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Arnold (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • August 2003 • 2 Wochen • Strand
Jederzeit wieder Urlaub im Arminda!
3,8 / 6

Allgemein

Im 1-2-Fly Katalog ist das Hotel bewertet mit vier Sternen und der Landeskategorie B. Dazu sollte man wissen, daß es auch noch die Kategorien A und de Luxe gibt. In den beiden letztgenannten Kategorien sollte man definitiv mehr erwarten als im Arminda. Meines Erachtens ist die Einstufung des Hotels Arminda zutreffend. Das Hotel besteht aus 2 Teilen, nämlich dem Altbau, der im 1-2-Fly Katalog abgebildet ist, und dem Neubau, der im Katalog nicht zu sehen ist. Altbau hört sich negativ an, ist es aber nicht. Er ist technisch auf dem neuesten Stand. Fenster nagelneu (neue Kunststoffenster mit Doppelverglasung, nagelneue Badezimmer). Die neuen Fenster tun nicht mal dem Stil des schönen verschachtelten alten Gebäudekomplexes Abbruch, was zum Bespiel ein Lift (wie sollte man den einbauen, ohne das ganze Gebäude zu verschandeln ?) tun würde. Wir hatten 2 Zimmer im Altbau, und ich muß ehrlich sagen, ich habe die Gäste im neuen Komplex nicht sehr beneidet. Der alte Komplex hat ein Flair, das man in keiner der neuen marmorverkleideten Glaspaläste, die dort in allen Orten rumstehen, bekommt. Mag Ansichtssache sein – es gibt sicherlich auch Leute, die endlose Hotelzimmerflure lieben. Von der Geräuschkulisse her gab es in den Zimmern keine negativen Überraschungen. Wenn im Zimmer über mir jemand einen Stuhl über die Fliesen zieht, dann soll das wohl durchs ganze Haus schallen. Das ist aber in jedem Gebäude auf der ganzen Welt so. Hellhörig ist es dort jedenfalls nicht. Wir haben nach 2 Tagen das Appartement gewechselt. Unser erstes lag direkt mit der Tür zu Innenhof. Lärm störte uns dort nicht, obwohl ¾ der Bewohner auf dem Weg zu ihren Zimmern dort vorbeimußten. Was uns störte, war der nächtliche Besucher in Gestalt einer Kakerlake. Ich denke mal, daß man in südlichen Gefilden mit diesen Besuchern rechnen muß. Massen von Kakerlaken, wie sie in einem anderen Bericht auf dieser Seite beschrieben werden, hatten wir definitiv nicht. Als wir dann am nächsten Tag darum baten, ein höhergelegenes Appartement zu bekommen, hat sich die Dame am Empfang sofort getummelt. Am nächsten Tag hatten wir ein Appartement im ersten Stock, direkt gegenüber unseren Bekannten, die mit uns gefahren waren. Wir waren mit unserem Urlaub im Arminda zufrieden. Und ich denke mal, daß jede Familie mit Kindern (unsere sind 9 und 13 ) einen tollen Urlaub im Arminda verbringen wird. Wo sind die Bauarbeiten, der Lärm und Dreck, wo sind die kaputten Sachen, die in den anderen Berichten auf dieser Seite erwähnt wurden. Von alledem bei uns keine Spur. Im Gegenteil haben wir mehrere Tage mit uns gekämpft, ob wir noch eine Woche bleiben. Ging nur nicht, weil die Ferien zu Ende waren. Den Strand unterhalb des Hotels würde ich mir, wie schon erwähnt, schenken. Den besten Strand findet man wirklich Richtung Chersonissos. Und den Bereich Service will ich mal so umschreiben: Wer nicht als Gast kommt und als Freund geht, der hat im Arminda (und eigentlich auf ganz Kreta) irgendwas falsch gemacht und sollte lieber zu Hause bleiben. Mich hat die Freundlichkeit und auch der Stolz der Menschen selbst in den sehr ärmlichen Bergdörfern jedenfalls angenehm überrascht. Der vorstehende Bericht ist meine eigene Meinung: Ich würde aber jederzeit wieder in das Hotel Arminda fahren.


Zimmer
  • Eher gut
  • Wir hatten wie gesagt 2 Appartements. Auszusetzen hatten wir an keinem der beiden etwas. Die Einrichtung beider Appartements war nagelneu. Es funktionierte alles (Fön, Klimaanlage, Fernseher etc.). Ein abgebrochener Duschkopfhalter wurde auf unsere Meldung vom Hausmeister pronto ersetzt. Badewanne mit Duschvorhang? – in unseren Appartements jedenfalls nicht. Wir hatten Duschen mit festen Duschwänden. Duschen nach einem langen Tag am Strand und einem abschließenden Sprung in den Pool machte jede Menge Spaß. Mehr Spaß machte nur noch der Hunger danach. Laut war es in den Appartements auch nicht (außer, wenn, wie bereits erwähnt, jemand die Stühle über die Fliesen zieht. Aber wie hört sich so was in einem Mehrfamilienhaus in Deutschland an?). Wir hatten einmal Poolblick. Feine Sache! Zwanzig Schritte zum Tresen an der Poolbar, und schon stand ein dampfender Kaffee auf dem Tisch vor unserem Appartement. Das zweite Appartement hatte 2 Balkone. Einer Richtung Berge und einer in den Innenhof. Ab und an habe ich dort noch um ½ 2 in der Nacht gesessen und gelesen oder die Sterne beobachtet. Die Zimmer sind auch nicht kahl. Es gab Holzschnitte an den Wänden, Regale, Spiegel und Fliesen. Was etwas gewöhnungsbedürftig war, ist der Rauhputz. Eine unbewußte Bewegung im Schlaf sollte man tunlichst unterlassen. Wir haben das ganze gelöst, indem wir die neuralgischen Seiten mit den reichlich vorhandenen Decken und Rollen ausgepolstert haben. Der Rauhputz ist aber auf Kreta nicht ungewöhnlich, wie mir Bekannte erzählt haben, die in anderen Hotels waren. Die Betten sind gemauert. Empfinde ich aber nicht als Nachteil. Das dient der Sauberkeit. Die Matratzen waren nagelneu. Genau wie die übrigens auch die Handtücher. An der Reinigung gab es nichts zu meckern. Sogar die Schlafanzüge/Nachthemden waren zu Fantasieformen gefaltet. Der Fernseher gab diverse deutsche Kanäle her. Auch in den Nachtstunden. Dazu ein Musikkanal und mehrere niederländische und polnische Kanäle. Kanäle, die nur zeitweise empfangen werden konnten, habe ich nicht erlebt.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Ich hatte am Essen im Arminda nichts auszusetzen! Es ist abwechselungsreich und schmackhaft. Die Auswahl zu den einzelnen Mahlzeiten war schon toll als wir ankamen und steigerte sich noch während unseres Aufenthaltes. Unter 2 Tellern kam ich nie aus dem Speisesaal, und meine Frau ist eigentlich der Ansicht, ich bin ein mäkeliger Esser. Es herrscht Selbstbedienung in Buffetform. An den Speisen, die nicht sofort zu erkennen sind (Nudeln erkennt ja wohl jeder), stehen Schilder. Der Koch ist während des Mittag- und Abendessens immer wieder im Speisesaal anwesend und prüft, ob alles richtig läuft. Der Chef des Restaurants ist ständig anwesend. Er hat seinen Schreibtisch in einer Ecke des Speisesaales und Beschwerden kann man sofort vorbringen. Essen kann man drinnen oder draußen, ganz wie man möchte. Die Reihenfolge der Speisen wiederholte sich (im Gegensatz zu einer Erwähnung auf diesen Seiten) nicht. Klar gibt es Sachen, die immer wieder kommen. Zum Beispiel Eier in Variationen am Morgen. Meine Kinder essen zu Hause Tag für Tag Nuß-Nougat-Creme. Von langweiliger Wiederholung zu sprechen, ist ihnen noch nie eingefallen. Im Urlaub soll da plötzlich alles anders sein? Die Getränke werden selber gezapft. Ich finde das auf jeden Fall besser, als Bedienung am Tisch. Dauert viel zu lange, wenn man wirklich mal Durst hat, weil der Marsch auf der Küstenstraße zuviel Staub mit sich gebracht hat. Selbstbedienung setzt Disziplin der Gäste voraus, die auch meist da war. Für Sauberkeit sorgt das Personal. Es waren nicht die Originale, wie zum Beispiel Coca-Cola, Fanta, Sprite und andere. Trotzdem schmeckte alles. Besonders den Kindern, die es genossen, aus vielen Sachen auswählen zu können. Der Alkohol ist auch für Kinder frei zugänglich? Mit unseren Kindern ( 9 und 13 ) ist abgemacht, daß es keinen Alkohol gibt. Da gibt es auch im Urlaub keine Ausnahme. Und vielleicht kann man ja mal was sagen, wenn man sieht, daß fremde Kinder am Schnaps nippen. Es wird doch überall propagiert, daß man sich einmischen soll.


    Service
  • Eher gut
  • Wer Service erleben möchte, sollte ins Hotel Arminda fahren! Man kommt mit Deutsch und Englisch durch. Wenn das nicht mehr klappt (habe ich nur 1 Mal erlebt): wie wäre es mal mit Händen und Füßen und begleitet von einem freundlichen Lächeln? Die Verständigung klappt immer. Zur Not könnte man sich ja mal befleißigen, ein paar Brocken Griechisch, wie zum Beispiel Danke, Bitte, Guten Tag zu lernen. Am Personal des Hotels liegt es ganz bestimmt nicht, wenn man nicht weiterkommt. Alle Angestellten sind ausgesprochen freundlich (Muffelköpfe gab es nur unter den Gästen). Außerdem ist das gesamte Personal sehr engagiert. Verschmutzungen (z.B. im Speisesaal, weil jemand nicht genug auf seinen Teller packen konnte) verschwinden sofort. Das mal Becher im Pool liegen, liegt nicht am Personal, sondern an den Gästen. Das Personal sorgt aber geschwinde dafür, das die Dinger wieder verschwinden. Klar enden die Öffnungszeiten im Speisesaal irgendwann mal. Es wird aber bis zuletzt alles wieder nachgefüllt, was an Essen, Trinken oder Geschirr fehlt. Nicht nach dem Motto: Wir schließen eh’ in einer halben Stunde, warum sollen wir denn jetzt noch neue Tassen neben die Kaffeemaschine stellen. Da paßt schon der Chef des Restaurants, Herr Michalis auf, der sehr freundlich alles souverän im Griff hat. Ich bin jedesmal mit Freude zum Essen gegangen. Unsere Reiseleiterin war, im Gegensatz zu einigen Schilderungen auf diesen Seiten, sehr freundlich. Wir verdanken ihr manchen guten Tip. Ihre Beratung ist sehr kompetent und sie nimmt sich, trotz eines sicherlich sehr engen Terminplanes, Zeit für jedes Problem. So sollte jede Reiseleitung sein.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Was in der Katalogbeschreibung von 1-2-Fly fehlt, ist die Erwähnung der Küstenstraße, die direkt vor dem Gebäude verläuft. Im Katalog von Alltours stand es drin. Durch unseren Heimatort verläuft die Bundesstraße 3. Das Verkehrsaufkommen und die damit verbundene Geräuschkulisse ist ähnlich. Schade für den, der das Pech haben sollte, ein Zimmer zur Straße zu haben. Allerdings – ich würde schnurstracks zur Rezeption gehen, und um ein Zimmer in anderer Lage bitten. Die Damen und Herren dort machen eigentlich alles möglich, was geht. Spätestens wenn die Umgehungsstraße eröffnet wird, die nach meiner Beobachtung so gut wie fertig ist (sogar die Straßenschilder stehen schon) dürfte die Lärmbelästigung der Vergangenheit angehören. Zum Strand mögen es tatsächlich 150 Meter sein. Es geht allerdings über eine staubige Geröllwüste. Die Geröllwüste hat allerdings auch ihre schönen Seiten: Die Sonnenuntergänge Richtung Chersonissos sind einsame Spitze und nach Einbruch der Dämmerung kann man dort Fledermäuse beobachten. Wer kann das schon bei sich zu Hause? Den Strand haben wir uns genau 1 Mal angetan. Das Wasser dort ist deutlich kälter als an den anderen Stränden, was daran liegt, das dort kalte Quellen zu Tage treten. Für die Kinder allerdings ein bombiger Spaß, die Quellen mit Sandmauern einzubauen. Das Wasser dort ist sauber. Was allerdings nervt, sind folgende Sachen: Das 5-Sterne-Hotel Nana-Beach hat den Strand praktisch zum Privatstrand erklärt. In Griechenland gibt es keine Privatstrände, aber mittels der vielen baulichen Maßnahmen, die dort vom Nana-Beach vorgenommen wurden, hat der Strand dort psychologisch Privatcharakter. Dazu kommen die exorbitant hohen Preise für Nicht-Nana-Beach-Gäste. Für einen Schirm und zwei Liegen 21 €. Das soll alle anderen Gäste abschrecken. Man kann sich allerdings auch mit seinem eigenen Handtuch und Schirm zwischen die Liegen legen. Zudem ist der Strand mittels einer aufgeschütteten Betonbuhne in zwei Abschnitte unterteilt. Im wärmeren Teil starten auch gleichzeitig die Vergnügungen wie z.B. Banane fahren. Also muß man aufpassen, daß man den Booten nicht in die Quere kommt. Wie gesagt: Wir waren einmal dort. Besser haben uns die Strände in Chersonissos gefallen. Wir waren am Strand vor dem Restaurant Meltemi am Anfang des Star Beach Water Park. Dort sind die Liegen und Schirme deutlich günstiger: Liege 3,- €, Schirm 2,- €. Der Chef kontrolliert persönlich den Strand und man kann sogar mit ihm um den Preis feilschen. Der Strand wird von den Mitarbeitern des Meltemi peinlich sauber gehalten (Wie übrigens alle Strände - im Gegensatz zur sonstigen Insel, wo viel Müll rumliegt). Für Raucher gibt es sogar Aschenbecher. Und überhaupt hat es uns da ganz toll gefallen: Der Strand fällt langsam ins Wasser ab. Also prima für Kinder. Der Sand ist hervorragend zum Bauen und Buddeln geeignet. Wer seine Kinder dort einmal losgelassen hat, hat alle Hände voll zu tun, sie abends wieder zum Aufbruch zu bewegen. Schnorcheln zu dem vorgelagerten Steinen (Riffe zu sagen, wäre zuviel der Ehre) ist problemlos möglich. Dort sieht man sogar große bunte Fische in ganzen Schwärmen. Der Strand in Stalis hat uns nicht ganz so gut gefallen. Die Liegen und Schirme sind dort zwar noch billiger, aber der Strand fiel zuerst eine Idee zu steil ab, danach kam eine Sandbank und dann wurde es wieder tiefer. Nicht ganz so geeignet für Kinder. Außerdem ist der Sand dort grobkörniger. Trotzdem ist es auch dort toll, weil man hier mit wenigen Schritten in der Einkaufsmeile ist. An den Stränden des Star Beach Water Park in Chersonissos ist das nicht so: Dort muß man noch ewig latschen, bis man auf der Einkaufsmeile ist. An die Strände kommt man auf verschiedene Weise: mit dem Taxi, mit dem Bus oder zu Fuß. (Man kann sich natürlich auch ein Auto oder einen Roller leihen, was aber, nur um es am Strand zu parken, vielleicht etwas teuer ist). Wir haben alle 3 Möglichkeiten ausprobiert. Taxi so ungefähr 5.- € (auf jeden Fall vorher aushandeln), Bus kostet 1.- € pro Nase. Die Haltestelle ist direkt an der Ecke des Hotels. Nachteil: Die Busse fahren nur alle halbe Stunde und sind meistens rappeldicke voll. Wir sind meistens gelaufen, was mit 2 Kindern und bepackt zwar keine reine Freude ist ( 20 – 25 Minuten der Straße entlang) aber man kommt so auch von A nach B. Zum Bummeln und Shoppen nach Chersonissos fährt man besser. Dort und auch in Stalis findet man dann aber alles, was das Herz begehrt. Und wenn man dann den ganzen Trubel dort nicht mehr aushält, ist man froh, zurück ins ruhige Arminda zu kommen, einmal durch den Pool zu tauchen und sich dann an der Pool-bar bei einem kühlen Getränk zu erholen. Wir haben über 1-2-Fly eine Ausflugsfahrt (Fahrt ohne Titel) und eine Radtour über die Lasithi-Hochebene gebucht. Die Touren sind nicht billig, aber besonders die Radtour hat uns ganz besonders gefallen. Wer die kleinen Dörfchen einmal mit dem Rad ‚erfahren’ hat, der weiß, wovon ich spreche. Und zu schaffen ist es für jeden – ständig fährt der Bus hinterher, und jeder, der nicht mehr kann oder will, kann sofort umsteigen. Ein Auto haben wir uns (zumindest für dieses Mal) nicht geliehen. Das Angebot ist aber riesig.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Animation für Erwachsene gibt es nicht. Dies ist im Reisekatalog auch nicht genannt. Wer dies vermißt, hat vergessen, daß er keinen Cluburlaub gebucht hat. Für die Kinder gibt es den Solino-Club. Meine Kinder haben auf eine Teilnahme verzichtet. Dies lag aber nicht am Solino-Club. Im Gegenteil habe ich beobachtet, daß einige der Kinder wie die Schloßhunde heulten, als eine der Betreuerinnen nach Hause fuhr. Dies spricht nur für die Arbeit im Solino-Club. Meine Kinder haben einfach immer selbst was losgemacht. Es gibt schließlich 3 Pools, ein Sprungbrett, eine Tischtennisplatte, einen Kombiplatz (Tennis/Ballspiele etc.) und gegen Gebühr 2 Billardtische. Außerdem ist da ja noch der Strand und und und. Liegen am Pool gibt es eigentlich zu jeder Zeit. Reservieren nachts um 4 wie in Spanien gehört der Vergangenheit an. Schirme gibt es ausreichend. Ab und an kommt sogar der Hausmeister und verteilt noch weitere Schirme, wenn er sieht, daß noch welche fehlen. Die Pools werden regelmäßig gesäubert. Klar ist das Wasser nicht geleckt sauber, aber das bleibt bei mehreren hundert Nutzern an offenen Pools auch nicht aus – in unserem heimischen Schwimmbad ist es jedenfalls oft nicht so sauber.


    Hotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im August 2003
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Arnold
    Alter:41-45
    Bewertungen:1