Aegean Pearl

Schönes kleines Hotel in perfekter Lage am Rand von Rethymnon. Direkt am Strand, man muss nur einmal die Straße überqueren. Leider wurde unsere Ankunft dadurch betrübt, dass das Hotel überbucht wäre und wir nun im benachbarten Pearl Hotel für eine Nacht unterkommen. Als Ausgleich haben wir Getränkegutscheine bekommen. Natürlich ist damit der Differenzbetrag ausgeglichen gewesen, ändert aber nix an der Tatsache, dass der Urlaub dadurch einen Tag später erst anfing, da man so noch nicht richtig ankommen konnte. Für uns war das sehr ärgerlich und so wie wir es mitbekommen habe, war das auch kein Einzelfall.

Die Zimmer sind sehr schön und groß, die Betten bequem. Ich hätte mir allerdings etwas mehr Licht gewünscht.

Die Auswahl beim Buffet ist klein, aber ausreichend. Leider wiederholen sich die Sachen beim Abendessen zu oft. In 9 Tagen gab es 6 Mal Spaghetti Bolognese. Auch die Auswahl an vegetarischen Gerichten könnte man noch ausbauen. Frühstück ist perfekt.

Der Service ist leider etwas unterschiedlich. Der freundlichste Mitarbeiter ist wohl der Beach Boy, der ist wirklich ganz fantastisch. An der Rezeption, sowie die Damen im Restaurant sind auch toll (manchmal war aber so viel los, dass sie mit dem Abräumen der Tische gar nicht nachkamen). Nun aber zum schwarzen Schaf des Hauses - der Restaurantleiter. Keine Ahnung was sein Problem war, vielleicht lag es an unserem Aussehen, aber uns war er gegenüber leider ein absolut unfreundlicher und arroganter Mann. Er kann uns nicht ansehen beim Aufnehmen der Bestellung, lächelt nicht usw.! Im Gegenteil ist der Restaurantchef vom A la Carte Restaurant ein Goldstück.

Die Lage vom Hotel ist wirklich perfekt. Es ist nicht direkt mittendrin und deshalb recht ruhig. Man hört eigentlich nur den Verkehr der Straße. In die Stadt sind es ca. 2,8 Kilometer, auf dem Weg dahin findet man aber schon viele Restaurants, Bars und Geschäfte.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt Fitnessangebote, die wir aber nicht genutzt haben. Das Entertainment Programm ist er für die ältere Generation. Wir waren meisten in der Stadt abends.