Baobab Beach Resort & Spa

Das Hotel ist in den Dschungelwald hervorragend eingebaut. Im Haupthaus haben alle Zimmer Meerblick. Sogar die Affen, Kolobass, Paviane und Meerkatzen sind immer noch da. Es gibt das Haupthaus BAOBAB einige Bungalows und das Schwesterhotel KOLE KOLE. Dazwischen sind immer Pools, Bars und Sitzecken auf der Anlage verteilt. Das ganze Areal erstreckt sich auf dem Felsen am Strand entlang. Das Meer kann nur über 2 Treppen rechts und liunks vom Areal erreicht werden. Es waren Italiener, Inder, Schweizer und Engländer ebenfalls da. Das Durchschnittsalter betrug 25-80 Jahre. Wir waren jetzt das vierte mal in Kenia es war bisher die beste Reisezeit. Denn so viele Jungtiere gab es noch nie auf einer Safari. Das Governors- Camp ligt dierekt am Mara River inmitten der NAtur, es ist ein offenes Camp im englischen Stil. Dort gab es am Abend ins Bett immer eine Wärmflasche ;-) da es Nachts sehr kalt wird. Für die Safari immer wärmere Kleidung mitnehmen. Anstelle von Trinkgelder könnte man Kullis, Bleistifte, Schulhefte, Kinderkleidubg und vor allem SCHUHE jeder Art mitbringen.

Unser Zimmer Nr. 221 im Haupthaus war großzügig eingerichtet. Wie in der Beschreibung. Überall sind extra Fliegengitter angebracht. Mietfreier Safe, leise Klimaanlage. Auch kein Lärm von außen oder anderen Urlaubern war zu hören. Das Zimmer wurde täglich gereinigt, die Handtücher täglich gewechselt. Der Seifen- und Shampoo- Spender wurde täglich aufgefüllt. Föhn gab es auch im Zimmer. Im Haupthaus gibt es keine Fernseher, was uns nicht störte. Im Bett liegend sahen wir auf das Meer hinaus. Wer braucht da noch einen Fernseher?

Die Restaurants sind im afrikanischen Stil obenhin offen erbaut. Es gibt zwei Haupt- und ein Spezialitäten-Fisch Restaurant. Das Essen war sehr abwechslungsreich auch einheimishce Küch wurde uns angeboten. Jeden Abend gab es ein anderes Themenessen auch sehr schön und schmackhaft war der Galaabend. Wer bei dieser Auswahl am Früstücks-Mittag-Abends und Dessert-büffet nichts zu Essen findet ist selber schuld. Wem der Service zu lange dauert, der kann sich jederzeit überall selbst etwas holen. Es ist überall auch Self-Service. Die Barcepper sind schneller als man austrinken kann.

Der Check-In klappte sehr gut. Das Personal spricht und versteht auch Deutsch. Unsere Koffer kamen leider erst drei Tage später an, abeer das gesamte Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Auch unsere Reiseleiterin Frau Renate Karow hat uns sehr unterstützt. Das Personal half uns frische Kleidung zu kaufen. Obwohl Sonntags die Geschäfte geschlossen sind und das alles ohne Trinkgeld. Ist nicht überall so. Die Zimmer und der Balkon wurden täglich sauber gewischt.

Das Hotel liegt direkt am weißen Sandstrand. Wir sind mit dem Hoteltaxi zum BarclaysCenter gefahren, das ist in der Nähe vom Kaskasi Hotel. Dort waren wir shoppen und sind am Strand entlang zurückgegangen zum BAOBAB. Es waren 90 anstrengende Minuten. Wegen der Strandboys. Aber diese kann mana schnell los werden wenn man zu ihnen sagt: "Hapana shitaki" = nein ich will nichts kaufen oder "Bado" = später ; ebenso gilt "Hapana biashara" = nein es gibt kein Geschäft. Die Beachboys

Beliebte Aktivitäten

• Strand

In der Anlage gibt es genügend Liegestühle und Badetücher. Das große Areal wurde von den Gärtnern täglich gepflegt. Man fühlte sich in keinsterweise gestört. Alles wird sehr Sauber gehalten, alles zum Wohlgefallen der Urlauber. Sonnenschirme gibt es am Pool beim KOLE KOLE. Beim BAO BAB gibt es viele Palmen als Schattenspender. Kommt man vom Meer die Treppen hoch gibt es gleich Duschen. Das Schnorcheln am Riff war nicht besonders, zum ausprobieren ganz o. k. (eher für Anfänger) Wer mehr sehen will sollte lieber nach WASINI-ISLAND-SHIMONI fahren das lohnt sich.