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Ute (66-70)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Dezember 2019 • Länger als 5 Wochen • Strand
So schlecht war es noch nie im Allsun Esquinzo
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Viele Dinge haben sich im Hotel verändert und jeder Gast muss für sich herausfinden, ob dieses Hotel noch seinen Ansprüchen an ein 4,5 Sterne Hotel -Ausschreibung laut HolidayCheck- entspricht. Neuerungen im Hotel: Alles nur noch Selbstbedienung bis auf Getränke von der Bar. Verkürzte Essenszeit: abends: 18.00 – 20.30 Uhr mittags: 12.30 – 14.00 Uhr Sehr schön und gemütlich ist die neugestaltete und so beschilderte Nichtraucher Terrasse, die sogar zum Essen abends, allerdings nur in unserer 1. Urlaubswoche und 1 Mal in unserer 4. Urlaubswoche genutzt werden konnte. Es wird allerdings abends munter dort geraucht, obwohl es auf der anderen Seite eine schöne Raucherterrasse gibt. Niemand kümmert sich darum und wen man Leute darauf anspricht wird man oftmals negativ angegriffen. Hier sollte das Management mal ein Auge draufhaben. Aber auch hier gab es Menschen, die verständnisvoll auf unseren Hinweis reagiert haben. Sehr erfreulich ist allerdings, dass es beim Frühstück funktioniert. Ebenfalls toll der neue klimatisierte Fitnessraum mit Meerblick auf ca. 460 qm und die dort vorhandenen Geräte. Neu gestaltetes Multifunktionsfeld mit Kunstrasen auf der Tennisanlage. Nutzbar bei größerer Nachfrage für Tennis, die neue Tennisschule Sun Ball, ab 1.12. im Hotel, ist super und eine Bereicherung. Die beiden Tennisplätze mit Quarzsand sind in einem guten Zustand und stehen den Gästen kostenlos zur Verfügung. Der Aushang zur Reservierung erfolgt jetzt abends ab 18 Uhr für den Folgetag. Preis/Leistung Vieles kostet extra: Jeder Tausch des Strandhandtuchs kostet 1,50€. Für die Sauna werden keine Handtücher zur Verfügung gestellt. Der Betrag muss bar bezahlt werden, kann man in einem 4,5 Sterne Hotel noch nicht mal auf die Rechnung schreiben lassen. Safe täglich 1,50 €, auch Erhöhung gegenüber dem Frühjahr um 30%. Basis WLAN gratis allerdings im absoluten Schneckentempo, ansonsten WLAN für 1 Tag 5 €, 1 Woche 15 €. 14 Tage 20 €. Hotelparkplatz kostet jetzt auch 4 € pro Tag 2 Liegen und ein Schirm am Strand 13,50€, es gibt auf ganz Fuerteventura nur Fremdanbieter am Strand. Eine Bewertung zum Preis / Leistungsverhältnis hängt vom gezahlten Betrag ab, der Preisunterschied ist definitiv zu krass für vergleichbare Zeiträume. Die Preisdifferenz betrug oftmals mehr als 30%, da kommen schnell einige hundert Euro zusammen. Im Dezember gab es Angebote für 14 Tage 750 €. Wir können alle Bewertungen von sehr gut bis sehr schlecht aufgrund unseres Langzeitaufenthaltes nachvollziehen und haben leider auch ganz unterschiedliche Qualitäten und Abwicklungen vorgefunden. Es gibt absolut keine Kontinuität in diesem Hotel. Wir haben einen vollen Preis gezahlt und waren von einer erheblichen Qualität/Service/Publikum Entwicklung ab Ende November durch Billigangebote und Veramschung ab Dezember betroffenen. Aus diesem Grund sprechen wir auf gar keinen Fall eine Weiterempfehlung aus, weil man nie wissen kann, was man gerade für einen Hotelzustand vorfindet. Wir kommen mit den Gegebenheiten mehr oder weniger gut klar, das Hotel verliert aber ständig an Service und Qualität. Fazit: Wir treffen hier jährlich unsere vielen Freunde und Bekannte, die wir in über 15 Jahren über Tennis kennengelernt haben. Ohne diese tolle Gemeinschaft wären wir aufgrund unserer Erfahrung insbesondere in diesem Jahr nicht mehr in diesem Hotel und an diesem Strand. Die Abwicklung in der 1. Dezember Woche war eine Katastrophe, ganz klarer Vorwurf an das Management. Wir haben festgestellt, das wird jedes Jahr mit den Billigangeboten für das Hotel im Dezember schlimmer und wir werden für nächstes Jahr für diesen Zeitraum nach einer anderen Lösung suchen. Unsere Buchung ab 13.1. 2020 für 6 Wochen steht schon und wir lassen uns mal überraschen, was wir dann vorfinden. Das Hotel wirkt zurzeit rapide runtergewirtschaftet, wobei es krasse Unterschiede zwischen positiver Abwicklung im Restaurant im November und gruseliger ab 26.11. gab aber warum? Wer hat denn darauf eine Antwort. Der Katalog wirbt für dieses Hotel mit: Anspruchsvoller Urlaub in gepflegter Atmosphäre Modern, sehr geschmackvoll und luxuriös ausgestattet Bester Service, sehr freundliche Atmosphäre Hochwertiger Wohnkomfort. Das haben wir so nicht vorgefunden und waren dieses Jahr mehr als enttäuscht. Die Statistik in den Bewertungen spiegelt ganz eindeutig diesen Trend für die Zeit November und Dezember wider; 35 Bewertungen wurden bis 21.12. eingestellt, davon 10 negativ und 25 positiv. Verglichen mit dem Kundendurchlauf während dieser Zeit ist das natürlich nur ein sehr geringer Anteil von Urlaubern, die über dieses Portal ein Statement, egal in welche Richtung, abgeben. Wir haben bereits unser Beschwerdeschreiben am 6.12. vor Ort der Reiseleiterin übergeben und gegenzeichnen lassen und werden dies jetzt mit den weiteren Ausführungen ergänzt für unsere letzten 10 Tage an Alltours weiterleiten. Unverändert gepflegt und bezaubernd anzusehen ist die sehr gepflegte Gartenanlage. Wirklich schade und traurig, es war einmal ein sehr schönes Hotel mit gutem Essen und Service.


Zimmer
  • Gut
  • Die Doppelzimmer mit ca. 30 qm sind von der Einrichtung her einfach und zweckmäßig ausgestattet mit genügend Stauraum, 2 Sesseln mit Tisch, TV, Mietsafe, Klimaanlage, na ja. Wir hatten sehr gute Matratzen. Das Bad ist ausreichend groß mit genügend Ablageflächen, Föhn und Kosmetikspiegel, duschen muss man allerdings in der Badewanne. Balkon mit 2 Stühlen, Tisch und Wäschereck. Angenehm gebaut und seitlich nicht ohne weiteres einsehbar. Unsere Reinigungskraft hat das Zimmer -bis auf Sonntag- immer vorbildlich gereinigt.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Die Essenszeit hat sich Abends verkürzt von 18 Uhr - 20.30 Uhr und führt dazu, dass es gegen 19.15 Uhr sehr voll, laut und hektisch ist und die beiden Grillstationen mit einer geschätzten Fläche 70X70 nicht nachkommen, ständig dort Schlangenbildung herrscht und wegen der Eile und Hektik der Fisch und das Fleisch nicht wirklich vernünftig verarbeitet werden. An den Stationen sind oft nicht genügend Gläser und Karaffen vorhanden. Insbesondere ab der letzten Novemberwoche jagte man oftmals erst an allen 3 vorhandenen Zapfstellen im gesamten Speisesaal durch, damit man für 4 Personen alle Gläser und Karaffen hatte. Das war in den ersten 3 Wochen definitiv viel besser. Man merkt sofort, bei 100 Prozent Auslastung reicht nirgends das Personal aus und alles wird sehr viel schlechter. Wenn die Stationen vernünftig bestückt würden, hätten wir überhaupt gar kein Problem mit der Selbstbedienung, später fanden wir es nervig und lästig. Ebenso, dass es kaum mal einen ordnungsgemäß bestückten Kasten für Besteck und Servietten gab. Das Essen ab Ende November war auf dem warmen Büffet oft lauwarm bis kalt, die Mikrowelle, mit der man sich gut helfen konnte, wurde abgeschafft. Wir haben die Direktorin darauf angesprochen und ihre Antwort: die Sachen sollten heiß aus der Küche kommen und man braucht keine Mikrowelle. Ok, was willst du als Gast noch sagen, wenn mit dir zig andere Gäste auch finden, dass es oft lauwarmes bis kaltes Essen gibt. Die Gäste, die ab 18.00 Uhr gegessen und bis 19.30 Uhr fertig waren, hatten noch bessere Qualität bzw. Essensangebot war überhaupt vorhanden, um 19.30 Uhr oft nichts mehr zu sehen von „Leckereien“, Füllmenge wie Nudeln, Pizza, Pommes, Kartoffeln war immer da. Beispiele für fehlende „leckere Lebensmittel“: bis 19.10 Uhr gabs Haxe, danach verkohlte Rippchen, Ente war an beiden Asia Themenabenden um 19.30 Uhr komplett aus. Ganzer Puter um 19 Uhr aus, danach 45 Minuten ersetzt durch Putenrollbraten, dann kam noch mal ein ganzer Puter. Barsch oder andere Sorten Fisch werden häufig ersetzt durch Makrele, Lachstartar ist Thunfischbrot, Schwertfischgarpaco mit Honig gar nicht mehr vorhanden ab 19.30 Uhr usw. Als Salatliebhaber kommt man jeden Tag sehr gut klar, das funktioniert und das Büffet hat eine gute Auswahl. Käsebüffet sieht oft ab 19.45 Uhr aus wie ein Schlachtfeld. Dessert ist nicht unser Ding, wir denken aber, die Auswahl ist ganz in Ordnung. Bei aller Anmerkung kann man aber sagen, es verhungert und verdurstet keiner und man findet natürlich immer etwas, aber ein zufriedenes Gefühl im Speisesaal am Büffet in einem 4,5 Sterne Hotel ist definitiv anders. Für uns war das Frühstück morgens auf der Terrasse um 7.30 Uhr perfekt, alles was das Herz begehrt vorhanden und lecker. Unsere Freunde frühstücken 1 Stunde später und haben uns dann von ähnlichen Zuständen wie abends im Speisesaal berichtet. In der unabhängigen Hotelumfrage zur Qualitätskontrolle am 29.11. haben wir unsere Punkte auch hinterlegt. Am Ende der 1. Woche unseres Urlaubs bei der Umfrage haben wir für das Hotel eine sehr gute Bewertung abgegeben. Seltsam nur, dass nach der 2. Umfrage plötzlich die Klimaanlage regelmäßig eingeschaltet wurde, wir nehmen mal an, andere Gäste haben die sehr schlechte Luft im Speisesaal auch bemängelt. Die letzte 3. unabhängige Umfrage zur Qualitätskontrolle fand am Donnerstag den 12.12. statt, wir waren in Moro zum Essen und haben daran nicht teilgenommen. Wir denken, viele Gäste haben die Zustände im Hotel bei dieser Umfrage bemängelt und seltsamer Weise hatte am Sonntag, 15.12. das Büffet wieder einen Normalzustand erreicht. Ausreichend Personal am Grill und den ganzen Abend gab es ausreichend „Lebensmittel-Leckereien „und das Büffet war ordnungsgemäß gepflegt. Die Umfrage hat zu diesem Zeitpunkt wohl doch nicht über 600 zufriedene Gäste widergespiegelt. Montag an unserem Abreisetag konnten wir um 7.00 Uhr an einem kompletten Büffet -bis auf die warme Seite- frühstücken. Das ist nicht selbstverständlich und das fanden wir sehr gut. Die neuen Kaffeemaschinen sind sehr störungsanfällig und langsam, insbesondere morgens, weil es da nur jeweils die Portionen für die großen Becher beim Frühstück gibt. 1 Tasse Cappuccino dauert für den Durchlauf und bis der Gast wieder weg ist eine knappe Minute. Als Teetrinker keinerlei andere Chance an heißes Wasser zu kommen. Jeden Tag Schlangen an den Kaffeeautomaten. Sehr nervig beim Frühstück. Bezüglich des unmöglichen Handlings für Getränke im Wellnessbereich hat die Direktorin zwar behauptet, die Getränkeleitungen wären nach meiner Reklamation über diesen Zustand bis 20 Uhr an der Bar Delphin geöffnet, waren sie aber nicht. Auch das haben wir ihr gesagt. Das kann wirklich nicht 4,5 Sterne sein!


    Service
  • Sehr schlecht
  • Entgegen der Katalogbeschreibung mit bestem Service ist alles Selbstbedienung bis auf Getränke an der Bar; Abräumen vom Personal im Speisesaal funktioniert gut, obwohl das Personal sehr dezimiert ist. In der Snackbar Delphin halten sich viele Gäste in großen Runden den ganzen Nachmittag auf und es ist ab 16.00 Uhr kaum möglich, einen Stuhl zu bekommen um etwas zu essen oder einen Kaffee zu trinken. Gut das die Gäste überwiegend selbst alles wegräumen, sonst sähe es auf den Tischen chaotisch aus, denn dort kommt kaum jemand zum Abräumen. Insbesondere ab der letzten Novemberwoche hatte das eher Campingplatzathmosphäre. Oft lange Schlangen bei der Getränkeausgabe. Zu Beginn unseres Urlaubes war ab 17.00 Uhr nur die Bar La Isla im Außenbereich als einzige Bar für das gesamte Hotel bis 20.30 Uhr geöffnet. Ab Anfang Dezember öffnete dann entgegen den Ausschreibungen in der Sonnenzeit die Bar Cueva im Innenbereich schon um 20.00 Uhr. Als Gast in einem 4,5 Sterne Hotel bist du aber gezwungen, immer bis 20.00Uhr/ 20.30 Uhr draußen in der Schlange anzustehen, egal wie der Wind bläst. Die Bar wird oftmals nur von einem Mitarbeiter, wenn’s gut läuft von 2 Mitarbeitern bedient. In der Vergangenheit wurde die Innen Bar immer um 19.00 Uhr geöffnet, dann brauchen die Gäste nach dem Essen auch nicht draußen in der Schlange für ein Getränk anstehen. Chaotische Verhältnisse als das Wetter 2 Tage 5./6.12. regnerisch war und die Außen Bar mit Selbstbedienungsmöglichkeit am 5.12. geschlossen blieb. Nicht nur hier hat das Management total versagt! Niemand ist in dem Hotel lösungsorientiert. Hätte man ab Mittag die Tür zum Speisesaal geöffnet gelassen, den Sitzbereich mit Stühlen gesperrt, macht man ja täglich in anderen Teilen auch, wäre die Selbstbedienungsstation mit 2 Kaffeeautomaten, Bierzapfstelle, Wein und Softdrinks zur Verfügung gewesen und das Chaos an der Bar in diesem Ausmaß so sicher nicht entstanden. Ab 26.11 drehte sich durch die preiswerte Zeit das Publikum, das Hotel wurde auf Vollauslastung gebracht und ab 1.12. verramscht. Alles wurde merklich sehr viel schlechter. Die Stationen für Gläser und Karaffen waren nicht mehr ausreichend bestückt, nie fand mein einen Tisch, an dem die Ständer für Bestecke und Servietten ordnungsgemäß bestückt waren. Sehr unhygienisch sind die Plastiktischsets, die nicht nach Benutzung vom Vorgast gewechselt werden und oftmals sogar schon morgens Flecke hatten. Die Klimaanlage wurde im Speisesaal gar nicht eingeschaltet, insbesondere im hinteren Teil sehr schlechte Luft. Reklamation am 23.11. beim Kellner und Oberkellner hat keine Verbesserung ergeben. Am 26.11. Hotelchefin Jutta U. auf fehlende Klimaanlage angesprochen mit der Antwort: die wird um diese Jahreszeit nicht benötigt und die Außen Terrasse nicht mehr wie in unserer 1. Woche unseres Aufenthaltes Anfang November gedeckt, obwohl das Wetter die ganze Woche so stabil war. Aber bei 25 Grad im Schatten gemessen wäre eine Klimaanlage schon gut im vollen Speisesaal gewesen, aber das verursacht ja Kosten. Wir selbst und die Kellner hatten durchgeschwitzte Hemden, die Antwort darauf: die Kellner müssen eben sehr viel arbeiten. Sehr positiv überrascht waren wir am 29.11 abends beim Galabüffet, dass die schöne Terrasse bei 25 Grad eingedeckt war und wir allerdings nur diesen 1 Tag draußen essen konnten. 27.11. morgens sprach mich die Direktorin an, weil ich am Vorabend Fotos vom Büffet gemacht habe und mich über einen absolut schlechten Büffetzustand, verbrannte Maiskolben, glibberiger Fisch und nicht durchgegartes Hähnchenfleisch beklagt habe. Antwort von der Direktorin Jutta U.: Über 600 Gäste sind zufrieden und wenn ihnen so vieles nicht gefällt, warum kommen Sie dann so oft wieder. Wir kommen seit 2003 jedes Jahr mit kurzer Unterbrechung in dieses Hotel und seit ein paar Jahren sowohl 6 Wochen November/ Dezember als auch wieder Mitte Januar bis Ende Februar. Macht man das, wenn einem sehr viel nicht gefällt? Ja, so ist das jetzt leider im Allsun Esquinzo Beach geworden. Uns gefiel nur nicht das Handling mit den Barzeiten, die Abwicklung bezogen auf Getränke bei Wellnessnutzung, falls der Wunsch nach einem anderen Getränk außer Wasser bestand, musste man 2 Etagen runter an die Bar La Isla und steht mit nassen Haaren und Bademantel, Männer nur die blauen Strandhandtücher um die Hüften gewickelt, zwischen den „bereits zum Abendessen angezogenen Gästen“ sowie die schlechte Luft im Speisesaal und insbesondere der plötzliche Qualitätsverlust am Büffet ab der letzten Novemberwoche, die wieder die Billigangebote hatte. Das Personal ist immer noch sehr freundlich, man merkt aber ganz deutlich, dass es nicht mehr von Herzen kommt; manche sind jetzt auch gestresst und genervt, liegt vielleicht auch daran, dass man ihnen durch die Arbeitsumstellung nur noch auf Abräumen Geld massiv in die Tasche gegriffen hat. Das Trinkgeld wird für die Kellner sicherlich viel geringer ausfallen. An der Rezeption sehr freundliche, kompetente und engagierte Mitarbeiter, allen Voran Alicia. Unser Zimmerwunsch wurde uns auch dieses Jahr wieder erfüllt.


    Lage & Umgebung
  • Schlecht
  • Transfer ca. 90 Minuten, kann aber auch über 2 Stunden dauern, es werden immer mehr Hotels von Alltours angefahren. Strandbus außer mittwochs täglich: Hinfahrt 10 / 10.30/ 11 Uhr; Rückfahrt 15.30 / 16.30 / 17.00 Uhr. Der Esquinzo Strand hat sich in den letzten 3 Jahren sehr negativ entwickelt. Dieses Jahr Mitte November alles weggespült und übersät von Steinen. Wir konnten kein Mal in den ersten 3 Wochen bei Ebbe am Strand ohne Steine nach Morro Jable durchlaufen, in die andere Richtung zum Frosch ebenso nicht. Fuerteventura Kenner wissen wovon wir reden. Am Ende des Urlaubes hat sich der Strand wieder verbessert, das ist eben die Natur, sollte man als Gast und eventueller Strandliebhaber für den Esquinzo Beach mit den vielen Steinen im Kopf haben. Hinzu kamen mehrfach Feuerquallen und am 29. und 30.11. war der Strand übersäht von unzähliger kleiner Fischbrut, Krill genannt. Wirklich fies und es stank sehr. Ohne Auto ist es schwierig, wenn man nicht gut zu Fuß ist. Aufgrund von 200 fehlenden Fahrzeugen bei Plus Car auch hier Probleme, obwohl zu Hause eine Online Buchung erfolgte. Wir erhielten nicht wie gewünscht ein Auto und unsere Freunde waren 1 Woche Trotz Online Bestätigung auch ohne Auto. Busanbindung kann man auch vergessen, da muss man erst 15 Minuten zur Hauptstraße über zum Teil ungesicherte Wege neben der Schnellstraße laufen, die Busse kommen ca. alle 30 Minuten aber auf einen Fahrplan kann man sich nicht wirklich verlassen. Taxikosten für die Fahrt nach Morro Jable zwischen 7-10€ Supermarkt Mercadona war 3 Wochen wegen Renovierung geschlossen, ebenso das Hotel Fuerteventura Princess voraussichtlich bis Mai 2020 aufgrund der Thomas Cook Pleite. Am Strand gibst die Caretta Bar und die Bar Atalaya . Zu dieser Jahreszeit wird das Hotel -wir schätzen 80 Prozent - von der Generation 60 Plus besucht. Wer etwas Abwechslung und einen schönen Strand sucht, ist in Morro Jable , wo es Geschäfte, Bars und eine tolle Strandpromenade gibt, deutlich besser aufgehoben. Dort ist es auch fast immer um 2 Grad wärmer und dort bläst auch nicht der Wind so wie am Esquinzo Beach.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Musik ist Geschmackssache. Jeden Tag das gleiche Gedudel und ständig laute Beschallung. Wenn jeden Morgen My Way dudelt, weißt du, jetzt bist du mit dem Frühstück fertig. Das hatten wir sogar schon in unserer sehr guten Bewertung für das Hotel im Februar geschrieben. In der Bar findet auch das Animationsprogramm mit Livemusik, Tanzabend und Bingo statt, meistens sind diese Programme an 4 Abenden in der Woche. Der Lärmpegel, zum Spaß haben wir ihn mal gemessen, und die Beschallung in dieser Bar ist echt Geschmacksache; wir haben nichts von der Animation genutzt. Poolliebhaber müssen wissen, das Wasser ist sowohl im Kinderbecken als auch im Actionspool eiskalt, wir denken 18 Grad, der Ruhe Pool ist ein wenig wärmer. Eine Bereicherung der Wechsel der Tennisschule auf Sun Ball ab 1.12. Es gibt wieder 2 Mal pro Woche Gästeturniere und kostenloses Schnuppertraining. Sehr engagiert, sympathisch und kompetent ist Trainerin Nina, ich spiele Niederrheinliga und denke, das kann ich beurteilen. Wir haben ein Turnier mit 17 Teilnehmern gespielt und wurden am Ende alle noch mit Getränken von Nina versorgt. Tolle Sauna, Platz für 35 Leute, in der es abends um 17.15 Uhr einen Aufguss vom Animationsteam gibt. Großes Manko: Es gibt keine Saunahandtücher und jeder Wechsel des Strandhandtuchs, das fast alle für die Sauna nutzen, kostet 1,50 Euro. Wir finden dieses Handling nicht gut und es ist unhygienisch. Im Fitnessbereich werden täglich verschiedene Kurse angeboten; das Unterhaltungsprogramm bietet ebenfalls Spiele wie Dart, Boccia und Volleyball an.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Mehr Bilder(15)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:Länger als 5 Wochen im Dezember 2019
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ute
    Alter:66-70
    Bewertungen:46
    Kommentar des Hoteliers

    Liebe Ute, lieber Gerd, Danke, dass Sie uns erneut besucht , und sich die Mühe gemacht haben, eine Bewertung bei Holidaycheck zu hinterlassen. Wir bedauern zutiefst, dass Ihre Erwartungen während Ihres diesjährigen Dezemberaufenthaltes nicht in allen Bereichen ganz erfüllt wurden. Unsere höchste Priorität ist, dass alle unsere Gäste ihren Urlaub bei uns ausnahmslos geniessen. Gern werden wir Ihre Hinweise überprüfen und für Optimierungen sorgen wo sie ggf. nötig und möglich sein sollten. In der Hoffnung, dass wir Sie von Ihrem allsun Hotel Esquinzo Beach im Januar 2020 wieder ganz überzeugen können, verbleiben wir mit freundlichen Grüssen Das Management des allsun Hotels Esquinzo Beach