Neueste Hotelbewertungen Venezuela

Das Hotel ist soweit ganz o.k.! Ich bewerte dieses Hotel auch nur, weil unsere Post aus Venezuela niemals angekommen ist. Damit möchte ich andere vor dieser Abzocke warnen!!! Uns wurde vom Reiseleiter gesagt, keine Briefmarken kaufen, die werden abgelöst und wieder verkauft. Wir sollten lieber in dem Hotelkiosk unsere Post abstempeln lassen, die Gebühr bezahlen dort abgeben und dann sollte die Post ankommen. Aber leider von 8 Postkarten nicht eine einzige! Wir denken, das der Kiosk Betreiber sich hier ein erträglich Geschäftsmodel ausgedacht hat und die Postkarten einfach vernichtet hat!

Alles in Allem der schlechteste Urlaub den wir in über 30 Jahren erlebt haben. Zum Frühstück Kaffee aus Plastikbechern trinken ist das Allerletzte. Ebenso an den Bars, wo die Cocktails lustlos und mit Fertigartikeln zusammen gemixt wurden. Das Essen über 14 Tage immer gleich und geschmacklich gleich null. Aber es gab ja Salz und Pfeffer (zumindest ab und zu). Am Wochenende, wenn die Einheimischen das Hotel bevölkerten, war das Essen - tatsächlich - noch schlechter. Das einzig positive war Andreas, der die 14 Tage halbwegs erträglich gestaltete. Fazit: Nie wieder

Die schönste Posada auf der Rundreise. Sie steht unter deutscher Leitung, Monika und Georg, und liegt ca. 15 Minuten mit dem Taxi außerhalb von San Antonio del Golfo, nach Cumana fährt man ca. 1 Stunde. Durch die etwas erhöhte Lage hat man einen herrlichen Blick auf den Golf. Die Zimmer sind sehr geschmackvoll eingerichtet, ebenso das Bedezimmer. Überhaupt zeugt die ganze Anlage, das Grundstück, das Haus und der Garten von viel Liebe zum Detail. Die Monika ist stets bemüht den Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Das Frühstück war ausgezeichnet, inclusive selbstgemachter Marmeladen und sehr gutem Kaffeee. Die Posada ist nur etwas für Ruhe suchende, sie liegt sehr abgelegen, in unmittelbarer Umgebung gibt es nichts. Insgesamt war es ein sehr schöner und angenehmer Aufenthalt.

Komme wieder!!!! Ich kannte die Casa schon durch einen Besuch bei Dani und Burkhard vor 2 Jahren. Diesmal war ich dort für 3 Wochen zu Gast. Trotz das ich diesmal alleine auf der Isla war , waren es unvergessliche 3 Wochen. Habe mich in der Casa pudelwohl gefüllt. Es fehlte mir an nichts. Diurch das Mietauto habe ich wieder einmal die Insel erkundet und dadurch wieder wunderschöne Strände kennengelernt. Die Menschen auf der Isla die ich kennengelernt habe, waren sehr freundlich. Habe mich zu keinen Zeitpunkt hier fremd gefühlt. Wer hier in der Casa Urlaub macht , wird praktisch rund um die Uhr betreut und das so liebevoll, das man sich nur wohlfühlen kann. Die Strände sind sauber ,die Restaurants in denen ich gegessen habe ,waren die Speisen und die Getränke sehr gut. Euch Beiden nochmals vielen lieben Dank für Eure Gastfreundschaft.

Ich weiß nicht in welchem Hotel die Gäste waren hier 100 % Weiterempfehlung gegeben haben, ich jedenfalls war zum ersten Mal von Holydaycheck und dieser Empehlung sehr enttäuscht. Im Hotel gab es zum Frühstückskaffee nicht mal Milch, die Buffettheke war meist total versaut so daß einem hier schon mal der Appetit verging und die Speisen generell lauwarm bis kalt. Gut war es jedoch in den beiden Themenrestaurants. Außerdem positiv zu erwähnen die Skytravel Ansprechpartnerin Patricia, die sich immer bemüht hat aus der Situation das Beste zu machen. Nebenbei bemerkt wurde während meines Aufenthalts ganz nah beim Hotel ein deutscher Tourist bei einem Raubüberfall erschossen.Bitte keinesfalls nachts in Porlamar alleine spazierengehen!!

Die Posada ist sehr zentral gelegen, 5 Gehminuten zur Plaza Central und zum Orinocco. Sie ist sehr schön eingerichtet, im historischen Kolonialstil, mit einem offenen Innenhof. Es gibt normale Doppelzimmer und Unterkünfte fuer Backpacker. Martin, der deutsche Geschäftsführer, ist nett und hilsbereit. Das Frühstück ist eher einfach, nur Toast mit Spiegeleier und Kaffee. Die Posada eignet sich gut als Ausgangspunkt für die Canaima-Tour. Da man auf die Tour nur wenig Gepäck mitnehmen darf kann man bei Martin seine Koffer abstellen, er hat ein eigenes abgesperrtes Zimmer dafür. Fazit- die Posada ist ganz ok, wir haben auf der Rundreise auch viel schlechter gewohnt.

Das Hotel machte auf mich einen recht guten Eindruck. Die Zimmer waren ziemlich groß, hatten einen Zimmersafe, Klimaanlage Sat-Tv und Meerblick. Auch das Badezimmer war groß, große Badewanne mit Dusche, Bidet, Wc in extra Raum. Alles machte einen ordentlichen Eindruck. Auch die Poollandschaft war hübsch und gepflegt. Beim Fühstücksbuffet muß man Abstriche machen, bedingt durch die schlechte Versorgungslage im Land sind manche Dinge (zB Brot Butter Milch etc) Mangelware, kann man aber dem Hotel nicht vorwerfen, man versucht das beste daraus zu machen. Alle Zimmer haben Meerblick. Die Gegend um das Hotel kann man vergessen, lohnt sich nicht das Hotel zu verlassen. Zum Flughafen fährt man eine halbe Stunde, nach Caracas angeblich eine Stunde, da waren wir aber nicht. Fazit: ein relativ gutes Hotel, gut geeignet für eine Nacht um sich von der Anreise zu erholen. Auch die Lufthansa-Crew ist hier untergebracht.

Ein sehr schönes gepflegtes Haus mit eigenem Hauseingang. Pool, Palmen, Hängematte und Sonnenliegen im Privatgarten verschönern das alles zu einem Paradies. Das Haus ist schön und hell eingerichtet mit 2 Schlafzimmern, 2 Bäder und eine moderne, saubere Küche mit Kaffeemaschine, Toaster, usw. Zum Strand sind es ca. 10 Minuten zu Fuß, dort findet man super leckere Bars & Restaurants. Claus, der Hausbesitzer, ist ein herzenslieber Mensch! Kümmert sich sofort für besondere Wünsche, hat super Ideen für Ausflüge und ist für alles offen. Man fühlte sich sofort wie zu Hause. Das Wetter war in den 3 Wochen optimal und der Urlaub war einfach perfekt!!!!

Der Preis für das Hotel war sehr gut. Das Hotel bietet Standard all inclusive. Der Strand ist nur über die Straße verglichen. Kleine Bar am Strand, auch all inclusive. Der Hotel-Pool, All-Inclusive-Getränke und der Pool und das Meer und der Strand. Volleyballplatz. Das Essen war gut, die Auswahl war ein bisschen klein, aber alles OK für den Preis von dem Urlaub. Wir hatten ein sauberes Zimmer, sehr geräumig. Jeden Abend Animationsprogramm. Ich empfehle 2-3 Tagesausflug mit dem Flugzeug Orinoco und Angel Falls.

Während des Urlaubs in Venezuela auf der Insel Isla Margatita ich machte 3-Tage-Reise nach Orinoco Fluss und Angel Falls. Unterkunft war ausgezeichnet, romantisch, direkt am Fluss. Die Zimmer verfügen über ein Badezimmer waren geräumig, das Essen war gut - Abendessen und Frühstück. In der Hotel-Bar, wo man zu guten Preisen Speisen und Getränke bestellen können. Als Anlage zwei Fotos anhängen. Ich machte diese Fotos zu Hause durch Scanner, die Qualität ist nicht sehr gut.

20 Jahre wurde leider in diesem 5 Sternehotel nur gelebt und nicht repariert und in Stand gehalten. Man müsste investieren und renovieren , und den Service wesentlich verbessern.

Es ist eine kleine Hotelanlage mit ca 40 Zimmern, einem Restaurant, in dem das Frühstücksbuffet aufgebaut ist und in dem man mittags und abends a la carte essen kann. Die Gäste sind hauptsächlich Südamerikaner und einige Europäer. Die Zimmer sind geräumig und mit Balkon oder Terrasse ausgestattet, außerdem mit Safe, Flachbild-TV, Telefon und kostenlosem WLan. Die komplette Hotelanlage ( Innenausstattung, Pool und Außenbereiche ) wird momentan und nicht wie in Katalogen beschrieben 2012/2013, umgebaut, sowie Neubauten errichtet. Die in einigen Katalogen beschriebene Boutique, Shop und Poolbar sind nicht vorhanden. Alle Gehwege in der Anlage sind vom Umbau betroffen und teilweise entfernt worden.

Das Hotel ist für die Karibik,eine sehr gutes! Es ist klein aber fein, mit allem was man sich wünscht. Das Personal ist sehr freundlich und sehr hilfsbereit,leider sprechen sie fast nur spanisch,aber auch das ist nach kurzer Eingewöhnung kein Problem. Sehr wichtig ist das man genug Bargeld dabei haben sollte,da das abheben am Automaten sehr teuer wird! Von der Bank bekommt man für 1€ ca. 8Bolivar,wenn man dort tauscht bekommt man ca.85!!!! Bolivar,da lebt man wie die Made im Speck,so billig sind die Sachen!!Ne Dose Bier ca. 15cent!Die Zimmer sind sauber und im normalen Zustand! Das Essen ist sehr sehr gut und abwechslungsreich...Es sind viele Südamerikaner da,macht Spaß diese Leute kennen zu lernen,immer freundlich!Ansonsten ist in Playa El Aqua relativ wenig los,es fehlt ein wenig ne Strandmeile, aber ansonsten passt allss Das Wetter war überragend! Einen kurzen Regenschauer ansonsten nur Sonne...Moskitospray ist sehr wichtig,die Biester sind wirklich sehr arg...Handy Netz verfügbar,es gibt jedoch ne Telefonkarte wo man für ca 20cent für 40 min nach Deutschland telefonieren kann

Die Villa ist eine Art Traumhaus für Paare, Freunde, Familien!!! Die Ausstattung ist gehoben und am liebsten will man die Villa garnicht mehr verlassen!!!!! Die eher unscheinbaren Restaurants haben sich für uns oft als Geheimtipp rausgestellt, unbedingt eine Chance geben, auch wenn es vielleicht von außen eher nicht so aussieht!!!!!!!!!

Wir haben über den Jahreswechsel 2013/2014 drei traumhafte Wochen in der Villa Cococaribe verbracht. Die Villa ist im Besitz von deutschen Eigentümern; dies spiegelt sich jederzeit in Qualität und Ausstattung des Hauses wieder. Ein tropisch angelegter Garten mit riesigem Pool direkt vor der Terasse, großzügiger Wohn- und Eßbereich, sowie eine komplett ausgestattete Küche. Hinzu kommen 2 große Schlafzimmer mit jeweils eigenem Bad. Selbstverständlich fehlt auch der obligatorische Grillplatz im Garten nicht. Liegen und sogar eine Sauna sind vorhanden. 3 Fernseher, Stereoanlage und W-Lan komplettieren die technische Ausstattung des Hauses. Durch die Rund-um-Betreuung der Eigentümer Dani und Burki blieben keine Wünsche offen. Ausflugstipps, Empfehlungen für die aktuell angesagten Restaurants waren hier inklusive. Die Versorgung mit Erstgetränken nach der Ankunft sowie eine Begleitung bei der ersten Einkaufstour zählten zum Service. Und so stellte sich auch bereits ab Tag 1 das Urlaubsfeeling ein. Wir kommen auf alle Fälle wieder.

Wir waren vom 02.11. bis 23.11.2013 im 4*-Hotel Kokobay (Landeskategorie) und waren sehr enttäuscht. Das Hotel wird überwiegend von einheimischen Gästen genutzt, die vorrangig ein unbändiges Temperament und schlechte Tischsitten haben. Wir hatten zu bemängeln: - verstopfte Toilette bei der Ankunft - zeitweise weder Wasser noch Strom - Schimmel im Badezimmer - verdreckter Kühlschrank - weder Butter noch Margarine zum Frühstück - Kaffee zum Frühstück aus einem Plastikbecher (ebenso Wein und Bier zum Abendessen) - unsaubere Tische, stark beschädigtes Geschirr und schlechtes Essen - milchig-trübes Wasser im Pool - am Strand Steine im Wasser (Verletzungsgefahr bei höherem Wellengang) Als dann die Reisegäste des AIDA-Kreuzfahrtschiffes an einem Freitag bei einem Landausflug zur Mittagszeit eine Rast in dem Hotel gemacht haben - gab es dann plötzlich ein gutes Essen, den Wein in Gläsern und kein beschädigtes Geschirr. Dennoch möchten wir uns an dieser Stelle besonders bei dem deutschen Reiseleiter der TUI und zugleich dem Chef der Rezeption, Andreas Haller, bedanken, der stets bemüht war, uns den 3-wöchigen Aufenthalt in diesem Hotel erträglich zu machen.

Ich schließe mich zu 100% der schlechten Bewertung von Oktober 2013 an!! Das Hotel ist zu 99.9% von Venezulanern bewohnt und besonders am Wochenende ausgebucht. Das Einzige, das ok war ist das Zimmer im Premiumbereich. Fast alle Zimmer haben leider Verbindungstüren-man kann also beim Nachbarn mitreden wenn man Spanisch könnte!!! Zimmerservice ist mangelhaft-mal keine Handtücher, mal kein Wasser, mal gar nicht gereinigt! Das Schlimmste ist allerdings das Essen und die Restaurants. Jedes Kantinenessen bei uns ist dagegen Haubenküche. Die Restaurants besonders im Premiumbereich erinnern an eine Massenausspeisung in einer Mensa oder Kantine nur nicht mit der Auswahl. Zum Frühstück gab es nie Milch, Butter, keine Früchte, oftmals nicht mal Brot sondern nur Arepas (Maisfladen). Anfänglich gab es auch Käse- als wir abreisten nur mehr 1 Sorte Wurst! Mittags oder Abends war es nicht besser. 2-3 Sorten Salat aber kein Dressing! Die Speisenauswahl war dürftig und die Speisen zerkocht und geschmacklos-scheinbar gab es auch kein Salz. Auch Wein besonders Weißwein gab es nur am 1.Tag und am 3. Tag war auch der Rotwein aus! Fazit: Der Auslandstourismus ist in Venezuela aus politischen Gründen zusammen gebrochen und eigentlich nicht mehr vorhanden! Es ist nur mehr eine Mangelwirtschaft und es fehlt an allem (Klopapier, Milch...). Wir waren insgesamt 4 Wochen unterwegs und wollten auf Margarita nach unserer Rundreise noch 5 Tage entspannen. Das Festland ist wunderschön und die Natur einzigartig. Auch als europäischer Tourist ist man einzigartig. Im Orinocodelta waren wir in einer Lodge die einzigen Gäste! Doch auf einen Aufenthalt in Margarita sollte man unbedingt verzichten. Das Preis-Leistungsverhältnis ist katastrophal, das Hotel abgewohnt, der Außenbereich lieblos, der Pool verschmutzt und das Restaurant eine Katastrophe! Wir verreisen 2-3x pro Jahr, aber so ein Badehotel haten wir noch nie!!!!

Wir werden demnächst wieder in dieser traumhaften Villa (ist wirklich eine) Urlaub machen, mit dem ruhigem Gefühl sich um nichts kümmern zu müssen, denn Dani und Burki glänzen mit ihrer Rundumbetreuung, so dass es einem aber auch nicht zu viel wird. In der Villa kann man in nullkomma nix abschalten, denn die komplette Ausstattung ist sowohl vom Design, aber auch in praktischer Hinsicht perfekt. Die Lage der Villa ist sehr gut gewählt, man schläft ruhig und fühlt sich sicher, ohne zu weit weg zu sein, vom Strandleben. Playa El Agua ist fußläufig erreichbar (900 m) Aber trotzdem ist für den Aufenthalt ein Auto zu empfehlen, schon allein wegen der interessanten Einkäufe, appropos Einkauf, Shoppen ist in Polarmar -Pampatar selbst für den Europäer, ein Erlebnis. Wer nicht zu anspruchsvoll ist, im Hinblick auf die Umgebung, die typisch lateinamerkinaisch anmutet, aber komfortabel schlafen will, ist hier goldrichtig untergebracht. Ideal für Reisegruppen oder Familien.

Wir haben es gewagt und sich trotz aller Warnungen des Auswärtigen Amts auf die Isla geflogen samt Festlandausflüge und oh Wunder wir wurden weder erschossen, beraubt, beklaut, bedrängt oder sonstwas aber haben dafür viele nette Menschen kennengelernt und wissen es spricht nur ein Grund gegen Venezuela aber mehr als 100 gute Gründe für das Land. Wenn man es mal endlich über Caracas geschafft hat nach Polamar zu kommen dann dauert es noch ca. 40 Minuten und man ist im Hotel. Das Schöne am Flamboyant ist dass es am Playa el Agua liegt dem "touristischten" Strand von der Isla und nicht irgendwo im Nirgendwo. Der Tourismus aus Europa ist ja leider beinahe zum Erliegen gekommen. Unter der Woche hat man absolute Ruhe im Hotel weil fast keine Gäste da sind aber am Wochenende wird es lustig wenn die Einheimischen mit Opa, Oma, Kind und Kegel ins Hotel kommen. Gäste waren aus Deutschland (wir waren sogar mal 12 Personen) ein paar Russen und Südamerikaner. Hier gleich noch ein Gruss an Jürgen, Gabi, Henry, Moni, Gerd und Anita die sich im Moment noch dort befinden (ihr Glücklichen). Tipps: Wer zum offiziellen Kurs tauscht, der wird merken dass er sich im teuersten Land der Welt befindet, deswegen tauscht eigentlich jeder schwarz (was aber illegal ist). Offiziell wäre 1 € nur 8 Bolivares aber schwarz waren es dann bis zu 65 Bolivares. Wer zu diesem Kurs tauscht ist dann in wohl einem der billigsten Länder der Welt (Becher Bier am Flughafen (!) 35 Bolivares als saubillig. Venezuela ist ein Raucherparadies die Schachtel Marlboro kostet zwischen 40 und 45 Bolivares als 80 Cent oder 1 €. Unbedingt sehen muss man das Orinoco Delta und Canaima .. das Festland ist fantastisch (aber Klopapier mitnehmen, das ist in Venezuela Mangelware). Die Ausflüge auf der Insel machten wir mit Jürgen von Robetours (siehe bei Reisetipps). Nun zum einzigen Grund der nervt in Venezuela, das sind die grauenhaften Flughäfen und die weltmeisterlichen Verspätungen der venezuelanischen Fluglinien, wodurch wir beinahe unseren Lufthansa-Flug nach Frankfurt verpasst haben. Wir hoffen, dass es bald wieder eine Verbindung von Polamar nach Europa gibt (soll angeblich im Januar so weit sein) und man sich das Umsteigen auf dem nervigsten Flughafen der Welt sparen kann. Die Kontollen am Flughafen waren übrigens so wie an jedem anderen der Welt auch. Fazit: wer seine Ansprüche ein bisschen runterschrauben kann und weltoffen ist der wird in Venezuela einen super Urlaub zu einem sehr günstigen Preis verbringen und es gibt für uns Europäer wohl keinen besseren Zeitpunkt dorthin zu fahren als jetzt (wenig Touristen, supergünstige Nebenkosten). Wir würden jederzeit wieder dorthin fahren und sicher wieder das Le Flamboyant wählen. Wir haben übrigens auch Leute kennengelenrt die schon 6 bis 8 mal dort waren. Bei Fragen einfach PN an uns und wenn euch die Bewertung gefallen hat wäre es sehr nett wenn ihr den Hilfreich Button drückt, ok?

Nach allem was wir gehört haben, ist das Flamboyant trotz einiger Makel das schönste Hotel der Insel. In allen Lagen sehr geholfen hat uns die Bekanntschaft von Jürgen, Ro-BE tours. Jürgen ist ein deutscher Auswanderer, der großartige Ausflüge auf der Isla Margerita organisiert. Die Vermittlung seines Wissens über die Insel und die Menschen ist ein Muß für jeden Urlauber. Er war immer und in jeder Lebenslage für uns da und ist zu einem guten Freund geworden.