Bandos Maldives

Jeden Tag gab 2 Flachen Wasser, darüber hinaus konnte man sich im Zimmer Tee oder Kaffee kochen, 10/20 Meter zum Strand mit dem Teebecher, einfach herrlich. Halbpension war ausreichend. Auch war das Personal sehr freundlich und grüßte zu 95 % von sich aus. Wir konnten die im März beschriebenen Reklamationen nicht verstehen und hatten schon Befürchtungen. Aber nichts davon ist eingetroffen. Es waren ein paar Russen da, aber keine gefühlten 200!!!. Es waren viele Familien mit kleinen Kindern (unter 6 J.) auf der Insel. Aber auch davon wurde man, bis auf den Poolbereich, wo es duch die kleinen Kinder mal etwas lauter zu ging, nicht gestört. Die Wasserflugzeuge wurden nicht als Belästigung empfunden, im Gegenteil, denen schauten wir gerne hach, denn schließlich mußten wir ja auch fliegen, um auf die Malediven zu kommen. Sehr gut ist, dass die Insel nur 15 Minuten mit dem Schnellboot vom Flughafen zu erreichen ist. Nach 9,5 Stunden Hinflug eine Wohltat, nicht noch weitere 2 Stunden im Wasserflugzeug zu verbringen. Bei der Ankunft gab es gleich mal einen kühlen Tee. Die Koffer wurden zu den Bungalows gebracht und wir bekamen auf die Schnelle eine Einfühunrg. Allerdings auf englisch und die Dame hat ein wenig schnell gesprochen. Eine Reklamation der Klimaanlage in der 2. Woche wurde innerhalb einer Stunde erledigt. Es stimmt, hin und wieder tauchen Gruppen von Tauchern und Schnorchlern am Außenriff auf. Aber auch das war keine weitere Belästigung. Wir waren ja auch deshalb dort. Die Maske auf, die Flossen an und los ging es: Wie in einem Aquarium. Die Preise für die Getränke sind teuer. Es gibt auch wenig im Shop sonst zu kaufen, deshalb genug Sonnenmilch mitbringen. Diese auch auf dem Kopf, bz. dem Scheitel auftragen, denn sonst droht auch bei trübem wetter der Sonnenbrand. Ausgelesene Bücher kann man tauschen. Allerdings findet sich das Zimmer dazu im Sportcenter. Das muss man wissen, weil man es da nicht suchen würde. Eine Klinik ist auf der Insel. Das Zimmer - Standard-Bungalow war ausreichend groß. Allerdings fehlt es wie überall in den Hotels an Ablagen, Haken an der Wand usw. Eine kleine Ablage vor dem Spiegel war nicht ausreichend, obwohl hinter der Tür genügend Plat gewesen wäre, sowohl für Haken wie auch für Ablage. Dass das die Vertreter der Reise-Gesellschaften nicht bemerken!!!!!!!!!! Die Neckermann-Reiseleitung war jeden Abend auf der Insel. Sie wohnte dort und war somit für jedermann ansprechbar. Einen Tag vor Abreise bekam man die Infos in den Bungalow, wann das Gebäck geholt und zum Transfer-Boot gebracht wird, ebenso die Ablugdaten, Beurteilung usw. Uns hat vor allen Dingen gefallen, dass wir nicht ständig (wie in Spanien oder der Türkei) schon morgens um 9.00 mit irgendwelcher Remmi-Demmi-Musik belästigt wurden. Diese Ruhe, einfach himmlisch. Bunte Papageinen, hört man des öfteren mal schreiben. Man sieht sie auch fliegen. Fledermaüse waren abends ab 17.00 Uhr zu beobachten. Jeden Tag über 33 Grad und hohe Luftfeuchtigkeit bei rund 85 %. Da wir HP hatten, gingen wir immer gleich um 19.00 Uhr zum Abendessen. Es war abwechslungsreich und schmeckte uns gut. Pommes haben wir nicht gefunden, brauchten wir auch nicht, haben aber gesehen, dass Kinder die auf dem Teller hatten. Ein Kritkpunkt. Es gab leider nur einmal pro Woche Eis zum Nachtisch. Das ist doch ein bischen wenig. Aber frische Mangos, Passionsfrüchte, Melonen, Äpfle, Birnen, Bananen, Trauben, Papaya entschädigten dafür.

Beliebte Aktivitäten

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