- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Auch wenn wir ein Zimmer mit Blick auf den See hatten, waren wir nicht zufrieden. Das Zimmer war eher klein und abgewohnt, das Badezimmer nicht im 4-Sterne-Niveau. Das Preis-Leistungsverhältnis lag nach unserer Meinung am oberen Ende der Skala. Das Haus ist uns empfohlen worden u.a. um eine Kur unter medizinischer Aufsicht zu erleben. Trotz eines rechtzeitigen Hinweises auf eine 4 Wochen alte Thrombose mit Embolie sollte ich erst am Abend des 2. Tages zum Arzt-Check. Auch haben wir keine getrennte Rechnung über die Anwendungen bekommen, um diese bei unserer Versicherung einreichen zu können.
Wie bereits erwähnt, waren wir von der Größe und dem Zustand des Zimmers enttäuscht. Die Sauberkeit war ok.
Wir hatten Halb-Pension gebucht. Das Frühstück war sehr umfangreich und bot viel Abwechslung. Das Abendessen wurde teils serviert, teils als SB angeboten. Hier hätte man sic etwas mehr Abwechslung am Buffet vorstellen können. Was aber ganz schlimm war : In dem Bereich des Restaurants, dem wir zugeteilt worden sind, war es abends immer unerträglich heiß, wir hätten auch gleich in der Sauna zu Abend essen können.
Das gesamte Personal von der Rezeption über den Service bis hin zu der Wellness-Abteilung ließ keine Wünsche offen - sehr gut. Zum angekündigten Sekt-Empfang durch den Chef waren viele Gäste erschienen, allerdings kein Chef ....
Die Lage ist traumhaft, viele interessante Ziele in kurzer Entfernung erreichbar.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Wellness-Abteilung und Liegeweise waren ok.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Juli 2013 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Wolfgang |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 45 |
Sehr geehrter Wolfgang, vielen Dank für die sehr ausführliche und detaillierte Bewertung Ihres Aufenthaltes. Das ist für uns und für viele Gäste sehr hilfreich, wenn so ausführliche analysiert wird. Außerdem ist Ihr Blick wichtig, da wir oft betriebsblind sind. Daher darf ich mich ganz herzlich für die zahlreichen Anregungen bedanken, die wir die nächste Zeit zur selbstkritischen Eigenanalyse gerne heranziehen werden. Ihr Andreas Eggensberger