Das Hotel allgemein
Seit 1. Februar 2012 empfängt das Motel One Essen mit viel Design für wenig Geld seine Gäste im Herzen des größten Ballungsraums Deutschlands. Das Motel One Essen befindet sich in einem geschichtsträchtigen Bürogebäude aus den 50er Jahren, dem „Heroldhaus“. Erbaut wurde es als Verwaltungssitz der Volks- und Lebensversicherung Deutscher Herold. Nach der kompletten Modernisierung des Gebäudes, erinnert heute das Leitthema des Hauses, das Ruhrgebiet in den 50er Jahren, an die damalige Industrielandschaft und spiegelt sich in Möbeln und ausgesuchten Details im Interieur wider.Die Nacht in einem der 217 Zimmer gibt es bereits ab 69 Euro.
Die Lage des Hotels
Das Motel One Essen liegt im Herzen des Ruhrgebiets im Stadtzentrum von Essen, direkt am Kennedyplatz, inmitten der Fußgängerzone. Der Hauptbahnhof ist nur 500 Meter entfernt.
Zimmer / Unterbringung im Hotel
Die Zimmer des Motel One Essen sind im frischen, funktionalen Look designt und verfügen über ein bequemes Doppelbett, einen mobilen Arbeitsplatz mit W-LAN Zugang, Sessel sowie Klimaanlage. Markenhighlights wie ein LOEWE-Flachbildfernseher, Leuchten des mehrfach ausgezeichneten Herstellers ARTEMIDE sowie hochwertige Materialien und Textilien in allen Bereichen runden das Zimmerkonzept ab. Waschtischarmaturen der Designmarke Dornbracht sowie eine Raindance Dusche von Hansgrohe ergänzen die voll ausgestatteten Badezimmer, die sich in weißen Tönen und dunklem Granit präsentieren. Darüber hinaus verfügen die Zimmer in der obersten Etage über Balkone, die einen weiten Ausblick auf die Stadt und ihre umliegenden Wahrzeichen erlauben, darunter die Schalker Arena und die Zeche Zollverein.
Gastronomie im Hotel
Das Herzstück des Hotels ist die großzügige „One Lounge“, die Lobby, Frühstücksraum und Bar in einem ist. Hier können die Gäste frühstücken, einen Snack genießen und rund um die Uhr den kostenfreien W-LAN Zugang des Hotels nutzen. Eine Bilderreihe des Essener Fotografen Horst Lang versetzt die Gäste zurück in die Zeit des deutschen Wirtschaftswunders. Die aus dessen Bildband stammenden Schwarzweißaufnahmen dokumentieren in einzigartiger Weise die Industrielandschaft ab Mitte der 50er Jahre. Ergänzt wird das nos-talgische Szenario durch originale Industrieleuchten sowie den Schriftzug „Glück auf“ hinter der Rezeption.