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Sven (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Februar 2011 • 2 Wochen • Strand
Ausgezeichneter Erlebnis- und Badeurlaub
5,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Das Baobab gehört mit den Schwesterhotels Maridadi und Kolo Kole zu den größeren Hotelkomplexen und liegt direkt am indischen Ozean. Man braucht aber keine Angst haben, denn die Größe fällt auf dem riesen Hotelgelände nicht auf, und die Häuser sind und unauffällig in die tolle Garten- und Parklandschaft eingebettet. Neben den teilweise 3 Stöckigen Hauptgebaüde stehen auch viele Rundbungalows mit jeweils 4 Wohneinheiten zur Verfügung. Die Gäste setzen sich aus verschiedensten Nationalitäten zusammen, was userer Sicht das Hotel sehr interessant macht. Im Baobab selber waren hauptsächlich die Deutschen Gäste. Viele von Ihnen sind Wiederholungstäter, also Gäste, die seit mehr als 10 Jahren hier für mehrere Wochen "überwintern". Alleine das ist schon ein Indiz für die hervorragende Qualität dieses Hotels. Im Kolo Kolo Hotel waren fast ausschließlich Italiener und im Maridadi neben den Deutschen auch einige Polen. Sonst haben wir auch Schweden und Engländer angetroffen. Das Hotel wird viel von älternen Menschen (ab 50 Jahren) besucht, aber es mischen sich auch viele Honeymooners und einige Kleinfamilien dazu. Während der Kolo Kolo Bereich mehr auf Animation setzt, dem Temperament der Italiener entsprechend, handelt es sich beim Baobab und Maridadi um Hotels in denen Entspannung im Vordergrund steht, auch wenn hier ebenfalls ein ansprechendes Animation und Unterhaltungsprogram angeboten wird (siehe unten). Hier erfährt man Erholung pur (wenne einen die Affen nicht gerade nerven). Die Verpflegung ist All Inclusiv. Auf das Tragen eines Armbandes, wie in vielen Clubhotels, wird hier dankenswerterweise verzichtet. -Beach Boys- Als blasser Neuankömmling ist der erste Strandbesuch eine echte Herausvorderung. Innerhalb von 10 Minuten waren wir von 6-10 Beachboys umringt. Sie waren alle so furchtbar nett und konnten alle gut Deutsch sprechen und verwickelten uns in Gespräche. Leider immer mit dem Hintergrund einem etwas anzudrehen. Deshalb unsere Tipps: -1- Nicht die völlig überteurten Namensschilder aus Holz kaufen. Sie versprechen einen: Danach wird man von allen Beach Boys in Ruhe gelassen, wenn man diese Schilder am Strand trägt. Für umgerechnet 20 Euro die Ruhe für einen Strandspaziergang zu erkaufen schien uns sehr teuer und das Problem mit den Beach Boys erledigte sich am 2. Strandtag von alleine, da sie dann begriffen haben, daß wir nicht gewillt waren etwas bei ihnen zu kaufen und sich auf die Neuankömmlinge stürzen. -2- Nicht stehen bleiben. Bleibt man einmal stehen, dann kommen immer mehr Beach Boy und man hat eine Traube von 10 Personen um sich. Man kann auch beim Spazierengehen höflich den Leuten erklären, dass man nicht kaufen möchte. Nach einer gewissen Zeit kann man auch noch deutlicher machen, daß man nun gerne wieder ungestört sein möchte. Schon beim zweiten Strandgang war das Interesse an uns verloren. -3- Ein Strandspaziergang morgens vor dem Frühstück war sehr entspannt, Die Temperaturen waren sehr angenehm und die Beachboys schlafen offensichtlich gerne länger.. -Strandführungen- Zu den Beachboys gehören auch viele die sich mit der Natur und dem Strand sehr gut auskennen. Eine solche kleine Führung am Strand fanden wir sehr interessant, da wir viele Sachen zu sehen und erklärt bekommen haben, die man alleine nicht gesehen hätte ( Krebse, Safari Fische, Seeigel. Seesterne etc.) Natürlich erwarten die Beach Boys dafür ein kleines Trinkgeld, was aber aus unserer Sicht für unsere viertelstündige Strandwanderung gerechtfertigt ist. Am Diani Beach gibt es viele scharfkantige Korallensteine oder Seeigel. Das Tragen von Badeschuhen ist daher beim Baden sehr empfehlenswert. Außerdem ist der Strand gezeitenabhängig. So gibt es Ebbe und Flut, was das Schwimmen zeitlich beeinträchtig. -Kugelschreiber, Socken und T-Shirts- Kugelschreiber, Socken und T-Shirts sind bei den Einheimischen sehr beliebt. Häufig freuen sich Beach Boys oder die Einheimischen auf der Straße schon über solche Kleinigkeiten. Wer einen Kugelschreiber parat hat, ist hier klar im Vorteil und macht jemanden eine große Freude. -Affen- Affen sind für jeden neuen Hotelgast eine echte Attraktion. Sie halten sich gerne in der Nähe der Menschen auf, da sie hier häufig Futter fínden oder gar gefüttert werden. Dieses sollte man tunlichst vermeiden, da Affen sehr fordern und schlimmstenfalls auch aggresiv reagieren, wenn sie das ersehnte Ananasstück nicht bekommen. Ist es in den ersten Tagen noch lustig, wenn der Donut bei Kaffee vom Teller geklaut wird, so können sie schnell lästigen werden. Am besten diese Punkte beachten: -1- Affen nicht füttern. -2- Cocktails am besten ohne das Dekofruchtstückchen am Glasrand bestellen. Die Barkeeper wissen meistens schon warum... -3- Taschen an der Pool-Liege immer geschlossen halten, erst recht wenn man mal kurz weg ist. Affen sind sehr neugierig -4- Essensreste (z.B. Kokosnussschale, Cocktailglas) gleich ordentlich entsorgen. -5- Affen mögen kein Wasser. Eine kleine Flasche stilles Wasser reicht in der Regel, um einen Affen zu vertreiben. Sollten es zu viele Affen auf das eigene Essen abgesehen haben, hilft notfalls das Hotelpersonal mit Zwillen weiter. -Geld- Leider ist es im Hotel nicht möglich Geld abzuheben. Es gibt weder einen Automaten noch ein Lesegerät. Zum Geldabheben bleibt einen dann nur die Fahrt zur Bank im nächsten Shopping Center. Der Umtausch von Euro in Keniashilling ist im Hotel begrenzt möglich. Die Bezahlung in den Souvenirläden kann notfalls auch in Euro erfolgen. Ein Umtausch in kleinere KES Banknoten (z.B. für Trinkgelder) ist an der Rezeption auch möglich. -Safari Anbieter- Wir haben bereist ab Deutschland schon unserer 5 Tage Safari (Tsavo West / Amboseli / Masai Mara) über D.M.Tours gebucht. Dieses ist ein Safari Anbieter der direkt am Diani Beach sein Büro hat. Die Safari war super gut organsiert und klasse durchgeführt und kann daher von uns auf jedem Fall weiterempfohlen werden. Leider sind viele Reisebüros in Deutschland alleine auf die Angebote der etablierten Reiseveranstalter beschränkt, deren Auswahl an Safaris sehr beschränkt ist und die Felxibilität völlig fehlt. Über einen Keniaspezialisten in Leipzig konnte wir glücklicherweise schon in Deutschland diese Safari von D.M. Tour buchen und waren damit voll zufrieden. Wer in Kenia also spontan noch die Lust auf einen Tagesausflug oder eine kleine Safari verspürt, sollte auf jedem Fall die Safariangebote von diesem Anbieter im Diana Shopping Center prüfen und vergleichen bevor man im Hotel eine Safari über den Resieveranstalter bucht. D.M. Tours wird von einem Österreicher geführt und auf Wunsch ist auch ein deutschsprachiger Guide möglich. Das Angebot reicht vom Tagesausflug bis zur großen Safari.


Zimmer
  • Gut
  • Da wir unseren Hotelaufenthalt für unsere 5 Tage Safari unterbrechen mussten, haben wir die Möglichkeit gehabt zwei Zimmer kennen zu lernen. Wir waren beide Male in einem Rundbungalow untergebracht. Die Zimmer waren sauber, geräumig und mit einer AirCondition ausgestattet, die über den Zimmerschlüssel aktiviert wurde. Wir hatten zwar einen Balkon, auf den wir zwar sitzen konnten, aber zum Trocknen der Wäsche war dieser nicht geeignet, da die vielen Affen alles zum Spielzeug machen was nicht niet- und nagelfest ist. Vom Trocknen der Badesachen auf unserem Balkon haben wir daher abgesehen. Das Bett mit Nachtisch war groß und bequem. Auf Anfrage bekommt man auch ein Mosquitonetz eingebaut, welches aber mit einigen kleinen Löchern versehen war, die wir notdürftig mit kleinen Knoten geflickt haben. Im Kleiderschrnak war ein kleiner Safe eingebaut. Das Badezimmer hatte eine Dusche, an deren Trennwand leider keine Tür vorgesehen war, so dass auch beim vorsichtigen Duschen das Wasser ins Badezimmer schwemmte, wenn man sich nicht vorher aus einem Handtuch einen kleinen Staudamm gebaut hat. Mit dieser Lösung konnten wir aber dann gut leben :-)


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Jedes der 3 Hotels (Kole Kole / Baobab / Maridadi) hat sein eigenes großes Restaurant, welches aber von allen Gästen des Hotelkomplexes genutzt werden darf. Hier gibt es Essen an Büffet. Möchte man etwas besonderes haben, kann man auch in einen der zwei A la Cart Restaurantes speisen. Dieses ist nicht all Inclusiv! Aber wir haben bei einer so reichen Auswahl am Büffet beim besten Willen keinen Grund gesehen a la Cart zu essen. Die Auswahl an kalten und warmen Speisen war in allen 3 Restaurantes ähnlich. Die Auswahl umfasste neben den obligatorischen Gemüse / Salat und Obstplatten immer täglich variiertende warme Speisen die vor den eigenen Augen von 5-6 Köchen am Büffet frisch zubereitet oder abschnitten wurden. Zu diversen Fleisch (Lamm, Rind, Hühnchen) und Fischarten gabe es Gemüse, Kartoffel oder Reisbeilagen in verschiedensten teilweise einheimischen Variationen. Häufig ergänzten Pasta oder Omelettgerichte das Angebot. Für Kinder standen Pommes immer bereit. Auch das Desertbüffet war reichhaltig. Meistens waren wir vom vielen frischen Obst aber zu satt für einen Nachtisch. Auch wenn 50 % des Büffet gleich blieb (Salat / Obst ) fanden wir das Essen nie ein langweilig, da die Auswahl ohnehin zu groß war jeden Abend alles probieren zu können. Neben den Standartspeisen gab es bei den warmen Speisen jeden Abend etwas anderes zu essen. Hinzu kamen häufig Themenabende (Italienischer Abend, Afrikanischer Abend, Klassischer Abend, Grillen am Strand) die sich sowohl in der Essensauswahl aus auch an der gesamten Deko bemerklich machten und immer wieder für ein neues Ambienete sorgten. Bis auf den Käse hat uns das Essen gut geschmeckt. Aber Kenia ist ja nun einmal nicht bekannt für seine tollen Käsespezialitäten. Sollte man zu den normalen Essenzeiten (Frühstück/Mittag/Abendbrot) nicht satt geworden sein, so hält die Tapa Tapa Bar im Zentrum der Hotelanlage nach dem Frühstück bis zum Abendbrot kleine Snacks (Sandwiches, Popcorn und Donuts) für den kleinen Hunger bereit. Zusätzlich gab es ab 16.00 Uhr Kaffee/Tee und eine Kleinigkeit zu essen (u.a. Ceshew Nüsse). Sollte das nicht reichen, dann kann man sich ab 18 Uhr vor dem Abendbrot am Grill noch kleine Fleischspieße abholen... Die Getränke, auch die einhemischen alkoholischen, waren inklusive. Rund um die Uhr stehen verschiedene Cocktails an den Bars zur Auswahl. Empfehlenswert ist auch der keniaische Kaffe am Nachmittag, den wir sehr lecker fanden. Stilles Wasser bekam man immer an der Bar oder auch Nachts über an der Rezeption in Flaschen ausgehänigt. Wer sich gut mit dem Gärtner versteht oder mal nachfragt, bekommt auch gerne eiunmal eine frische Kokosnuss, die der Gärtner dann erntet und direkt am Pool vorbereitet. Achtung: Kokosnüsse machen satt und werden auch von den Affen auf dem Hotelgelände gerne vernascht. Die Reste sollten also nach den Verzehr gut entsorgt werden, wenn man keine Besucher auf die Liege wünscht :-) Mit den Trinkgeldern waren wir uns bis zum Schluss nicht sicher, wie das allgemein gehand habt wir. Wir haben nicht erkannt, dass andere Gäste nach den Malzeiten ein Trinkgeld auf dem Tisch liegen lassen haben. Wir haben ab und zu einmal ein Trinkgeld hingelegt, weil der Service echt gut war (siehe oben). Zum Schluss gab es dann noch ein ordentliches Trinkgeld für alle in die "Tip-Box".


    Service
  • Sehr gut
  • Der Service war in diesem Hotel klasse und generell überall freundlich. Alle Mirarbeiter grüßen freundlich und man kommt schnell ins Gespräch. Englisch ist die Hauptsprache, aber auf Grund der vielen deutschen Gäste verstehen viele Mitarbeiter auch Deutsch und einige sprechen auch ein wenig deutsch. Die Zimmereinigung war tadellos, so wie die gesamte Sauberkeit auf dem Hotelgelände einwandfrei war. Alle 10 Meter steht hier ein Takataka (Mülleimer) und selbst auf den "allgemeinen Toiletten" am Maridadi Pool war es absolut sauber und eine Reinigungskraft war den ganzen Tag über zur Stelle. Jeden morgen wurden sogar die über Nacht angschwemmten Algen am Strand von einem Hotelgärtner verbuddelt. Unglaublich was für einen Aufwand die betreiben. Kein Wunder das, laut Aussage der Reiseleitung fast auf jedem Gast ein Hotelmitarbeiter kommt. Das ist wohl mit der Grund warum alles so reibungslos abläuft. Alle Mitarbeiter, sei es der Barmann, der Poolboy oder ein Porter haben immer ein offenes Ohr und kümmerns sich, sobald man ein Anliegen äußert. Unsere Fehlbedienung der Aircondition war innerhalb von 10 Minuten behoben. Das Ameisenproblem im Badezimmer wurde innerhalb von 5 Minuten genauso unbürdokratisch erledigt wie unser Wunsch nach einem Mosikitonetz. Der Service in den Restaurentes und an der Bar war ebenso vorbildlich. Das den Damen der Stuhl zurechtgestellt wird oder die Bedienung am Tisch von der richtigen Seite erfolgt, zeigt, dass das Personal geschult ist und keine Ferienaushilfskräfte sind. Am 3 Tag wußten die Mitarbeiter in unserem Lieblingsrestaurant bereits wie wir unseren Kaffe gerne trinken. Leere Teller wurden umgehend abgedeckt und neue Getränkewünsche schon aufgenommen bevor das Glas ganz leer war. Soetwas haben wir in Afrika ganz bestimmt nicht erwartet! Eines Abends saßen wir noch an der Tapa Tapa Bar und beratschlagten, ob wir noch einen Cocktail wollten. Als wir uns für unseren Abschlusscocktail entschieden hatten, stand dieser bereits schon bereit. Der Barmann hatte unser Gespräch mitgehört und in der Zeit schon die Cocktails vorbereitet... bei so einem Service haben wir auch gerne Trinkgelder gegeben. Die Rezeption war selbst nachts immer gut besetzt und auch hier wurde einem immer weitergeholfen (Organisation Taxi / Wechsel in kleinere Banknoten / Telefonate nach Deutschland / Kauf von Voucher für Internetverbindung (4 Euro/Std.) Die Reiseleitung von unserem Reiseveranstalter haben wir daher nur kurz vor Abflug wegen des Abholtermines aufsuchen müssen. Ein Wäscheservice ist am Hotel vorhanden (Kosten pro Hemd umgerechnet 2,80 Euro). Haben wir aber nicht genutzt da wir Rei in der Tube hatte. Ansonsten ein kleines Angebot im Wellnessbereich gegen Bezahlung (Massagen etc.) Der Friseur war klasse - umgerechnet 10 Euro für Herrnschnitt (inkl. Kopfmassage)


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Hotel liegt eine knappe Stunde Busfahrt von der Hafenstadt Mombasa entfernt. Über den Flughafen von Mombasa kommen auch fast ausschließlich alle Hotelgäste ins Land. Die Transfer vom Flughafen zum Baobab kann leider auch mal 1,5 Stunden dauern, da man auf einer Fähre, welche die Hafeneinfahrt von Mombasa überqueren muss, angewiesen ist. Hier ist alles "pole pole" (langsam langsam) Das Hotel liegt, wie die Reiseprospekte es schreiben, wirklich direkt am feinsandigen Strand des indischen Ozeans. Die Hotelanlage ist landseits in ein Wald / Park eingebettet. Viele Bäume (u.a. Baobab Bäume) spenden hier Schatten. Ein paar Stufen das Korallenriff hinab und man befindet sich bereits direkt am weißen Strand, an dem von den Einheimischen Kamelreiten, Holzschnitzereien, Tücher oder die Vermittlung von Safaris angeboten werden. Vor dem Hotelareal befindet sich die lange Straße, über die alle Hotels am Diani Beach zu erreichen sind. An ihr befinden sich mehrere kleine Shopping Centers. Vom Baobab Hotel ist das nahegelegenste aber 3 Kilometer entfernt und mit einem längeren Spaziergang verbunden. Das Hotel bietet daher einen Taxis Service an. Hin- und Rückfahrt kosten ca 1000 bis 1200 Kenia Shilling , also umgerechnet 12 Euro unabhängig wieviele Personen mitfahren. Dafür wartet der Fahrer nach Absprache auch am Shopping Center und fährt einem dann anschließend wieder zurück ins Hotel. Wer Abenteuer sucht und Land und Leute kennen lernen möchte, der nimmt eines der Matatus (Kleinbusse), welche alle paar Minuten die Straße herunterbrettern. Diese Sammeltaxis (erkennbar als Kleinbusse mit umlaufenden gelben Aufklebern) befördern einen bereits für 50 Kenia Shilling (0,50 Euro) pro Fahrt und Person zum nächsten Shopping Center. Fahrpreis am besten beim Einsteigen festmachen. Das nahegelegende Shoppingcenter beinhaltet einen Supermarkt mit u.a. europäischen Artikel), vielen Schmuck-, Mode- und Souvenierläden zwei Cafes und eine Bank und das Büro des Safarianbietes D.M. Tour. Restaurantes befinden sich ebenfalls entlang der Hautstraße, werden aber unseres Wissens nur wenig von Touristen frequentiert. Das nächstgelegene Ort Ukunda befindet sich 15 Fahrminuten vom Hotel. Hier gibt es ein Krankenhaus und eine Apotheke, und den Ukunda Airstrip (Feldflughafen) von dem viele Flugsafaris starten.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Das Freizeitangebot war gut, auch wenn wir es kaum genutzt haben. Nach der Safari war uns eher nach ausruhen als nach Sport und Animation. Neben dem Wellnessbereich und dem Fitnessraum (Gebühr) waren Bogenschießen, Aquafitness, Streching, Tennis, Dart uvm. im Programm. Das Animations- und Sportprogramm ist aber mit Sicherheit nicht das Aushängeschild des Hotel. Gut angenommen wurde der Schnorchel- und Tauschkurs der Tauchschule "The Crab", vormittags und abends Schnupperkurse im Maridadi Pool. Wenn die Gäste nicht gerade auf Safari waren, entspannten sie auf den wirklich zahlreichen Liegen mit Meerblick im Garten oder an den 3 Pools. Die Liegen sowie Poolhandtücher sind kostenfrei. Die Liegen am Pool sind sehr beliebt, so dass es auch hier zum Reservieren der Liegen am morgen mit einem Handtusch kommt. Hier hat man die Wahl das blöde Spiel mitzuspielen oder zu hoffen, daß nach dem Frühstück noch eine Liege am Pool frei ist. Im großen Gartenbereich findet man aber immer eine Liege und kann sich diese auf den Rasenflächen problelos dort positionieren, wo man sie gerne hätte. Die Pools wurden jeden morgen vom Poolteam gesäubert und die Chlorwerte mehrmals täglich mit Wasserproben überprüft. Die Pool haben alle eine Tiefe von 1,25 Meter. Es gibt keinen Bademeister, nur Poolboys, die die Handtücher ausgeben. Die Pools waren zu keinem Zeitpunkt überlaufen. Liegt wohl daran, dass die Poolbereiche nicht so mit Liegen vollgestellt sind, wie man das aus Mittelmeerländern kennt. Empfehlenswert ist die Abendunterhaltung. Jeden Abend beginnt um 21.30 Uhr im Porini Amphitheater das Abendprogram (Tanzshows, Akrobatik, Musicals etc.) vom 30 köpfigen "JamboTeam". Anschließend ist hier die Open Air Disco, die mal mehr und mal weniger gut besucht ist. Achtung: Bei den Musicalaufführungen handelt es sich um eine Playback-Vorstellung. Also bitte die Erwartung nicht zu hoch schrauben. Besser sind da aber auf jeden Fall die Tanz und Akrobatik Shows! Das Programm wiederholt sich alle 3 Wochen. Sollte es einem doch mal langweilig werden mit den Pools & Cocktails, dann bietet sowohl das Hotel als auch jeder Reiseveranstalter Ausflüge an. Ob einen Tag nach Mombasa mit Stadtführung oder ein Ausflug in den Shimba Hills Nationalpark, in den Haller Park oder eine Dhau Fahrt mit Abendessen - Angebote gibt es genügend. Am Strand findet man auch Angebote für eine Glasbodenfahrt zu den Korallenriffs oder Angel- und Schnorchelausflüge mit dem Boot. Natürlich werden auch hier verschiedene Safaris angeboten.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Februar 2011
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Sven
    Alter:31-35
    Bewertungen:1