- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Wir waren nach der Safari im Baobab im Baobab Gartenbungalow. Die Zimmer sind im afrikanischen Stil gebaut und sind fuer zwei Personen gross genug. Der Garten vom Baobab ist der Schoenste der Suedkueste, wir waren das achte Mal an der Suedkueste und werden in zwei Jahren wiederkommen. Das Hotel hat neue Bungalows. Die Chefin, Frau Walter, hat uns die neuen Zimmer gezeigt. Obwohl uns die Zimmer im Kole Kole und im Baobab gefallen haben werden wir in zwei Jahren wohl mal ein neues Zimmer ausprobieren. Den Pool vor dem Zimmer zu haben ist zu verfuehrerisch. Waehrend unserer Zeit hat es nur am fruehen Morgen geregnet, am Tag war es sonnig und die Temperatur lag bei 28 Grad. Wir waren gottseidank nicht krank und brauchten somit keinen Arzt. Aber Malariaprophylaxe und Gelbfieberimpfung haben wir natuerlich gemacht.
Im Zimmer sind Klimaanlage, Kuehlschrank, Tresor und auf Bestellung an der Rezeption gibt es ein Moskitonetz. Es wurde taeglich gereinigt und die Handtuecher ersetzt. Von der Terrasse haben wir viele verschieden Affen beobachtet die sich in dem Hotel sehr wohl zu fuehlen scheinen. Ausserdem haben wir ein Dik Dik und einen Leguan gesehen. Nachmittags haben die Paviane Kokosnuesse von den Baeumen geholt. Man sollte sich ihnen nicht mit einer Banane in der Hand naehern.
Wir haben im Baobab Hauptrestaurant gegessen, das Essen ist abwechslungsreich. Viele Speisen werden frisch nach Wunsch zubereitet. Besonders gut ist das Dessertbuffet mit dem Obstangebot. Es gab Themenabende mit afrikanischem, italienischem und asiatischem Essen. das Schoenste war der Galaabend. An den Bars gibt es Softdrinks, Kaffee und Capuccino, Cocktails, Wein und Longdrinks. Der Service ist oft schneller als man trinken kann. Von den Barkeepern haben wir auch einige Woerter in Kisuaheli gelernt, was oft zu grossem Gelaechter fuehrte.
Beim Check-In wurden wir mit einem Erfrischungstuch und einem Cocktail begruesst, das empfanden wir als sehr angenehm. Viele Mitarbeiter sprechen deutsch, franzoesisch und italienisch. Das Hotel hatte extra einen Italienischlehrer angestellt. Alle sind sehr freundlich, neugierige Fragen werden gern beantwortet. Ich interessiere mich sehr fuer Pflanzen und habe von den Gaertnern einiges lernen koennen. Auch die Rezeptionsmitarbeiter waren sehr hilfsbereit.
Von der Liegewiese ueberblickt man fast die gesamte Suedkueste. Die Gezeiten lassen das Meer immer anders aussehen. Am Morgen kann man die Fischer mit ihren Einbaeumen beobachten. Das neue Shoppingcenter erreicht man guenstig mit dem Taxi, Mutige nehmen das Matatu. Dort gibt es Boutiqen, Apotheke mit Arzt, Supermarkt und zwei Restaurants. Das Nachbarhotel Kole Kole (dort waren wir einige Tage vor der Safari) ist erst zwei Jahre alt. Die Bars, Animation und der schoene Pool kann mitbenutzt werden.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Am Tag gibt es Softanimation mit Aerobik, Volleyball, Bogenschiessen, Wasserball, Boccia und vieles mehr. Das haben wir nicht genutzt, wir waren viel am Strand und im Pool. Der neue Pool hat drei Becken und zwei Wasserfaelle. Von dort hat man einen schoenen Meerblick. Die Poolbar soll auch bald aufmachen, fertig ist sie schon. Am Abend gibt es Shows im neuen Buschtheater, solche grossartigen Shows habe ich noch nicht in einem Hotel gesehen. Am besten sind die afrikanischen Shows und die Akrobaten. Hinterher war dort auch noch Disco, wir waren aber meistens zu muede.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jürgen |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |