Can Garden Beach

Waren als Wiederholungstäter im Can Garden, da es letztes Jahr schon so toll war. Die unmittelbare Lage in Sides Altstadt ist halt nicht zu toppen. Besonders erfreut hat mich, dass die hier angegebenen Kritikpunkte anscheinend wirklich aufgegriffen wurden und vieles seit letztem Jahr nochmals verbessert wurde. WIFI gut mit einfachem Passwort. Im Oktober hatten wir 3 wirklich kalte Tage dabei und mussten lange Sachen kaufen gehen.

Die Zimmer sind sehr klein, im Sommer angenehm kühl, im Herbst eisig. Die Ausstattung und Sauberkeit war gut. Auch meine letzte Kritik wegen anderen Teesorten als nur schwarz und Pfeffi wurde aufgegriffen. Ein Kofferbänkchen wäre hilfreich.

Die Verpflegung ist fantastisch. Zu jeder Mahlzeit eine tolle Auswahl, alles wunderschön angerichtet und lecker. Mit frischem (Tetrapack)-Saft zum Frühstück wird geknausert, nur sehr langsam und nur ausgewählten Leuten welcher angeboten.

Alle Angestellten begrüßen Gäste wie alte Bekannte. Bei den vielen Stammgästen auch kein Wunder. Die Köche sind in diesem Jahr auch zugänglicher geworden. Einzig der Hoteldirektor setzte immer eine furchtbar ernste Miene auf. Das Animationsteam war mit 3 Angestellten ziemlich überfordert, aber stets bemüht. Bei fast nur deutschen Gästen wäre es schön, wenn auch das Reinigungspersonal etwas deutsch oder englisch könnte.

Man wird zwar fast immer als letzter aus dem Transferbus vom Flughafen ausgeladen, ist aber dann auch wirklich in Side und nicht in einem der vielen Vororte, die sich auch so nennen. Jeder Schritt aus dem Hotelgelände heraus bedeutet schon in den historischen Ausgrabungsflächen spazieren zu können. Die Altstadt ist einen Katzensprung entfernt. Der Strand liegt auch voller historischer Überreste, dazwischen aber kleine Zugänge ins Meer.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Liegen am Pool sind schnell belegt, wenn auch oft nur mit Handtüchern, das ewige Problem aller Badehotels...Gut gefallen haben mir die Auflagen am Pool, ein neuartiges Material. Am Strand ist Nuri der Herr und Meister der Liegenreihen, in strenger Regie. Leider gabs im Oktober keine Wassergymnastik mehr, Irina konnte ja auch nicht alles alleine schaffen.