Angaga Island Resort

Art und Umfang sind weiter unten beschrieben. Ich meine, dass man ruhig auf 3 - 4 Bungalows hätte verzichten können um etwas weitläufiger zu bauen. Insbesondere 126 finde ich völlig unnötig, da deren Terasse unmittelbar an die Mauer vom Bad 125 angrenzt. Für mich hervorzuheben: Echte Barfussinsel, auch im Restaurant. Sehr sauber. Wir hatten viele Österreicher, Schweizer und einige Asiaten neben Deutschen zu unserer Zeit auf der Insel. Würden auf dieser Insel jederzeit nur HP buchen, obwohl wir jeden Mittag essen waren. Wir trinken auch abends in der Bar ein/zwei Bier oder Coktails und haben trotzdem gegenüber AI mächtig gespart. Das Geld haben wir im teueren, aber guten, Spa ausgegeben. Tauchen o.k. Beste Basis der Malediven kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber würde jederzeit wieder dort tauchen. Wir hatten Bungi 125, der oft als der Beste (Lage) beschrieben wird, für uns war dort zuwenig Wind. Der hörte auf der Riffseite so bei 117 meistens auf. Schnorcheln sehr gut möglich und interessant.

Größe reichte aus, Kleiderkammer, Wasser, Kaffee und Tee wurden jeden Tag aufgefüllt. Fernseher gab es u.a. mit Deutscher Welle, wer es mag. Safe an der Rezeption. Dusche draußen was für uns dazu gehört.

Menge (Auswahl), Qualität waren top. Es gab einheimisches und Europäisches Essen. Das Essen war nicht zu scharf, obwohl einige Gerichte schon deutlich schärfer waren als wir es von zuhause gewöhnt sind. Aber es liefen keine Tränen. Preise für eine Insel sehr human.

Freundlich waren alle. "Unser" Kellner machte allerdings ein wenig den Eindruck, als ob es eine große Gnade sei von ihm bedient zu werden. Manchmal gab es eine zweite Tasse Kaffee erst nach längerer Wartezeit. Auch das Bezahlen abends war mit Wartezeit verbunden. Zimmerreinigung war o.k. Der Chef an der Hauptbar war der Beste. Der hatte seinen Laden voll im Griff.

Ausflüge haben wir nur zum Strand gemacht und ich auch aufs Tauchboot. Kleinigkeiten, die man vergessen hat konnte man im Shop kaufen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation gab es gar keine. In drei Wochen keine Band, kein Krabbenrennen, keine Disco. Wußten wir voher, war o.k. Die Hauptbar war abends selten mehr als zur Hälfte gefüllt, obwohl es nur ca. 70 - 80 Plätze gab. Jeder Bungalow hat zwei Liegen mit Auflagen, zusätzlich stehen noch rd. 10 Liegen bzw. Sitze rum die keinem Bungalow zugeordnet sind. Sonnenschirme gibt es keine, man liegt im Schatten der Vegetation.