darüber täuscht auch das wellige Design nicht hinweg. Die Burgerpatties waren zwar gut, schön knusprig gebraten, aber die Brötchen seltsam fettig. Insgesamt essbar, aber auch nicht wirklich lecker. Für den überdurchschnittlichen Preis (entspricht ca. 3 Cheesburgern bei MD.) wäre zumindest eine grössere Ausführung angemessen. Die Wartezeit im "Rocket's" ist sehr lang, schon bis man überhaupt dran kommt, man bekommt dann einen "Pieper" ausgehändigt, der einem signalisiert, wann die Bestellung abgeholt werden kann. Das ist besser, als herumstehen zu müssen, ändert aber nichts an der langen Wartezeit. Mehr Geschmackserfahrungen haben wir in der Parkgastronomie nicht gemacht, da wir glücklicherweise hauptsächlich Selbstversorger waren, ansonsten wären die Kosten für den Urlaub bestimmt leicht doppelt so hoch ausgefallen. Einmal hatten wir für das "Oachkatzl" reserviert, sind aber nach Durchsicht der Karte wieder gegangen. Bei der kleinen Auswahl war nicht für jeden von uns Vielversprechendes dabei, aber ausschlaggebend war die Kinderkarte: Die Wahl zwischen Lachsgericht, Kalbsgericht, Nudeln mit Sosse, und noch irgendeiner anderen Beilage, Pommes oder Ähnliches, stiess bei unseren Kindern auf wenig Begeisterung, von uns vorgeschlagene Alternativen (wie Schnitzel) gab es leider nicht. Wir haben, dem Namen nach, einfach mehr gutbürgerliche bayrische Küche erwartet, da hätten wir vielleicht vorher besser recherchieren sollen, gehobene Küche liegt uns wohl nicht so. Das Personal wollte uns entgegenkommen, indem sie vorgeschlagen haben, dass die Kinder sich etwas vom "Rocket's" holen könnten. Das war ja wirklich nett gemeint, aber unsere Erfahrungen im "Rocket's", am Tag zuvor, waren ja schon bescheiden. Ausserdem wollten wir auch gern gemeinsam essen. Wir können also nicht sagen, es habe nicht geschmeckt, die Auswahl war uns einfach nur zu speziell. Dafür haben wir dann in Leutkirch gut gegessen, Profis in Küche und Service, das hat man sofort gemerkt.
Buchung: Bei der Online- Buchung taten sich schon Schwierigkeiten auf. Manche angebotenen Pakete waren gar nicht verfügbar, aber anstatt dass eine entsprechende Meldung erschien, oder das Angebot einfach entfernt wurde, konnte man es in den Warenkorb legen und sich wundern, warum es mit 0 Eur gebucht wurde und man nicht mehr bis zur Kasse weiterkam. Fahrzeuge online anmelden war auch nicht möglich, der Internetauftritt gehört da dringend überarbeitet. Wir hatten für ein Wochenende, und bereits lange im Vorraus auch ein Wellnesspaket gebucht. Es hat uns gewundert, dass bei der Wellness- Buchung kein Termin ausgewählt werden konnte, deshalb haben wir im Park angerufen. Dort sagte man uns, die Termine würden direkt vor Ort gemacht. Ok, dachten wir, dann werden sie wohl die Kapazitäten für kurzfristige Termine haben. Am ersten Abend hat man uns freundlicherweise angerufen, weil wir ja noch gar keinen Wellnesstermin ausgemacht hätten und nur ein Wochenende da wären (das klang, als wäre es unser Versäumnis!). Man konnte uns dann nur noch 2 Termine anbieten, einer am Morgen und einer am Mittag. Toll! Ich hätte den Tag aber lieber mit Wellness ausklingen lassen, als ihn damit zu starten oder zu unterbrechen. Das war enttäuschend und sehr ungünstig für unsere geplanten Gruppenaktivitäten, an denen ich deshalb nicht teilnehmen konnte. Da fehlt uns das Verständnis. Wieso ist dann keine Online- Terminvergabe direkt bei der Buchung möglich, wenn die Kapazitäten doch so beschränkt, und die Zeiten so unflexibel sind? Als wir im Park eingecheckt haben, hat man uns auch eine andere Hausnummer zugewiesen, als bei der Buchung angegeben, ohne dass wir im Vorfeld über Änderungen informiert worden wären, oder dass es dafür eine Erklärung gegeben hätte. Das machte für uns zwar keinen Unterschied (ausser vielleicht, dass das Haus noch nicht bezugsfertig war und erst noch gereinigt werden musste), da es der gleiche Haustyp war, zeugt aber auch von mangelnder Organisation und Kommunikation. Personal: Das Personal war durchweg freundlich und sehr bemüht, manchmal jedoch einfach machtlos, was ein strukturelles Problem zu sein scheint. Vereinzelt war auch zu merken, dass einige Stellen unterbesetzt, und Mitarbeiter noch recht neu, fachfremd oder unerfahren sind. Je nach Einsatzort konnte dies zu grosser Unzufriedenheit führen. Einer Bedienung kann man eine Panne im Service leicht verzeihen, bei ungründlichem Reinigungs-, oder schlecht ausgebildetem Küchenpersonal wird es da schon schwieriger, eine unprofessionelle Massage übersteigt aber unsere Toleranz, wenn Wellness gebucht wurde und die Preise durchaus professionell sind. Verständigungsprobleme mit dem Personal gab es keine, auch wenn manche Angestellten einen ausländischen Akzent hatten. Die Bademeister im Aqua Mundo wirken sehr wachsam und professionell. Sie sind keine Spassverderber und meckern nicht gleich wegen jedem kleinen Verstoss, aber man spürt sofort ihre erhöhte Aufmerksamkeit, um bei einer Eskalation eingreifen zu können. Service: Es fehlt, unserer Meinung nach, eine persönliche Abnahme der Unterkunft vor Ort beim Ein- und Auschecken. Der Park muss einfach kontrollieren, ob der Gast seinen vertraglichen Pflichten zur Übergabe der Unterkunft nachkommt und gegebenfalls außerordentliche Reinigungen in Rechnung stellen. Er muss kontrollieren, ob noch alles funktionsfähig und vorhanden ist, und nicht erst darauf warten, dass der nächste Gast dies bemerkt und bemängelt. So ist es einfach nur umständlich und ärgerlich, gleich bei der Ankunft Offensichtliches reklamieren, und erst einmal nach Ansprechpartnern und Kontaktmöglichkeiten suchen zu müssen. Ein persönlicher Guide als Ansprechpartner, mit einer Begehung der Unterkunft bei An- und Abreise, wäre ein besserer Service. Was auch fehlt, ist ein kostenloser Shuttle- Service für Neuankömmlinge und ihr Gepäck, um die Autos aus dem Park rauszuhalten (das liesse sich prima mit einem persönlichen Guide und einer Begehung kombinieren). Wir fanden das Autoaufkommen einfach zu hoch, obwohl uns das vorab gar nicht wichtig war, aber was bleibt den Gästen bei den weiten Wegen auch anderes übrig? Zu den notorischen und versehentlichen Regelbrechern, sorgen auch die Verzögerungen bei der Bezugsfertigkeit der Häuser mit dafür, dass über die Check-In- Zeiten hinaus noch reger Verkehr herrscht. Zugegeben, auch wir haben am 1. Abend leider zunächst vergessen, das Auto wieder wegzufahren. Nach dem Ausladen und der Hausbesichtigung, haben wir es uns erst einmal mit einer Flasche Sekt auf der Terrasse gemütlich gemacht und auf den Urlaub angestossen. Als uns das Auto dann wieder eingefallen ist, waren wir alle schon etwas beschwipst, da kam Fahren nicht mehr in Frage. Am nächsten Tag haben wir uns aber brav auf den Parkplatz gestellt. Tiere: Wir hatten keine Tiere dabei, aber dafür, dass Tiere willkommen sein sollen, ist das Angebot enttäuschend. Willkommen sind sie eigentlich nur in der Unterkunft (aber auch da ist uns keine Stelle aufgefallen, die eigens für tierische Liegeplätze vorgesehen, oder für Tiere gemacht wäre) und an der Leine auf den Wegen, dabei gäbe es unzählige Möglichkeiten, sich tierfreundlicher zu zeigen. Wir hätten zumindest irgendwo ein eingezäuntes Freigehege für Hunde erwartet, wenigstens ein Kleines, direkt am Haus, vielleicht sogar eine Hundeschule, ein Hundebecken, Hundespielplatz, Hundefriseur, Tiersitter, Tierarzt oder wenigstens ein paar Lokalitäten und Aktivitäten, wo Hunde auch dabei sein können. So etwas hätten wir uns unter "Tiere willkommen" vorgestellt. Was nutzt es, einen Hund mitnehmen zu dürfen, wenn man nur mit ihm an der Leine Gassi gehen darf, er im Park ansonsten aber meist in der Unterkunft zurückbleiben muss? Ärztliche Versorgung: Uns sind keine Sanitäter, keine Krankenstation oder eine sonstige parkeigene Notfallversorgung aufgefallen. Wir mussten glücklicherweise auch keine in Anspruch nehmen, vielleicht gibt es sie sogar, sehr offensichtlich war sie für uns aber nicht. Da der Park sehr Dorf- ähnlich konzipiert ist, wäre es zumindest wünschenswert, wenn es nicht nur in Erste Hilfe geschulte Bademeister gäbe, sondern auch medizinisches Personal, welches sich um kleinere Wehwehchen und Notfälle kümmern kann.
Der Park ist sehr ruhig gelegen (ca. 5 km bis Leutkirch) und durch ausreichende Beschilderung auch gut zu finden. Die parkeigene Vegetation ist noch jung und sieht rund um die Häuser nach Wildwuchs aus, kahl wirkt es nicht. Das Gelände ist weitläufig, die Wege zum Zentrum und zum Parkplatz waren, zumindest von unserer Unterkunft aus, ganz schön lang. In jedem "Viertel" gibt es einen kleinen Spielplatz, der aufwendig gestaltet ist und die üblichen Attraktionen bietet, Schaukel, Rutsche, Sandkasten, Klettergerüst. Schattenplätze haben wir beim Vorbeigehen nicht gesehen. Auf der Terrasse vor dem Market Dome fehlte es auch an Sonnenschirmen, das Vordach spendet nur zeitweise Schatten, je nach Sonnenstand.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Aqua Mundo: Das kann man wirklich empfehlen. Uns hat es vor allem die "Wildwasserbahn" angetan, ein Spass für Jung und Alt, leichte Blessuren allerdings nicht ausgeschlossen, sofern man nicht aufpasst und sich gegen die Wände spülen lässt oder mit anderen kollidiert. Stellen- und zeitweise waren manche Badbereiche gesperrt, einige wurden irgendwann wieder freigegeben, andere nicht. Die Spindnummer im Aqua Mundo muss man sich merken (bis zu 4 Stellen) oder irgendwie dokumentieren, weil das Armband, mit dem auch dieses Schloss geöffnet wird, dem Gast keine Auskunft über die Spindnummer gibt. Wir haben die Nummern in 2 Fällen vergessen und mussten die Armbänder vom Personal auslesen lassen, welches wiederum besorgt ist, ob man auch der rechtmäßige Besitzer des Armbands ist. Das ist ja auch lobenswert, trotzdem war es für uns umständlich sich deswegen erklären zu müssen und ohne Personal hilflos zu sein. Der Gast sollte selbst Zugriff auf seine Spindnummer haben können. Einzig wirklich negativ im Aqua Mundo war am Ende, dass gerade mal 2 Föhns funktionsfähig waren, und da hingen wirklich Viele. Die eine Hälfte hatte bereits ein "außer Betrieb"- Schild, offensichtlich schon länger, die restlichen funktionierten auch ohne nicht. Persönlich fand ich auch das Wegleitsystem von den Umkleiden zu den Spinden und ins Bad anfangs etwas verwirrend. Da ich kein häufiger Bad- Besucher bin, habe ich mich nicht gleich zurechtgefunden. Rutschen: Die Kids mochten die Rutschen, vermisst haben sie dagegen einen Sprungturm. Bei den Reifenrutschen war es lästig, dass man sich erst ganz unten einen Reifen holen musste, um den dann ganz hoch zu schleppen. Das sind ganz schön viele Treppen! Dass ein neuer Park da kein automatisches Fördersystem hat, überrascht. Verständnislos konnte ich beobachten, dass Väter ihre Kleinkinder mit Schwimmflügeln mit in den "Aqua Crater" genommen haben. Ich, als Erwachsene, fand den echt heftig, viel schlimmer als "Aqua Rocket", und habe mir die Lunge aus dem Leib geschrien. Das war fast wie in der Achterbahn. Für ein Kleinkind muss das doch traumatisch sein, sofern es nicht besonders risikofreudig ist, da es noch nicht versteht, dass ihm nichts passiert. Überrascht hat es mich auch, dass es bei "Aqua Rocket" keinen Einweiser gab, der auf eine korrekte Position und ein Mindestalter geachtet hätte, immerhin besteht bei falscher Positionierung Verletzungsgefahr. Vielleicht bin ich da auch überängstlich, aber ich hätte mir allein schon für mich und zum Schutz der Kleinkinder (auch vor ihren Eltern) Einweiser an diesen Rutschen gewünscht. Becken: Nach einem Becken mit massierenden Luftdüsen haben wir vergeblich gesucht, vermutlich liefen auch nicht alle Düsen, da der grosse Hahn am Rand des Außenbeckens ebenfalls abgeschaltet war. Im Außenbecken gab es zwar ein paar Platten, aus denen leichtes Geblubber aufstieg, das sorgte aber bestenfalls für ein Kribbeln auf der Haut. Genauso war es im Innenbereich im Whirlpool, viele Luftblasen, wenig Effekt, vielleicht gehört das auch so, für uns war es jedenfalls nichts Befriedigendes. Hauptsächlich gibt es eher viele kleine Becken, angenehm temperiert, auf Entspannung, Kleinkinder und Spass ausgerichtet, ein Bahnenschwimmer dürfte es schwer haben. Das grösste Becken befindet sich wohl draussen, wo es sich auf der Wiese auch gut liegen lässt. Teilweise hat es die Sonnenschirme davongeweht, darum mussten sich die Gäste aber selbst kümmern, das blieb vom Personal unbemerkt. Laser Battle: Der Parcour ist ein wenig lieb- und einfallslos gestaltet, die Ausrüstung sehr einfach gehalten, aber ansonsten hat es Spass gemacht. Gametown: Nach dem Aqua Mundo war dies für unsere Kids am reizvollsten, da haben wir aber auf einen sehr beschränkten Aufenthalt geachtet. Für Teenager könnte generell mehr geboten werden, die meisten Angebote waren für unsere Kids (+/- 12 Jahre) "Kinderkram". Bowling: Die Kids hatten Spass dran, als unbeteiligtem Randpublikum ist uns am "interaktiven Bowling" aber nichts Außergewöhnliches aufgefallen, wir haben dem aber auch keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Spa: Aus unserer Gruppe habe nur ich das Spa genutzt, das erste Mal "Wellness" in meinem Leben! Ich habe das Paket für 135 Eur gebucht, Gesichtsbehandlung, Körperflege, 50 Min Massage und 2 Stunden Spa- Nutzung. Das war durch und durch leider eine grosse Enttäuschung. Termine konnten nicht vorab ausgemacht werden, vor Ort konnte man mir an dem Wochenende dann gerade mal noch 2 Termine zur Auswahl anbieten, beide äusserst ungünstig gelegen. Bei der Ankunft im Spa bekommt man einen Zettel, auf dem man die gewünschten Eigenschaften der Pflegeprodukte und die gewünschte Massagestärke ankreuzen kann. Auf einem skizzierten Körper kann man die Zonen markieren, denen sich die Massage besonders widmen soll, und jene, die ausgelassen werden sollen. Ich habe ein Körperpeeling mit anschliessender Feuchtigkeitspflege, sowie eine reinigende und feuchtigkeitsspendende Gesichtsbehandlung ausgewählt. Für die Massage habe ich den Focus auf "Schultern" gelegt und "stark" angekreuzt. Man hat mir einen Bademantel ausgehändigt, mich zu den Umkleiden begleitet und angewiesen, an einer zweiten Rezeption auf meine Abholung zu warten. Dort angekommen, hat meine Masseurin mich schon erwartet und mich nach oben in einen Behandlungsraum gebracht. Nach einem Blick auf meinen Behandlungswunschzettel, hat sie mir als erstes erklärt, dass sie schwanger sei und deshalb nicht "so stark" massieren könne. Aua, schlechtes Gewissen und Enttäuschung, komisches Wellnessgefühl! Im Laufe der Unterhaltung habe ich auch erfahren, dass die Dame eigentlich Kosmetikerin sei, was vielleicht auch die Massage erklärt, die zwar freundlich, aber wenig individuell und professionell durchgeführt wurde. Es ging nach Schema F, ein abgespultes Programm, wie auswendig gelernt, ohne besondere anatomische Kenntnisse und Einfühlungsvermögen. Trotz angegebener Problemzone "Schultern", wurde diesen keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt, jedenfalls auch nicht mehr, als den restlichen Körperteilen. Selbst als eine Verspannung offensichtlich lokalisiert wurde (sie hat an der Stelle kurz innegehalten), ist sie lediglich noch 2 Mal kurz drübergefahren, das wars dann. Von Verspannungslösungen war das weit entfernt. Ich hatte leider keine Uhr in Sichtweite, deshalb kann ich es nicht genau sagen, aber die Massage hat ganz sicher keine 50 Min gedauert, so lange ging vielleicht die komplette Behandlung. Ich lag zwischen den einzelnen Behandlungen länger ruhend zum Einwirken der Produkte, als ich tatsächlich massiert wurde. Fango kannte ich bisher als eine gummiartige heisse Matte, mit der man sich in warme Handtücher wickeln lässt, hier ist es aber ein Schlamm, mit dem man eingerieben und in Frischhaltefolie verpackt wird, bevor die Handtücher drumherum kommen. War das wirklich Fango? Das Auswickeln aus der Folie ist eine weniger angenehme und sehr klebrige Angelegenheit, es macht auch eine riesen Sauerei. Auch das Abduschen des Schlamms war lästig, er ging nur sehr schwer ab und es hat lange gedauert, vor allem ohne Waschhandschuh und Duschgel. Beim Abduschen setzt man auch den Behandlungsraum vor der Dusche unter Wasser, weil hier, wie auch in der Unterkunft, das Wasser unter der Tür durchkommt. Sofern der Boden kein Vinylboden in Laminatoptik ist, macht er es so nicht mehr allzu lange. Irgendwann hat mich die behandelnde Dame in eine Art "Ruheraum" geführt, mir einen Tee angeboten und sich ohne weitere Erklärungen verabschiedet. Die Liegen in diesem Raum waren optisch mit weißem Fell aufgehübscht, aber beim Draufsitzen rutschten die Polster unter einem weg, sie waren auch nicht besonders weich, es sah kuscheliger aus, als es tatsächlich war. Wie gesagt, war das mein 1. Mal Wellness. Ich habe in diesem "Ruheraum" dann darauf gewartet, dass mich jemand zur Gesichtsbehandlung abholen kommt, denn die hatte ich ja noch gar nicht erhalten, und man mir dann den Spa- Bereich zeigt, aber es kam niemand. Also bin ich irgendwann wieder runter an die 2. Rezeption im Umkleidebereich (in den Behandlungsräumen wollte ich nicht unbedingt durch Anklopfen stören), aber da war auch niemand. Auch nach einiger Wartezeit kam niemand. Ausser mir habe ich nur noch 1 weitere Kundin getroffen, die ebenfalls gewartet hat und sich nicht auskannte, so blieb ich weiter im Unklaren, wie es denn nun eigentlich weitergeht. Den Spa- Bereich wollte ich nicht einfach betreten, weil ich die Gepflogenheiten nicht kannte und nicht negativ auffallen und stören wollte. War der Zutritt unbekleidet oder mit Bademantel und Badelatschen erwünscht? Was gibt es noch, ausser Sauna, die hatten wir ja schon im Haus, und wie nutzt man die Angebote richtig? Wenn ich einfach in den Spa- Bereich verschwinde, verpasse ich womöglich, wie mich jemand zur Gesichtsbehandlung abholen kommt. Fragen über Fragen! Als mein Blick auf der Suche nach Personal dann irgendwann auf einen Duschraum fiel, fiel auch die Entscheidung mich abzuduschen und zu gehen. Ich hatte genug und ärgerte mich, für diese Erfahrung die Aktivitäten meiner Gruppe verpasst, und überhaupt Geld dafür ausgegeben zu haben. Die Rezeption im Eingangsbereich war gerade im Kundengespräch, aber ich wollte ohnehin nicht einmal mehr reklamieren, da jede Nachbehandlung mittlerweile ihre Wellness- Wirkung verfehlt hätte. Ausserdem war ich zu entrüstet, um sachlich zu bleiben, also bin ich lieber wortlos gegangen, zumal ich auch unsicher war, ob ich die Leistungen des Wellness- Pakets überhaupt richtig in Erinnerung und auch richtig verstanden hatte. Meinen frühen Abgang schien die Rezeptionistin dennoch zu bemerken, zumindest sah sie mir verwundert nach. Abgesehen von ihr und meiner Masseurin habe ich während meines Aufenthaltes kein weiteres Personal gesehen. Ich kann guten Gewissens sagen, dass das Aqua Mundo mit anschliessender Haussauna deutlich entspannender für mich war, als dieser denkwürdige Spa- Besuch. Mir ging es hauptsächlich um die angeblichen 50 Min Massage, die ich zur Abwechslung mal von einem Profi bekommen wollte, der Problemzonen erkennt und sich ihrer auch annimmt, und der nicht nach 5 Min ermüdet, wenn er mit Druck massieren muss. Diese einzige Erwartung wurde in keinster Weise erfüllt. Lustigerweise habe ich beim Warten im Spa einen Aushang gesehen, auf dem stand, dass die Massagen nicht therapeutisch sind und nur dem Wohlbefinden dienen sollen. Das bedeutet dann wohl im Klartext: es erwartet einen ein uneffektives abgespultes Standard- Massageprogramm durch fachfremdes und notdürftig geschultes Personal. Aber wo bleibt da bitte das Wohlbefinden, wenn die Verspannungen trotz Massage bleiben? Das bleibt dann wohl den Unverspannten vorbehalten, die einfach nur die Berührung geniessen. Ich frage mich auch, wofür man bei der Ankunft überhaupt einen Begandlungswunschzettel ausfüllen soll, wenn dem nur teilweise oder gar nicht entsprochen wird. Wenn es 20 EUR + Spa- Eintritt gekostet hätte, ok, aber für 135 EUR erwarte ich da einfach mehr. Ich habe mich allein gelassen, unsicher, unwohl und veräppelt gefühlt, so viel zu Wellness, von daher gibt es von mir keine Empfehlung für das Spa. Weitere Buchungs-, Freizeit-, Fitness-, oder Entertainmentangebote haben wir nicht genutzt und können diese daher nicht bewerten.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Kinder: | 2 |
Dauer: | 1-3 Tage im August 2019 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | June |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 2 |
Hallo June, wir freuen uns über Ihre ausführliche Bewertung und bedanken uns herzlich dafür. Es tut uns sehr Leid, dass Ihnen die versprochenen Bademäntel nicht gebracht wurden. Ihre Anregung bezüglich der Sonnenschirme nehmen wir entgegen und geben Sie an die entsprechende Stelle weiter, damit wir dies verbessern können und unseren Gäste ein besseres Qualitätsmanagement bieten zu können. Wie Sie bereits erwähnt haben ist die Maschine, die in unserem Exklusive- Häusern enthalten ist, ein Kombintation aus beidem. Sie säubert die Wäsche und trocknet diese im Anschluss. Falls Gäste dennoch den Kamin in den Häusern anmachen möchten gibt es in unserem Nahkauf immer die Möglichkeit sich das Holz nachzuholen. Die Anregungen zu unserer Einrichtung und ein fehlerhaften Dinge werden wir uns ebenfalls notieren und diese dementsprechend ansprechen. Für all unsere Geräte befinden sich in unsern Häusern auf unserem TV unter Informationen Gebrauchsanweisungen. Leider ist es uns bei einer solchen Größe an Park mit 184 Hektar nicht möglich unsere Gäste bis direkt ins Haus zu begleiten. Hier hoffen wir immer das unsere Gäste Verständnis voll sind und entsprechend mit unseren Häusern, wie auch der Einrichtung umgehen. Wir bedauern auch, dass Sie solche Probleme mit den Online-Buchungen hatten. Gerne dürfen uns die Gäste dies bezüglich anrufen und wir stehen Ihnen mit Hilfe zur Seite. Ebenfalls bedauern wir, dass Ihnen fehl Informationen mitgeteilt wurden. Wir werden unserer IT Bescheid geben und schauen in wie fern wir die Terminwahl direkt einzubauen ist. Im Falle eines Notfalles stehen all unsere Kollegen als Erst-Helfer zur Verfügung, diese haben alle einen Erst-Helfer-Kurs durchlaufen, um sofort reagieren zu könne. In größeren Notfällen bitten wir die Gäste immer sofort den Notdienst zu rufen. Ansonsten können die Gäste sich bei gesundheitlichen Beschwerden gerne an uns wenden und wir geben Ihnen dann entsprechende Auskunft darüber welcher Arzt geöffnet hat. Wir werden Ihre lange Bewertung auswerten und die verschiedenen Kritikpunkt an die entsprechenden Stellen weiterleiten. Wir bedanken uns noch einmal recht herzlich für ein solch ausführliches Feedback. Dies hilft uns enorm bei der Schulung unsere Kollegen weiter und bringt Punkte auf die wir als Unternehmen verbessern können. Wir hoffen Sie haben Ihren Urlaub dennoch genossen und kommen uns noch einmal besuchen. Mit freundlichen Grüße, Ihr Center Parcs Team Park Allgäu.