- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Hotel Berlin LTI Golden Beach befindet sich am Ende der kilometerlangen Passage entlang des Goldstrandes, von Trubel udn Discotheken keine Spur. Das Hotel besteht aus zwei Komplexen, einmal wäre das das Hauptgebäude mit Hotelleitung und das Nebengebäude. Wir wurden i Haupthaus untergebracht. Das Haupthaus verfügt über mehrere Ein- und Ausgänge. Danach folgt sofort das in smaraktgrün und terracota gehalten Foyer mit Rezeption, Geldwechselstube, Mini Shop, Lobby Bar, Optik- Geschäft, Friseur und dem Büro der Reiseleiterin Frau Ekatherina Germanova ( hiermit ein ganz großes Lob an die entte und zuvorkommende Dame!!!). 11 Stöcke besitzt das Hauptbebäude und 6 das mit dem Haupthaus verbundene Nebengebäude. Alle Stöckwerke sind mit Fahrstühlen, jedoch sehr engen und kleinen, zu erreichen. Das Hotel verfügt über 250 Zimmer. Das Hotel verfügt über einen sehr kleinen in eine Acht geschlungen Außenpool und für schlechtes Wetter, einen Innenpool. Es handelt sich um eine moderne Architektur. Wir buchten unsere Reise mit Halbpension, was auch vollkommen ausreichte. Das Verhältnis von Hotel, als Gebäude und der Außenanlange war kastastrophal: Die Außenanlage war minimal, kein Platz für Tanzabende, wenig Pool, kein Platz für andere Aktivitäten. Das Hotel war absolut nicht für behinderte Menschen geeignet: Ein Gast saß im Rollstuhl, er konnte weder auf Toilette gehen, da der Türrahmen zu eng war, er konnte sich nicht gescheid waschen, da nirgends Haltegriffe befestigt waren. Um in die Toilette zu kommen, musste der Mann auf allen Vieren kriechen. Die meisten Urlauber waren Russen, gefolgt von Ungaren und Deutschen. Andere nationalitäten fielen nicht auf. Das Durchschnittsalter betraf 35 Jahre. Es reisten sehr viele Familien an, das jüngste Kind war 2 Jahre alt. Natürlich gab es auch ältere und jüngere Personen. Doch die meisten waren um die 30 bis 38 Jahre jung. Familienfreundlich erschien mir das Hotel nicht, es war nur ein kleiner "spielplatz" vorhanden. Als Kinderunterhaltung diente der tägliche Tennie- Disco- Abend mit immer und immer wiederkehrender Musik, keine Poolanimation für die Kleinen. Im Großem und Ganzen würde ich nicht nur das Hotel, sondern auch das Land nicht mehr besuchen! Uns hat die Anreise mit der bulgarischen Airline schon fast das Leben gekostet! Das Hotel war miserabel! Die Leitung des Hotels war miserabel, Probleme wurden nicht geklärt! Einheimische erhöhen sofort die Preise, wenn sie Urlauber erkennen. Die Preise sind weitaushöher, als sie hier in Deutschland angepriesen werden! Überlegen Sie sich eine Reise in dieses Hotel recht gut!
Das Hotel verfügt über Zimmer mit Meeresblick Mit "Seitenmeeresblick" beid em amn sich den halben Körper verränken muss, um einmal das Meer bei dem vermeitlichen "Seiten"- Meereslage zu sehen und "Parkblick", bei dem man nur auf eine schlechte und sehr arg befahrende Ladestraße schaut udn außerdem einen verwilderten "Park" in Form eines vertrockneten Waldes mit einer Mauer, bei der man denken könnte, die Berliner Mauer würde wieder stehen! Die Zimmer sind je nach Art des "wunderbaren Blickes" :/ klein bis geräumig. In ein Doppelzimmer mit Meeresblick im Hauptgebäude könnte man ein zusätzliches Bett locker unterbringen und noch dazu Platz haben. Der Balkon war groß. In dem Zimmer befanden sich 2 Betten mit einem ausklappbaren Sessel, ein Tisch mit Minifernséher, dafür aber mit internationalem Programm, ein Ablagetisch und einem Stuhl. Auf dem Balkon befand sich ein Campingtsich und 2 Campingstühle, sowie ein Wäscheständer. Die Fenster waren sehr groß, sodass sehr viel schönes Licht einfallen konnte. Die Klimaanlage war sichtlich nicht voll einsetzbar! Sie ratterte und sie sorgte nicht für die gewünschte Kühle! Ebenfalls existierte eine Minibar, welche auch nicht die gewünschte Kühle lieferte. Aufgrund eines großen Zimmerdisasters, zwecks "Seitenmeeresblicks", welcher dann docha uf eine Wand zeigte, forderten wir ein neues Zimmer mit Meeresblick, genauso wie gewünscht, aber wir bekamen keins. So wurde uns ein Klappbett, welches jede Minute zusammenbrechen drohte als alternative. das Bezahlte "Doppelzimmer" zur Alleinbenutzung stand dann zunächst frei, wir sahen kein Cash als Erstattung, später wurde es weitervermietet. So mussten wir den ausklappbaren Sessel benutzen, welcher weitaus bequemer udn sicherer als das Klappbett war!!! Das Badezimmer besaß ein minikleines Fenster, eine angebliche Lüftung, die total kaputt war, es befand sich nich nur Schimmel in der Dusche, sondern auch unter dem Waschbecken. Aus der Toilette kam stets ein perverser Geruch, welcher sich dann in das ganze Zimmer vollzog! Der Föhn hatte eine sehr geringe Leistung, sodass man für das Föhnen von schulterlangen Haar fast 35 min. benötigte! Bademäntel gab es keine, dafür wurden die Handtücker und Bodenlappen jeden Tag gewechelst, soweit man das wollte. Man bekam vom Hotel 1 kostenloses Strandtuch, was so groß wie ein Handtuch war, die nächsten Strandtücher würden 10 Lewa kosten. DEr Lärm und der Abgasgeruch in den "Park- und Seitenmeersblickzimmern" waren katastrophal!!! In jedem Zimmer roch es außerdem aus der Toilette so stark ekelhaft, dass man sich meist schon nich mehr reintraute, barfuss laufen in dem Bad war nicht möglich!!!! Die Bettwäsche wurde alle 3 Tage gewechselt. Die Stromversorgung war nicht sehr gut gereglt, es standen nur 2 Steckdosen zur Verfügung, steckte der Schlüsselkey, so konnte man nur die Steckdosen benutzen, steckte er nicht, so kam kein Storm aus der Steckdose! Es war stets sehr belästigt, dass man nur in der Nacht sein Handy oder die Akkuladebatterien laden konnte, weil man in der Zeit stets den Schlüssel stecken ließ! Ein sehr gro0ßes Minus gibt es für den Safe: der Safe befand sich an der Repeztion, man musste stes, um Bares oder Schmuck zu holen, den Rezeptionisten bitten, den Safe aufzusperren, welches ihm stes großes Mühen bereitete, wie man es an seinem Gesicht sah! Doch das größte kam erst nach dem 1 Tag zum Vorschein: Nach einem genächtigten Tag in den Betten, kamen rote juckreizende Flecke am gesamten Körper zum Vorschein! Die Flecke beruhen auf Bisse von sich eingenisteten Wanzen in den Matrazen!!! Nach Anfrage an die Hotelleitung, verweigerte man sich die Matrazen zu reinigen, man würde nur die Bettwäsche wechseln, die angeblich mit einer Speziealschicht gegen solche Insekten besprüht worden ist! Die andere ekelerregende Tatasache war, dass sich kleine insektenartige Freunde in unserem Zimmer befanden, es khandelte sich um Küchenschaben, in erhöhtem Maße! Diese wurden auch nicht entfernt! DEr Ekel stand uns nach den ersten tagen sichtlich ins Gesicht geschrieben!
Das Hotel verfügt über ein Restaurant. Eine Lobby und eine Cocktail Bar. Die preise waren noch im positiven Rahmen. Das Essen war sehr lecker nd schmackhaft. Frühstück: Buffetform, kalte Platten (zwar immer mit der selben Sorte von Wurst: Salami udn Schinken; Käse: Frischkäse und eine Sorte von 60% Hartkäse); es gab viele Brotsorten angefangen von Hellem bis zu dunken Brotsorten. Jeden Früh wurden Eierkuchen frisch vor unseren Augen hergestellt, jeden früh gab es gebratene Eier, Schinken und Würsten. Außerdem jede Menge Früchte und Getränke. Das Abendessen: Variiert stets, 7 Tage immer anderes Essen danach folgt wieder das selbe. Das Restaurantpersonla war stets auf Zack, freudnlich und hilfsbreit. Das Essen war stets frisch und ausreichend. Besonders das Kuchenbuffet hatte es in sich. Der Küchenstil war gemischt, vieles Landestypisches.
Die Rezeption: Die Hotelleitung war sehr angespannt und teilweise unfreundlich, man hatte das Gefühl das alles zu viel war! Die Rezepzionisten haben keinen Umgang mit anderen Sprachen außer Bulgarisch und vereinzelt kleinen Brocken Deutsch oder Englisch. Obwohl die bulgarische Sprache der russischen glich, verstanden nur wenige die Sprache. Man hatte das schlechte Gefühl, als würde man die Leute bei irgendeiner Tätigkeit stören. Auf Verständnis in schwierigen Dingen, die die Uraluber belasteten, stoß man nur selten!!! Eine schnelle Problembewältung war auch nicht typisch für die Hotelleitung. Alle Probe wurden stets mit der Reiseleiterin Frau Germanova geklärt, welche dann schnell eine gute Lösung zu fidnen versuchte, mit fiebrigen Ehrgeiz udn Verständnis!!! Die Zimmerreinigung war gründlich, doch was soll eine Reinigungsfrau schon gegen festsitzenden Schimmel und gegen Wanzen in den Matrazen schon tun, wenn diese nicht mehr zu beseitigen sind, später dazu mehr! Der Check- In: Wir wurden an der Rezeption empfangen, ohne große Begeisterung, ein stämmiger junger Mann fuhr mit dem Lift unsere Koffer nach oben und erwies sich dann im Endeffekt unzufrieden mit dem ausreichendem Trinkgeld. Man hatte regelrecht das Gefühl für jede von uns gestellte Frage, ein Trinkgeld abgeben zu müssen! Unsere Beschwerden wurden einfach hingenommen, unternommen wurde jedoch nur etwas, wenn wir uns an unsere Reiseleiterin wendeten, das Hotelpersonal steckte keinen besonderen Elan in die Bewältigung der Probleme der Urlauber!
Die Anreise vom Flughafen in Varna (unserem Zielflughafen) zum Goldstrand dauerte ca. 30 bis 40 Minuten. Der Bus war vollklimatisiert, uns empfang ein netter Reiseleiter, es wurde kostenlos im Bus Wasser ausgegeben, der Busfahrer fuhr sehr gewissenhaft trotz der schwierigen Verkehrssituation. Man klärte uns gleich zu Anfang im Bus auf, dass wir durch die sogenannten "Arbeiterviertel" fahren würden. Diese waren wirklich sehr verdreckt und gaben keinen schönen Anblick nach der kasastrophalen Flugreise mit der bulgarischen Airline. Der Hinflug war der absolute Horror, wir kamen in totale Turbulenzen, das Flugpersonal war sichtlich überfordert. Anstatt die Passagiere zu beruhigen, versteckte sich das Person in den hintersten Ecken. Mütter und ihre Kinder weinten, das komplette Licht fiel im Passagierraum aus, das Essen an Bord war miserabel, Kaffee und Tee welche mit offenen Bleckannen serviert wurden( Gefahr einer Verbrennung bei unbeabsichtigten VErschütten einer Kanne) kosteten 3, 50 Euro. Wir saßen am linken Flügel der Maschine, es regnete hinein. Die Besaßungscrew konnte keine weitere Sprache als Bulgarisch und vereinzelt kleine Brocken auf Deutsch und Russisch. Währedn der Turbulenzen wurden wir nicht aufgeklärt, wieso, weshalb, warum. die Besaßung schwieg udn gurtete sich lieber selbst an. Das Hotel liegt in direkter Strandlage. Der Strand wird von regelrechten Mafiosos besetzt: Ich selbst wurde von einem am Knöchel getreten, daraufhin holte das Hotel die Poilzei, welche sich sichtlich auf die Seite der Strandpiraten stellte, da sie weder Deutsch, Russich noch Englisch beherrschte, man ließ die Tatsache einer Körperverletzung fallen. Solche und andere Fälle würden täglich im Minutentakt in der Umgebung passieren, versichterte man uns. Der Strand ist nett, jedoch nur mit kostenpflichtigen Plätzen. Individuellreisende haben dort keinen Platz. Das Wasser war die ersten Tage toll, bis in den darauffolgenden Tagen Slipeinlagen, Tampons, Wurst und andere Dinge darin schwammen. Der Strand verfügt über mehrere Strandduschen, die künstlerisch wertvoll um den Strand herum aufgestellt wurden, dort floss Süßwasser. An dem vor dem Hotel liegendem Strand befand sich 500m entfernt ein FKK- Strand. Nachbarhotels waren: Hotel Glarus und Iberostar. Überall befinden sich kleine Supermärkte mit den Namen "Aldo", "Alda" o.ä. Unterhaltungsmöglichkeiten bestanden im Hotel nicht: Es wurden jeden Abend die selben Lieder gespielt, die Animation erfolgte lediglich mit Kleinstkindern in Form einer Tennie- Disco, Tanzabende existierten nicht, von Sport am Pool war auch keine Sicht! Im Ort fuhren kleine "Bimmelbahnen", die jeweils für eine Strecke 2 Lewa kosteten. Zu anderen weiterliegenden Ort kam man entweder mit dem Bus oder mit einem aufdringlichen Taxifahrer, welcher einen an der vermeidlichen "Bushaltestelle" regelrecht belästigte mit ihm mitzufahren. Busfahrpläne und Bushaltestellen existieren nicht im Lande!!! Die Txifahrt kostet bis zur nächsten Großstadt 15 Lewa. Das Ticket vom Goldstrand nach Varna kostete 1, 80 Lewa.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es existiert ein Hallenbad und ein kleiner Außenpool mit Liegestühlen, welche sogar die Hotelgäste 4 Lewa pro Tag kosten! Was an sich schon eine Abzocke ist! Von Poolgymnastik oder ähnlichen Sachen waren absolut keine Spur!!! Es war ein Internetzugang möglich für 4 Lewa pro halbe Stunde. Es existierte ebenfalls eine kleine Sauna, in die lediglich 5 Mann passen udn welche sage und schreibe 15 Lewa pro Stunde kostete. Für eine solche Sauna wären vielelicht 5 Lewa angebracht, aber eine 15 Lewa!!! Der Strand war sauber, war von Schirm- und Ligenmafiosos besetzt, das Wasser war bereits nach den ersten intensiven Sonnenstrahlen voller Slipeinlagen, Tampons, Käse, Wurst und Ölrückständen. Die Liegestühle kosteten am ersten schönen Tag unseres Urlaubes 4 Lewa, einen Tga später bei intensiverer Sonne 7 Lewa, genauso wie der Schirm: Für 2 Liegestühle und Schirm zahlte man 20 Lewa pro Tag! Die Sonneneinstrahlung ist nicht so heftig, dass man einen Lichtschutzfaktor 30 benötigt, hellere Hauttypen können auch mit LSF 20 auskommen!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im August 2007 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Magdalena |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |