- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Wir kamen als große Gruppe (drei Familien mit Kindern zwischen10 und 16) nach 70 Minuten Transfer an. Die Transferzeit ergibt sich zwingend, da der Flughafen an einem Ender der Insel ist und der Club am anderen, das dauert auch auf einer kleinen Insel seine Zeit. Das Check - in war problemlos kurz und bündig. Wir waren aber die einzigen Ankommenden zu diesem Zeitpunkt.Gleich ging es zum Abendessen. Wir hatten vorab ein Mail geschickt und um einen fix reservierten Tisch für uns alle gebeten. Die Antwort war kurz: Melden Sie sich nach Ankunft beim Restaurantmanager.Sehr freundlich wurden wir zu zwei reservierten Tischen gebracht. So hatten wir jeden Abend unsere zwei Tische und hatten damit den gewünschten Fixpunkt.Auf Wünsche wird nach Möglichkeit eingegangen.Die Weinkenner unter uns wollten a la cart Weine trinken, die in einem akkzeptablen Prei/Leistungsverhältnis standen.Mit dem Essen waren wir alle glückilich. Es gab viel verschiedenes und jeder fand mehr als genug. Selbst die Teenies sind nicht verhungert.Die Brotauswahl ist unglaublich. Verständlich, dass manche Gäste etwas mit nach Hause nahmen.Das die Atmosphäre des Speisesaals einer Bahnhofhalle gleichtwie mehrfach erwähnt - - kann ich nicht beurteilen - wir haben sichtlich in Österreich keine vergleichbaren Bahnhofshallen ;) Das Personal sprach zum allergrößten Teil Deutsch, meist sogar als Muttersprache. Die Zimmer waren in Ordnung.Die Bungalows mit Giebeldächern und ohne eingezogener Zwischendecke vermitteln einem ein gutes Platzgefühl.Für drei sind die Zimmer etwas eng.Das Bad war auch sehr ordentlich und auch nett. Das Gelände ist schön begrünt mit einer schönen Vegetation und auch unglaublichen Vögeln. In der Früh spazierten zum Beispiel Wiedehopfe herum. Papageien sowieso. Die Weitläufigkeit stellt an Menschen mit einem nicht übermäßig ausgeprägten Orientierungsinn zu Beginn auch auf Grund verwirrender Wegweiser eine gewisse Herausforderung dar. Es ist aber nett zu gehen und die zurückgelegten Höhenmeter sind ja auch schon Sport. Dieser war sehr sehr gut organisiert. Das Tauchzentrum war sehr gut geführt, es herrste dort immer eine nette und fröhliche Stimmung.Selbst Tauchgänge mit den sehr lebhaften youngsters funktionierten gut. Auch bei der Nauticstation fühlte man sich wohl und gut behandelt - sowohl beim Segeln als auch beim Kiten. Die Ausrüstungsen, auch bei Aerobic, waren sehr gut gepflegt, gewartet oder überhaupt sehr neu. Massagen im Wellnessbereich waren auch sehr angenehm. Fitnessstudio haben wir nicht benützt und auch nicht gesehen. Der Strand ist herrlich - dass manche Leute Liegen vermissen, erstaunt mich, da ja bekannt ist, dass die Strände öffentlich sind und das Hotel da keinen Handlungsspielraum hat. Dass es weiter links öffentliche Liegen gab, hat mich eher erstaunt. Die Gezeiten sind stark spübar, bei hohen Wellen sollte man kleiner leichtere Kinder im tiefern Wasser festhalten. Bei uns war die Flut so stark, dass plötzlich gar kein Strand mehr da war. Links nicht und auch rechts nicht. ( die Liegen konnten auch nur notdürftig gerettet werden.) Schönes Naturschauspiel. Für Teenies ist der Club ganz hervorragend geeignet. Unsere fanden sofort Anschluß und bildeten mit vielen anderen - auf Grund des guten Publikums - eine nette verschworene Gruppe. Sie hatten alle eine super Zeit -auch mit den Animateuren. Behindertenfreundlich ist der Klub einfach auf Grund seiner Hanglage nicht. Ein Zugang zum Meer scheint mit insbesondere mit einem Rollstuhl faktisch unmöglich. Internetshop funtioniert gut. Da man bezahlen muss, sind die Computer häufig frei und man hat keinerlei Wartezeiten. W Lan funtioniert überall in und um das Haupthaus mit akkzeptablem Tempo. Auch die Malwerkstatt wurde von unseren Kindern sehr geschätzt. Die Vinothek war auch nicht besonders verlockend - die haben wir nur einmal ausprobiert.Auch im Strandrestaurant waren manche von uns nur zum Frühstück - auch nicht aufregend. Zum Thema Problemlösung:Mein Mann hat von seiner Brille eine kleine Schraube verloren. Eine Mitarbeiterin nahm die Brille mit zu einem Optiker und zahlte die Reparatur aus eigener Tasche und wollte das Geld auch nicht unbedingt zurück. Weiters fiel bei einigen unserer Bungalowa der Strom aus.Sofort wurden uns bis zur Behebung des Schadens andere angeboten. es konnte sogar eine Meersuite aurprobiert werden. Alles was Kleinkinder betrifft können wir nicht mehr beurteilen - Babynahrung haben wir jedenfalls gesehen. Würden wir zweimal in einen Club fahren -nach Fuerte Ventura kämen wir bestimmt wieder.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungEher gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- FamilienfreundlichkeitSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- FreizeitangebotSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesSehr gut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im August 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Kristine |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 4 |