Amàre Beach Hotel Marbella - Adults only

Das gut eingerichtete Stadt/Strandhotel verfügt über mehr als 220 Zimmer auf 9 Etagen mit einer großzügig eingerichteten Empfangshalle mit Rezeption, Sitzgruppen, Internetecke Zone (inklusive), In der Gartenanlage befindet sich ein Swimmingpool mit ausreichend vielen Liegen und Sonnenschirmen Badetücher gibt es gegen Kaution. Das Publikum ist international. Für Liebhaber von Strandspaziergängern empfehlen wir den kilometerlangen Sandstrand in westlicher Richtung, der direkt hinter dem Hafen beginnt

Die Größe des nett eingerichteten Zimmers und Badezimmers war gut. Es gibt Klimaanlage, TV mit 5 - 6 deutschen Programmen, einen großen seitlichen Balkon mit eingeschränktem Meerblick. Das Mobiliar ist nicht gerade neuwertig, aber alles ist ordentlich und sauber..

Das Frühstück wird im Frühstücksraum auf der Poolebene eingenommen. Wer will, kann auch auf der Terrasse sitzen. Wahlweise kann man mit Frühstück oder Halbpension buchen Das Frühstücksbuffet war hervorragend und ließ keine Wünsche offen, Eierspeisen werden frisch zubereitet. Auf Abendessen haben wir verzichtet, da es ausreichend gute (preiswerte aber auch günstige) Restaurants in der Altstadt und der Promenade gibt.

Personal mit guten englischen, teilweise auch deutschen Sprachkenntnissen ist freundlich, alle Fragen wurden kompetent beantwortet

Das Hotel befindet sich direkt am Sandstrand und ist nur wenige Gehminuten von der schönen Altstadt von Marbella entfernt. Für Fluggäste von Malaga gibt es ein stündlichen Busservice nach Marbella, Fahrzeit knapp 60 Minuten

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Saisonbedingt gab es keine Animation und auch keine Abendunterhaltung (mehr). Haben wir auch nicht vermisst. Pool haben wir auch nicht genutzt, am Strand mit vielen Süßwasserduschen ist es schöner Zum Hotel gehört auch ein Beachclub mit Liegen und Sonnenschirmen gegen Gebühr. Hier gibt es auch Essen und Getränke. Leider wurden wir ab Mittag mit störender lauter Popmusik vollgedrönt; unser Wunsch, die Lautstärke zu reduziere, wurde abgelehnt. Konsequenz: Wir sind zu einem anderen Strandabschnitt umgezogen; dort gab es sogar ein Erfrischungsgetränk gratis Nervig sind die vielen afrikanischen Händler und asiatischen Masseusen, alle paar Minuten wird man am Strand gestört. Schon erstaunlich, dass diese Plage von der örtlichen Verwaltung geduldet wird.