Burgstallerhof

Das Hotel liegt in der Ortsmitte, weitgehend ruhig. Die Zimmer sind großzügig mit Bett und Wohnbereich, und bieten ausreichend Stauraum in den Schränken. Freibad mit großer Liegewiese. Hallenbad mit separatem Kinderbecken, aber wenigen Liegen. Im Saunabereich gibt es 4 verschiedene Saunen, allerdings jeder Typ nur mit beschränktem Platzangebot. Der Ruheraum ist überheizt und bietet mit nur 4 Liegen viel zuwenig Platz. Ein Ausweichen in das Hallenbad ist nicht möglich, da auch dort nur wenige Liegen zur Verfügung stehen. Fahrräder stehen zur freien Verfügung, auch mit Kindersitzen. Speiseraum: keine Trennung von Rauchern und Nichtrauchern, freilaufende Hunde setzen Duftmarken an Stühlen. Speisesaal ist optisch in zwei Abteilungen unterteilt. Während unseres Aufenthalts sind Familien mit Kleinkindern in einer Abteilung konzentriert, daher kommt es zu keinen nennenswerten Störungen. Verpflegung (all inclusive): zum Frühstück (8-10 Uhr) werden Müsli, Semmeln, Toastbrot, Marmelade, Wurst, Käse, Eier und Speck angeboten. 4 Sorten Müsli, davon nur eine Sorte reine Maisflocken, Rest gemischt mit Schoko und dgl. Zum Mittagessen (12-14 Uhr) gibt es Suppe, kleine Salatauswahl, zwei Hauptgerichte vom Buffet sowie eine ausreichende Auswahl an Getränken. Gleich anschließend gib es Kaffee (bis 16 Uhr) mit ein oder zwei Sorten Kuchen Zum Abendessen (18-20 Uhr) gibt es typische Kindergerichte wie Pommesfrittes, Chicken Nuggets, Nudeln, Pizza und dgl. Für die Erwachsenen wird eine Suppe, eine Salatbar und gelegentl. eine extra Vorspeise geboten. Von anderen Gästen haben wir als Tipp den Krautsalat mit einem Schuß Kürbiskernöl aufgeschnappt. Als Hauptgang (Buffet) gibt es zwei Hauptkomponenten zur Auswahl mit passenden Beilagen und Gemüse. Geschmack und Qualität sind ausreichend, nachwürzen ist möglich. Die Nachspeisen sind abwechslungsreich und gut, bis auf das Eis. Die Getränkeauswahl ist gut und qualitativ in Ordnung. Am Service war nichts auszusetzen. Das Personal ist durchwegs sehr freundlich, lediglich die Chefin selbst machte einen etwas reservierten Eindruck.

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