aja Grömitz

Hier ist der Mitarbeiter König ! Die Gäste müssen sich hier um alles selber kümmern. Wir hatten 3 Doppelzimmer online direkt bei der Zentrale in HH von A-Ja in gebucht. 1 Zimmer haben wir online wieder storniert, da ein Pärchen verhindert war. Soweit so gut Buchungsbestätigung und Stornierung per Mail erhalten. Wir waren schon eine Woche vor dieser Buchung in Grömitz und meine Frau wollte mal nachfragen ob auch alles korrekt gebucht ist. Dort wurde uns nun mitgeteilt, das nur ein Zimmer für uns gebucht ist. Da wir ja Buchungsbestätigungen bekommen hatten, baten wir die nicht sehr freundliche Rezeptionistin dieses für uns zu klären. Darauf wurde uns nur mitgeteilt, das diese nicht dafür zuständig wäre und wir dies gefälligst selbst zu tun hätten. Uns wurde hierfür eine Telefonnummer aus HH ausgehändigt. Nachdem wir dann versuchten in HH bei A-Ja anzurufen, war dort niemand zu erreichen. Mit diesem Einwand wandten wir uns wieder an die Rezeptionistin, doch dort wurde uns lapidar mitgeteilt, das wir es dann doch einfach später dort versuchen sollten. Wir wollten dann vor Ort ein Zimmer buchen, da die Buchung ja anscheinend nicht eingegangen war. Aber angeblich kann man auch Im Hotel an der Rezeption auch kein Zimmer buchen. Auch hierfür muss der Gast in Hamburg anrufen. Eigentlich sollte man von einem Hotel erwarten können, das die Ihre Buchungsprobleme selber klären (Anscheinend ist dies aber nur meine Meinung). Nach mehrmaligen erfolglosen Versuchen in HH wen telefonisch zu erreichen, haben wir nun eine E-Mail nach HH gesendet um die Buchung zu klären. Dort wurde uns dann mitgeteilt, das nur für die eine Buchungsnummer eine Reservierung vorliegt. Wir sollten darauf hin eine neue Buchung aufgeben. Dies taten wir auch und bekamen wiederum eine neue Buchungsbestätigung mit Buchungsnummer. Kurz vor dem gebuchten Aufenthalt (eine Woche Später) bekamen wir nun wieder eine Mail, welche beinhaltete, das sich die erste Buchung wohl doch wieder angefunden habe. Allerdings wurde uns auch hier mitgeteilt, das die Schuld bei uns liege und A-Ja dafür nichts könne da der Vorname ein anderer wäre (Auf den Namen meiner Eltern,gleicher Nachname, Adresse, Telefonnummer etc.), aber die Buchungsnummer gab es jetzt doch (welches vorher auch bestritten wurde). Somit konnten wir nun doch zum gewünschten Termin einchecken. Wir konnten ab 15 Uhr nun auf unser Zimmer. Diese sind zweckmäßig eingerichtet. Die Fenster lassen sich entgegen der Richtigstellung des Hotelmanagements (Zudem sind unsere Zimmerfenster komplett zu öffnen, damit man auch nachts die Meerbrise spüren kann.) nicht richtig öffnen . Das große Fenster hat keinen Hebel (wurde einfach eine Abdeckung drüber gesetzt obwohl es mit Hebel voll funktionsfähig wäre (dies ist in allen Zimmern so) )zum öffnen . Das kleine ist am Hebel abgeschlossen wodurch ein Öffnen oder Schließen unmöglich ist. Die Toilettenglastür hört ca. 40cm unter der Decke auf wodurch es unvermeidlich ist , das Geräusche und Gerüche ins innere des Zimmers gelangen. Das Bett und der Fernseher sind allerdings gut. Telefon um mit anderen Zimmern oder der Rezeption zu kommunizieren gibt es nicht. Wir hatten eine Buchung mit Bonusrate welche einen Verzehrgutschein von 10 Euro pro Person und Tag beinhaltete. Nach einem ausgiebigen Abendessen in einer anderen Lokalität in Grömitz haben wir uns entschlossen hierfür noch eine Flasche Sekt an der Bar zu trinken. Wir wollten diesen nun auf der Terrasse genießen allerdings wurde uns dies verwehrt, da diese dort schon um 10 Uhr geschlossen wird. Darauf hin haben wir uns einen Platz in der Champagner Lounge gesucht. Kurze Zeit später wurden wir und die anderen Gäste dann aufgefordert zu gehen, da die Bar nun schließe und wir unsere Getränke ja auf unseren Zimmern austrinken können. Da stellt man sich doch die Frage, warum man dort 39€ für eine Flasche bezahlt, die dann auf dem Zimmer eingenommen werden muß (An der Rezeption im Smart Market kann man Sektflaschen (gleiche Größe) fürs Zimmer für 7 € bekommen). Beim Bezahlen vor den Fahrstühlen sollte dann die Flasche abgezogen werden. Die Kassiererin las nun die Karte ein und verlangte von mir das Geld. Ich bat sie die Rechnung auf unser Zimmer zu schreiben. Doch dies ging angeblich nicht mehr , da Sie schon die Taste Barzahlung gedrückt hat. ich müßte erstmal Bar bezahlen und mich dann an die Rezeption wenden, dort kann es dann wieder anders verbucht werden. Service wieder gleich null. Somit mußte ich dann erst mal wieder zur Rezeption. Dort wurde mir mitgeteilt das es Nachts nicht möglich ist sich darum zu kümmern. Ich sollte mich doch bitte bis morgen gedulden. Somit hinterließ ich mein Anliegen bei der Rezeption mit der bitte dies zu klären und das sich die Geschäftsführung doch am nächsten Tag mit mir in Verbindung setzen möchte. Auch hier geschah am nächsten Tag nichts. Warum sollte denn auch die Hotelmanagerin sich in einem Hotel mit einem in Verbindung setzen wo das Wort " Service " anscheinend nicht existiert. Am darauf folgenden Tag wollte ich nun unser Zimmer bezahlen bei Frau M.B. (welche wohl die einzige im Hotel ist , die lächeln kann und was von Service am Kunden versteht). Wie schon geahnt, war der Sekt nicht anders verbucht worden. Frau M.B. bemühte sich, aber es war ihr wohl leider nicht möglich die Flasche im System um zu buchen. Daraufhin wurde nun doch die Hotelmanagerin hinzu gezogen. Diese erschein dann auch nach einer Weile. Aber auch bei Ihr schien das Wort Kundenfreundlichkeit nicht zu existieren. Sie erzählte mir nun das ich die 39 € für den Sekt extra zu bezahlen hätte allerdings ohne jegliche Begründung. Ich erwiderte nun ein wenig energischer, das ich nicht gewillt bin für die Inkompetenz auch noch extra zu bezahlen und so erhielt ich dann doch meine Rechnung mit dem eingerechneten Sekt.

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