- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Essen gut, Personal freundlich, direkt an der Bucht ABER Zimmer einfach viel zu klein, mit Kind und Kinderwagen eine Zumutung! viel zu viele Leute, Warteschleifen beim Essen, genauso wie bei den. Liegen alles sehr bald voll und reserviert, Hotel für unseren Geschmack einfach viel zu groß und passt wie auch das Hotel daneben nicht in die schöne Bucht! Der Strand hat uns leider auch nicht gefallen, abends war da immer so ein komischer Gestank!?!
- ZimmergrößeSehr schlecht
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungEher schlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
- FamilienfreundlichkeitEher gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSchlecht
- Restaurants & Bars in der NäheSchlecht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Entfernung zum StrandGut
- Qualität des StrandesEher schlecht
- Lage für SehenswürdigkeitenEher schlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 3-5 Tage im Juli 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Thomas |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 1 |
Sehr geehrter Gast, Vielen Dank für Ihre Hotelbewertung Was Sie am Strand gerochen haben sind die Blätter des Neptunsgrases. An vielen flachen Stränden liegen riesige silbrig-braune Haufen. Dabei handelt es nicht um Algen oder gar um Unrat, sondern um die abgestorbenen Blätter des Poseidons- oder Neptunsgrases (Posidonia oceania). Dieses bildet unter dem Wasserspiegel ausgedehnte „Unterwasserwiesen“, die das Meer mit Sauerstoff und die Fische mit Nahrung versorgen – es ist also ein Indikator dafür, dass das Meer hier noch intakt ist. Selbst die Bildung des Sandes ist vom Poseidonsgras abhängig, denn an seinen Blättern bildet sich das dafür notwendige Kalziumkarbonat. Außerdem stabilisieren sie den Meeresboden, während ihre angeschwemmten Reste verhindern, dass die Sandstrände weggeschwemmt oder verweht werden. Am Ufer findet man zudem kleine braune Kugeln, die ebenfalls aus den Fasern dieses überaus wichtigen Gewächses bestehen und am Meeresboden hin und her gerollt werden (Poseidons- oder Seebälle). Im Wechselspiel zwischen hellen Sandflächen, dunklem Felsboden und dem Poseidonsgras entstehen übrigens auch die herrlichen Farbabstufungen des Meerwassers, das hier sehr arm an Plankton und damit besonders klar ist. Für die Unannehmlichkeiten, die Sie während Ihres Aufenthaltes hatten, bitten wir um Entschuldigung. Wir hoffen dass Sie bald wieder unsere wunderschöne Insel besuchen können. Mit freundlichen Grüssen, Die Direktion