Das Hotel liegt mitten im Nirgendwo. Bis auf zwei Bars/Pizzerien und einen Naturstrand gibt es nichts, was man zu Fuß erreichen könnte. Der Ort Calabernardo ist eine Ansammlung von Häusern ohne weitere Infrastruktur am Meer. Dafür ist jede Nacht in der Anlage durch die Animation für Radau gesorgt. Meistens laute Musik, in der Regel jedes Mal derselbe Disco- Mix. Zur Abwechslung dann an dem einen oder anderen Abend sehr laute Musik.
Zimmer waren einfach ausgestattet und klein. Die Bungalows sind sehr hellhörig. Stühlerücken oder laute Unterhaltung im Nachbarzimmer bekommt man beinahe ungefiltert mit.
Der Speisesaal ist eine Katastrophe! Ist er gut besucht, versteht man wegen der miserablen Akustik sein eigenes Wort nicht mehr! Das Essen war im Großen und Ganzen in Ordnung. Keine Highlights, aber auch keine groben Ausrutscher nach unten.
Personal an der Rezeption ist zum Teil sehr unfreundlich. Reinigung der Zimmer zu unregelmäßigen Zeiten.
Es gibt keine Umgebung. Alles was es wert ist, besucht zu werden, liegt für Fußgänger auserhalb der Reichweite. Man ist immer auf den alten Shuttle- Bus angewiesen, wenn man z.B. in das Städtchen Noto oder auch an den bewirtschafteten Strand will.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Innerhalb der Anlage gibt es einen Pool. Will man ans Meer zum Lido, muss man zu festen Zeiten mit besagtem Shuttle fahren. Fall es dann dort doch einmal regnet- Pech gehabt. Man sitzt dort draussen fest. Für einen Euro pro Nase bringt einen der Shuttle auch nach Noto. Einmal vor-, einmal nachmittags. Im Hotel gibt es Animation, die versucht einem die Ruhe zu rauben.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 1 Woche im Juni 2018 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Martin |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 1 |