Aldiana Club Fuerteventura

Also, viele Kritikpunkte wurden ja schon angeführt: die Anlage ist halt in die Jahre gekommen (25, wie schon bemerkt - und aus unserer 7er-Clique hat niemand ein T-Shirt bekommen; da haben sich wohl etliche Gäste doppelt+dreifach bedient - ihr ***** grins). Gestört hat mich wirklich, dass die Bungalows sehr klein sind (wir hatten ein Zimmer mit MB im Obergeschoss in einem der zweistöckigen Bungalows direkt an der Steilküste mit Wahnsinnsblick) und viele noch keine Klimaanlage haben. Nicht, dass wir sie im Winter gebraucht hätten, aber das sollte schon Standard sein. Und ja, auch bei uns wurde teilweise sehr spät geputzt, was sehr stört, wenn man gerne mal eine Siesta einlegt... aber am Sauberkeitsstandard gab's nix zu meckern. Ich habe mich allerdings gefragt, wie (und wo) zwei Personen ihre Kleidung für mehr als eine Woche unterbringen sollen: Stauraummangel in Schränken etc nervt mich einfach total! Und der Pool: das geht ja wohl gar nicht (mehr); war auch in der Woche niemand drin, nicht mal die Kids! Aber jetzt zum Positiven: nettes Personal, freundlich + hilfsbereit - ob an Rezeption, Bar oder in den Restaurants! Das Gaviotas liegt wirklich toll über der Küste/dem Strand und war mittags immer ein guter Anlaufplatz (ich hätte mir allerdings mehr Barbecue gewünscht). Und das Essen war schlichtweg genial: das Weihnachtsbüffett war absolut unglaublich (und genau das, was wir vor 2 Jahren im ROBINSON Jandia vergeblich erwartet hatten!). Das dürfte sehr schwer zu toppen sein! Und da wir wieder mal sehr nette Leute getroffen haben, werden wir sicherlich mal zu Weihnachten wiederkommen, obwohl es teilweise sehr windig war. Ich muss allerdings sagen, das Sportangebot (im GroupFit-Bereich) war dürftig - dabei hätten wir es bei dem guten Essen gebrauchen können *gg; so haben wir uns auf Joggen bzw. Nordic Walking verlegt - geht ja auch super an der Strandpromenade. Und Strandspaziergänge kann man halt kilometerweit unternehmen. Und was die Geschäfte in Morro angeht: da scheint wirklich einiges auf dem absteigenden Ast zu sein, je weiter man kommt. Schade!

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