- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Während des anstrengenden und bitter kalten Winters kamen bei meiner Lebensgefährtin und mir der Wunsch auf, doch die in diesem Jahr günstig fallenenden Osterferien zu nutzen um etwas Sonne zu tanken und die Batterien wieder aufzufüllen. Die Kinder waren anderweitig "gebunden" (einen Dank u.a. an Oma und Opa :-) ), also HolidayCheck auf und gesucht, warm, nicht ganz so weit, nicht ganz so teuer, nicht ganz so groß, direkt am Strand. Gestoßen sind wir auf das Can Garden Beach (hier genannt Can Garden Bungalows, nicht zu verwechseln mit dem Can Garden Ressort). Bilder und Bewertungen waren viel versprechend, also gebucht und los, 9 Tage unbeschwerter Gammelurlaub. Vorgefunden haben wir eine komplett sanierte und renovierte Anlage mitten im Grünen, niedliche kleine Häuser, alles neu, alles tadellos, die Holzhäuser die man noch von Fotos hier kennt wurden abgerissen und durch Steinhäuser ersetzt, die Bars und Grünanlagen sahen aus wie gerade erst hineingesetzt, insgesamt machte das Hotel (wenn man diese Bungalow- Anlage überhaupt als solches bezeichnen kann) den Eindruck von nagelneu gebaut. 208 kleine Häuschen warten auf erholungsbedürftige gestresste Urlauber, davon ca. 20 mit doppelter Größe für Familien mit Kindern (haben wir uns zeigen lassen, quasi doppelte Größe, 2 Zimmer Bad). Selbst bezogen haben wir ein normales Haus, also 1 Zimmer + Bad + Terrasse. Die Größe ist für die gedachte Art Urlaub völlig ausreichend, wenn man seine tage im Haus verbringen will hat man ganz sicher das falsche Hotel gewählt, für einen Badeurlaub ist es perfekt. Morgens den selbst gemachten Kaffee auf der eigenen Terrasse genießen, tagsüber baden, shoppen oder Kultur (oder auch einfach auf der Anlage abhängen), abends Bars oder wieder die eigene Terrasse, das war unsere Vorstellung, das wurde uns geboten. Wie oben schon erwähnt, die gesamte Anlage sah nach niegelnagelneu aus, über Sauberkeit muss man also nicht reden … Die Anlage wird täglich gereinigt, inklusive der Blumenbeete, ständig sind Gärtner und Putztrupps im Einsatz. Bars und andere Treffpunkte sind jeden Morgen in tadellosem Zustand. Gebucht hatten wir all inc, war es auch, neben der 5 Mahlzeiten (Frühstück, Mittag, Kaffee/Snack, Abendbrot, Mitternachts-Snack) stehen überall an den Bars Wasserspender, Kaffeeautomaten und Fruchtsaft-Automaten zur Selbstversorgung zur Verfügung, Die Gäste kamen (sicher auch wegen der Osterferien) überwiegend aus Deutschland, es waren aber auch einige Schweizer, Holländer und diverse andere Nationalitäten vertreten, jedoch sehr zu unserer Freude keine „russischen Staatsbürger“. Wie wir erfahren haben wird dies bewusst vermieden, es gibt keine Kooperation mit russischen Reiseagenturen, ebenso werden keine Direkt-Buchungen aus dieser Region angenommen. Das Alter der Gäste bewegte sich zwischen 18 und 80, das Can Garden Beach scheint voll rollstuhltauglich zu sein, es waren am Ende 3 Gäste damit unterwegs die augenscheinlich keinerlei Probleme hatten. Kleine Wäscheleine mitbringen für die Terrasse, wenig Klamotten einpacken wenn man ohnehin vor hat shoppen zu gehen (sonst wird es bei Abreise knapp mit dem Kofferplatz- und Gewicht, ich weiß wovon ich rede :-D ), beim handeln nie mehr als 50% des ersten Angebotes bezahlen, ruhig mal in die Läden reinschauen, uns war niemand böse (zumindest nicht merkbar) wenn wir auch nach einer Std Beratung und probieren nichts gekauft haben. An Zigaretten kann man Imperial (2 Euro) und Monte Carlo (2.30 Euro) gut rauchen. Unbedingt Hamam, gleich zu Beginn (sonst rubbelt das Peeling die Bräune weg). Basar in Manavgat muss man mitnehmen, ebenso wie Side bei Nacht. Geldautomaten sind vorn raus links, ca 400m, TEB Bank gibt auf jeden Fall Euro, und kostet bei Sparkasse keine Gebühr, bei Postbank 5 Euro. Bei allen Fragen und Sorgen ohne Scheu Agnez ansprechen, da werden Sie geholfen. Wir kommen wieder, keine Frage, mit den Kindern, das ist mal ganz sicher, ich kann mir wenig besseres vorstellen für einen kurzen Badeurlaub am Anfang oder Ende der Saison, im Sommer ist´s (mir) zu warm. Preis/Leistung stimmt, Sterne sind hoch verdient, die Anlage im Grünen ist einfach toll, durch die doch relativ kleine Anzahl an Gästen verläuft es sich, man hat Ruhe, Strand, Bars im Schatten, tolles Essen, tolle Lage, eine unbedingte Empfehlung. Negativ war einzig der Veranstalter DerTours, Transfer zum Hotel eine Katastrophe (Fahrer eingeschlafen, bei Rot über Ampeln, Schlingerkurs, 10 Minuten auf Landstraße verschwunden ohne einen Ton zu sagen), Reiseleiter unfreundlich, unser Geld bekommt beim nächsten Mal wer anders ...
Kann man in anderen Bewertungen schon lesen, ich erspare mir zu viele Details, nagelneu, klein, sehr gemütlich, mitten im Grünen, kleine Terrasse, mehr als ausreichend, einfach schön. Strom funktioniert nur wenn man die Chipkarte (eine pro Haus) drinnen in einen Schlitz steckt, das sorgt anfangs für Grübeleien warum Handy etc. nicht aufgeladen sind wenn man vom Strand kommt, aber nach dem Aha-Erlebnis gewöhnt man sich schnell daran. LCD-TV mit diversen deutschen Kanälen war vorhanden (ARD, ZDF, RTL, Sat1, Pro7,Vox,Kika – soll wohl noch ausgebaut werden), reicht locker aus, man ist ja nicht zum fernsehen 2500km gereist. Telefon und Kühlschrank sind ebenso vorhanden wie eine Klimaanlage. Was in der tat fehlt sind Ablagemöglichkeiten im Bad, und eine kleine Garderobe hinter der Tür, haben wir aber direkt angeregt, kommt vielleicht in nächster Zeit. Hoteleigenes WLAN ist dank 4 Hotspots auf dem gesamten Arreal verfügbar, dazu gibt es ein Work Office mit einem Internet-PC.
Auf dem Gelände befinden sich ein Haupt-Restaurant mit großer Meerblick-Terrasse (3 Hauptmahlzeiten + Mitternachts-Snack), eine Snackbar (eingeschränkter Mittagstisch, Kaffee), 2 a´la card Restaurants (1x Fisch und 1x anatolisch, waren beide leider noch geschlossen, Eröffnung erst im Mai), sowie diverse Bars, die zu verschiedenen versetzen Zeiten geöffnet sind. Zum Essen will ich gar nicht viel sagen, es war sehr gut, abwechslungsreich, schmackhaft, so wie man es erwartet. Morgens ein frisch zubereitetes Omlett, abends frisch und live gekochte Specials neben dem „normalen“ durchaus landestypischen Angebot (viel Huhn und Kalb, immer auch Fisch), was will man mehr. Aufgefüllt wurde schnell und unauffällig, benutzte Teller verschwanden schnell, die Tische waren sauber, die Kellner flink. Gerade auch für Kinder ein Traum, zum Kaffee Tonnen frischer Pfannkuchen (Eierkuchen, also die flachen gebratenen runden Dinger), morgens Waffeln, massenhaft Kuchen, Torte Pudding und andere Leckereien. Erstaunlich fand ich das Angebot an Salaten, rohem Gemüse und Obst, man stellt sich offenbar auch in den Urlaubsländern auf das doch etwas bewusstere Essverhalten der Westeuropäer ein. Anfangs war ich etwas in Sorge ob der Bars (vor allem der Kleopatra Bar) inmitten der Wohnhäuser, durch die streng geregelten Öffnungszeiten war diese Sorge jedoch unbegründet, abends nach 23 Uhr sind nur noch die Beach-Bar (außen auf der Strand-zugewandten Terrasse des Haupt-Restaurants) und die Lobbybar geöffnet, beide stören die schlafenden Gäste nicht. Das Getränkeangebot ist, auch was den Alkohol betrifft meiner Ansicht nach gut, es gibt Efes Bier, Gin, Wodka, Raki, Rot- und Weißwein, diverse Cocktails und sicher noch einiges mehr was mir nur entfallen ist. (den Gin-Tonic kann ich nur empfehlen, nicht so bitter wie hier, sehr gut trinkbar ). Gestört hat mich etwas die Anzahl und teilweise auch Aufdringlichkeit der Katzen auf der Restaurant-Terrasse, da gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten, wir haben selbst eine Katze, wir wussten das es im und rund um das Hotel Katzen gibt, aber wilde Tiere gehören meiner Ansicht nach nicht in den Restaurant-Bereich, also auch nicht auf die Terrasse (im Haus war es frei von Katzen). Zum Ende lies die Anzahl der Katzen jedoch nach, vielleicht wurde schon etwas getan. Allerdings muss man auch sagen das die Restaurant-Anlagen immer blitzblank sauber waren, man könnte vom Boden essen.
Das Personal war überaus freundlich, manchmal schon zu freundlich, sehr bemüht. Wir waren am Eröffnungstag die 10. Gäste, anfangs war allein die Anzahl der Kellner und sonstigen Angestellten erdrückend, man merkte auch das einige der Mitarbeiter neu im Hotel angefangen haben und noch etwas unsicher waren, aber das legte sich im Laufe der ersten Tage. Ein Großteil versteht deutsch und englisch, mehr als ausreichend viele sprechen auch gut deutsch, bis hin zu in Deutschland aufgewachsenen muttersprachlich deutschen Türken. Speziell für die kleinen Fragen rund um das Hotel, kleine Wehwehchen, Sorgen und Nöte und wenn doch einmal etwas zu bemängeln ist, ist eine Gästebetreuerin präsent, die sich um alles kümmert, alle Fragen beantwortet (wo ist der nächste Euro-Automat, wie komme ich zum Basar nach Manavgat, das Klopapier ist alle etc. …) und auch sonst eine überaus nette und sympathische Gesprächs- und Essensbegleitung abgibt. Daher an dieser Stelle noch einmal ein besonderes Dankeschön an Agnez, wir kannten solch eine Art der Gästebetreuung bisher nicht, haben es jedoch als sehr angenehm empfunden. Ein solches „Mädchen für alles“ würde jedem Hotel gut stehen, man hat einen Ansprechpartner für alles, besser kann man die Gäste nicht zufrieden stellen. Auf dem Gelände befindet sich ein türkisches Bad, das von uns ausgiebig genutzt wurde, Hamam wie man es aus Filmen kennt, ein Erlebnis der besonderen Art. Wir haben direkt am zweiten Tag das komplette Reinigungsprogramm durchlaufen (Peeling, Schaummassage, Gesichtsmaske, Entspannungsmassage), es war mein „erstes Mal“, einfach toll. Muss natürlich extra bezahlt werden, ist jedoch deutlich günstiger als in Deutschland. Ebenso angeboten werden medizinische Massagen, seit dieser Woche kann meine Partnerin wieder ohne Rücken- und Nackenbeschwerden durch- und ausschlafen. Unsere unbedingte Empfehlung. Direkt neben dem Bad ist ein Friseur und Nagelstudio, von dem allerdings weniger gutes zu hören war, haben wir selber nicht in Anspruch genommen, also nur „hören sagen“, soll qualitativ schlecht sein und das Personal sehr unfreundlich. Man hat die Möglichkeit, im Hotel dreckige Wäsche waschen zu lassen, eine Preisliste liegt in jedem Zimmer, haben wir nicht in Anspruch genommen, ich fand es arg überteuert, 1,50 oder 2 Euro für ein Shirt als Bsp., gibt man Wäsche einer kompletten Woche ab kommt man sicher ganz schnell auf mehr als 20 Euro, da kauft man es fast besser neu auf dem Basar (Socken und Unterhosen sind dort tatsächlich preiswerter als die Wäsche :-D ), Die Häuser werden täglich gereinigt, der lösliche (Jakobs)Kaffee aufgefüllt, neuen Inhalt für die Minibar (Soda, Wasser und Pepsi-Cola) gibt es 2 mal die Woche (ich glaub es war Montag und Freitag). Passt etwas nicht, geht man zu Agnez, in wenigen Minuten ist alles perfekt. Wünschenswert wäre ein fester Rhythmus, also eine gleich bleibende Zeitspanne, in der das Putzteam kommt, so dass man sich darauf einstellen und durch Abwesenheit glänzen kann, gereinigt wurde bisher mal morgens halb 10, mal abends 17:30 Uhr, das macht es etwas schwierig sich darauf einzustellen.
Das Hotel liegt direkt am Strand, nur durch die Uferpromenade getrennt, bewachter Ausgang, begrenzt durch teils antike römische Mauern. Der Strand selbst wurde durch aufgeschütteten Sand tauglich für Sonnenhungrige gemacht, im Wasser liegen jedoch teils große Felsbrocken und viele Steine, zum Baden muss man ein paar Meter nach links ausweichen (das zieht jedoch auch die Kinder aus dem Bereich der Liegen, ein positiver Nebeneffekt). Side ist binnen 5 Minuten über die sehr schöne Uferpromenade erreichbar (die Shopping-City) die nächste größere Stadt Manavgat bequem per Dolmus (kleine Busse) in 20 Minuten, Haltestelle ca. 200m neben dem Hotel. In Manavgat ist Montags und Donnerstags großer Markt, ein Traum für jeden Schnäppchenjäger (viel Zeit einpacken, wir haben nach 6 Stunden noch nicht alle Stände begutachtet, konnten jedoch nichts neues mehr tragen, Packesel gabs leider nicht im Verleih). Direkt in und um Side und das Hotel findet man Reste einer römischen Siedlung, ein noch recht gut erhaltenes Kolosseum, viele Reste römischer Häuser und dem ganzen Drumherum (Säulen, Mauern etc.). Der Eintritt ins Kolosseum und das angegliederte Museum erschien mir mit 5 Euro jedoch recht teuer, haben wir ausgelassen, Kultur ist eh nicht mein stärkstes Interesse. Die Strandpromenade läd auch abends zum bummeln und spazieren ein, wie lang sie sich in die entgegen gesetzte Richtung zu Side zieht kann ich nicht sagen, weiter als man in 1 Std laufen kann (Schlenderschritt).
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Was soll man sagen, Sport war nicht mein Plan, weder Gymnastik noch sonst etwas in der Art, Fitnessraum hab ich nur auf dem Lageplan gesehen und dann weiträumig umgangen, dazu also kein Kommentar ;-) . Der Haupt-Pool ist nicht groß, aber ich denke bei der begrenzten Anzahl Gäste völlig ausreichend, detaillierter auch hier nichts zu, ich fahr ja nicht ans Mittelmeer um in die Badewanne zu steigen, der riesige „Salzwasser-Pool“ vor der Tür war viel besser ;-) (und wärmer). Für die Kinder gibt es im Miniklub einen abgetrennten Pool mit zwei Rutschen und Betreuung, sehr angenehm, dadurch krawallen Sie nicht durch die ruhenden Eltern. Zum Animationsteam kann man viel erzählen, eine sehr lustige Truppe, Emi hat sich tagsüber rührend um die Kinder gekümmert und abends noch toll im Programm mitgewirkt (Kinderdisko), der Apache sah anfangs etwas gruselig aus, entpuppte sich jedoch als ebenfalls sehr lustiger Typ, für jeden Spaß zu haben, der DJ der Truppe. Meister Propper muss man gesehen und erlebt haben, den Namen hatte er am zweiten Abend weg (sorry Ayhan :-D ), super nett, super lustig, tanzt wie ein Gott, genau so muss ein Animateur sein. Auch der Rest der Truppe war mehr als ok, für jung und alt was dabei, ein tolles Team. Der Chef der Truppe krönte das Ganze, ein ruhiger, leiser aber sehr lieber und netter Typ, spricht akzentfrei deutsch, hat die Lage im Griff, weiter so Deniz!!! Die Showbühne war noch geschlossen da abends zu kalt, aber auch in der „Enge“ des Fernsehraumes kann man durchaus ein ordentliches Programm machen, wir hatten viel Spass, mein Weib wäre fast am Lachkrampf gestorben während der Wahl zum „Mister Can Garden“, Bingo war toll (ja, Bingo, man glaubt gar nicht wieviel Spass das macht ;-) ). Ein paar Shows hat mir Deniz als Videoaufnahme gezeigt, ich denke die, die nach uns kommen werden tolle Abende erleben. Als sehr gute Idee empfanden wir, dass sich die Animateure auch beim Essen unter das Volk mischen, sich also mit an den Tisch setzen und auch essen, so kommt man viel besser in Kontakt als durch lästiges Anquatschen, was wir überhaupt nicht erleben mussten, ein viel besserer Ansatz wir wir alle fanden. Sonst kennt man ja das ständige und nervige „animiert werden“ in den Klubs und Betonburgen, gibt es hier nicht, im Gegenteil, man unterhält sich, isst und trinkt zusammen wenn man will, oder bleibt für sich und wird dann auch in Ruhe gelassen. Strand ist oben schon beschrieben, dort, bzw. in einem Büdchen direkt links neben dem Hotel findet man Dr. Aspirin (an der T-Shirt Aufschrift gut zu erkennen), der diverse Freizeitaktivitäten im (kostenpflichtigen, aber günstigen) Angebot hat, besser und preiswerter als das, was einem die Reiseveranstalter versuchen aufzuschwatzen (Bildzeitung gibt’s da auch, muss im Urlaub einfach sein :-) ). Liegen, Auflagen und Sonnenschirme sind kostenfrei, 2 „Strandboys“ kümmern sich dort um die Gäste, rundum sorglos. An den nächtlichen Diskofahrten konnten wir leider nicht teilnehmen, mangels Durchhaltevermögen, aber dazu können andere was schreiben, man munkelt das es sehr lustig gewesen sein muss.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im April 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Torsten |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 1 |