- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Schöne kleine Insel mit Wasserflugzeugtransfer. Mitarbeiter freundlich. Essen sehr schlecht, da Restaurant im Freien, d.h. keine Klimaanlage, keine gute Kühlung der Speisen.
Geräumig, alles was man benötigt ist da. Warmwasser immer nur ca. 3-4 Minuten am Stück verfügbar. Beim Duschen nervig. Badezimmerarmaturen in meinem normalen Wasserbungalow waren in sehr schlechtem Zustand und mit Kalk übersät. Ich habe mir daran den Finger aufgeschnitten. Badewanne mit Schimmel. Klimaanlage sehr gut und leise. Ebenso der Kühlschrank. Den alten Sonnenschirm auf der Terasse aufzuspannen war ohne Hilfe für mich nicht möglich.
Positiv: Auf Anfrage bekam ich eine geschnittene Drachenfrucht zum Frühstück. Davon abgesehen ist das Essen auf Angaga eine Katastrophe. Keine gute Kühlung der Speisen. Durchfallgefahr 95%. Man kann nur draußen essen, es gibt also keine Klimaanlage und man isst in schwülem Klima. Die "Brötchen" haben 5cm Durchmesser und entsprechen qualitativ denen aus Flugzeugen. Es gibt 3 Sorten Wurst, aber nur eine Sorte Käse. Für Vegetarier ist die Essensauswahl nochmal miserabler. Auf Grund der miserablen Gastronomie würde ich Angaga nicht noch einmal besuchen. Kein Wasser zum Frühstück/Abendessen gratis. Das gibt es nichtmal im Knast.
Mitarbeiter sehr freundlich, obwohl nur Männer. Bei Halbpension gibt es zum Frühstück/Abendessen nicht einmal Wasser kostenlos. Die einzige Auswahl die kostenlos war, waren muffiger Erdbeersaft und Mangosaft. Vielleicht hätte man noch auf die Milch fürs Müsli ausweichen können. Man bekommt generell nur eine Wasserflasche von 0,5L am Tag ins Zimmer. Ich finde das schlichtweg asozial. Ein Getränk pro Buffet sollte auch bei Halbpension mit dabei sein, wenigstens ein Glas Wasser. Permanent wird man also gefragt / dazu genötigt ob man nicht was zu trinken kaufen möchte. Nachts ist die Beleuchtung auf dem Steg zu den Wasserbungalows nicht stark genug.
Transferzeit mit Wasserflugzeug 25 Minuten. Wenn es das Wetter nicht zulässt und der Wellengang zu hoch ist, erfolgt der Transfer über eine Nachbarinsel, die 25 Minuten mit dem Boot entfernt liegt. Diese Bootsfahrt kann beängstigend sein. Ich halte diese für unsicher / ohne ausreichende Sicherheitsmaßnahmen. Es besteht akute Kotzgefahr. Über dieses Risiko sollte man sich bewusst sein. Korallenriff Stand Juni 2019 komplett abgestorben.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Veraltete Ausstattung des Dive-Centers (z.B. Uralt-Jetski). Es besteht die Möglichkeit Tischtennis und Kicker zu spielen. Sind aber in der Regel immer besetzt. Schnorchelausflüge nur 1-2 Mal die Woche.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 3-5 Tage im Juni 2019 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Robert |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 2 |