Angaga Island Resort

Wer schon immer nach dem Paradies auf Erden gesucht hat, der ist hier definitiv richtig! Die Insel ist klein, sehr sauber, alle sind total bemüht, einem eine wunderbare Zeit zu ermöglichen. Es gibt eine Strandbar und eine „Sundown-Bar“, einen Shop, ein Restaurant, ein Gym, eine Bibliothek, einen Arzt und vieles mehr. Wir haben ein Strandbungalow unter Palmen mit einem tollen Blick auf das Meer. Man kann überall barfuß hin - selbst im Restaurant läuft man auf weichem Sand. Die Tierwelt ist bezaubernd - viele niedliche Wellensittiche, Flughunde, Rallen, die zu Besuch ans Bungalow kommen, Krabben, Einsiedlerkrebse usw. Es ist ein Traum! Man sagte uns, wenn man einmal hier war, ist man mit dem Angaga-Virus ;-) infiziert und das können wir nur bestätigen - wer hier einmal war, will immer wieder her und findet vermutlich nie wieder etwas vergleichbar Schönes.

Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wir bevorzugen die Strandbungalows, weil man da näher an der Natur ist. Man kann auch Wasserbungalows mieten - etwas ältere oder aber sehr moderne neue. Die Strandbungalows sind eher traditionell eingerichtet, mit viel Holz, Bambus usw. Alle Bungalows sind natürlich klimatisiert.

Hier ist für jeden was dabei - keine Wünsche bleiben offen. Es ist super lecker!

Hier gibt jeder sein Bestes. Es ist unglaublich familiär. Wir hatten viele Erlebnisse, bei denen wir gedacht haben „Wow! Das ist nicht selbstverständlich.“ An der Strandbar möchten wir besonders die Leistung und die Freundlichkeit eines jungen Mannes hervorheben, der erst wenige Tage vor uns zum Arbeiten hier angekommen ist. Er war fantastisch, hat sich alles gemerkt, was wir mögen und wusste das manchmal sogar eher als wir ;-) Ganz herzlichen Dank, lieber Usaidhu! Du machst einen wirklich großartigen Job und wir hoffen, dass du nächstes Jahr auch wieder hier bist. :-)

Wunderbare, traumhafte Natur, mit einer unfassbaren Artenvielfalt im hauseigenen Riff.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt sooo viel. Die Tauchlehrer Mo und Luke, beides Deutsche, sind super drauf und man verbringt gerne Zeit mit ihnen. Mo hat mir sehr geholfen, als ich beim Schnupper-Tauchen zunächst leicht in Panik verfallen bin. Er ist sehr geduldig und hat stets alles im Blick. Er vermittelt viel Sicherheit und auch Wissen. Wir waren auch mit dem Speedboot unterwegs. Das würden wir für die Manta- oder Walhai-Spots empfehlen. Man ist schneller vor Ort, flexibler, falls nichts zu sehen ist und man kann sich die Kosten zum Beispiel mit einem anderen Pärchen teilen und zahlt dann nicht wirklich mehr, als wenn man die Tour mit dem größeren, langsameren Boot gebucht hätte. Was kann man alles machen? > Schnorcheln, Tauchen, Bootstouren, Beach-Volleyball, Fußball, Boccia, Tischtennis, Darts, Tischkicker, Gym, Bibliothek, Surfen, Standup-Paddling usw. Mega!