Wunderschöne Anlage auf einer Klippe, mit Treppen über Terrassen geht´s an den Puderzuckerstrand (der bei Flut auch mal fast verschwunden sein kann) viele Stammgäste - ca. 80 Prozent deutschsprachig, selten so viele nette aufgeschlossene Leute erlebt zum Wochenende und über Weihnachten viele Einheimische - dann pulsiert das Leben, ausreichend gute Liegen am sauberen Pool, am Strand und auf den Terassen (himmlische Ruhe) vorhanden, täglich neue Handtücher schmackhaftes europäisches Essen mit landestypischen Einflüssen, große Auswahl an Salaten und Dressings, täglich frisches Obst - Mango, Ananas, Bananen, Melonen .... mir fehlten aber zunehmend meine gewohnten knackigen Frühstücksbrötchen (gibt's aber im Nakomat - hab ich leider zu spät erfahren) Zimmer etwas in die Jahre gekommen, aber mit Safe, Kühlschrank, Flat - TV, blitzsauber, Service ist nicht zu übertreffen, unerfüllbare Wünsch gibt es nicht, fast jeder spricht deutsch Beachboys sind schon nervig, ist aber verständlich - entweder etwas verkaufen oder hungern, Sozialamt gibt's nicht Animation dezent und unaufdringlich, tägliche Abendunterhaltung - wer`s denn mag Tipps: Safari muss sein - sonst ist man nicht in Kenia gewesen ! habe meine Safaris (Tsavo West/Ost und Shimba Hills) - wie auch meine Mitfahrer- bei Paul am Strand gebucht (spricht ausgezeichnet deutsch), ist alles gut organisiert (Fahrt zum Geldautomaten inklusive), pünktlich, Lodge, Camp frei wählbar (Zeltcamp sehr zu empfehlen - ein unvergessliches Erlebnis - schon wegen nächtlichen Geräusche), sehr erfahrene Fahrer, Preise ca. ein Drittel günstiger als beim Reiseveranstalter Schnorcheln erst ab 16 Uhr, dann ist der Marine-Nationalpark Wächter nicht mehr auf seinen Ausguck ! Massagen in den Strandhütten ( 10 €/Stunde) sind sehr zu empfehlen, Fatima spricht gut deutsch

Zimmer