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Neueste Hotelbewertungen Tonga
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Hotel bewertenMaria (61-65)
Verreist als Paar • April 2013 • 2 Wochen • StrandInseltraum - Trauminsel
Das Sandy Beach hat 12 Fale's für je 2 Personen, geräumige Zimmer, eine angenehm große Dusche mit genügend Wasserdruck, kleine Terasse mit Tisch u. Stühle, Kühlschrank, Wasserkocher, Tee u. Kaffee wird immer gratis nachgefüllt. Freies WiFi, unbedingt mit Halbpension buchen, es ist ausdrücklich erlaubt, sich vom Frühstück etwas mitzunehmen. Die Gäste sind international und jeden Alters.
Wir waren 12 Tage, bis Ende April, und hatten nur schönes Wetter bis zum Abreisetag. Da hat es richtig geregnet. Unbedingt soll man einen Kirchenbesuch einplanen.
Mindestens 1 Tag in Nuku'alofa einplanen. Wir haben direkt im Sandy Beach gebucht u. das würde ich jedem empfehlen. Dort bucht man auch den Flug von Tongatapu nach Ha'aipai. Und alles hat wunderbar geklappt.
Klaus (56-60)
Verreist als Paar • Februar 2013 • 1 Woche • StrandEin Aufenthalt im Paradies
Wir waren im Verlauf eines Südseeaufenthaltes für eine Woche im Sandy Beach und haben dabei auch 3 Tage "Robinsonade" allein auf einer Insel absolviert. Das Konzept des einfachen Luxus ist beeindruckend. Der Aufenthalt hat uns sehr viel Freude bereitet. Die Freundlichkeit aller Mitarbeiter und die Qualität des Essens sind besonders hervorzuheben. Die Außenanlage ist sehr gut gepflegt, die 6 Bungalows (Fale) sind zweckmäßig gut eingerichtet. Strand und Meer sind beeindruckend schön.
Wolfgang (66-70)
Verreist als Paar • November 2012 • 1 Woche • StrandEntspannen pur
Sehr gute Möglichkeit sich in Ruhe und toller Südseeatmosphäre zu entspannen. Wenn man Interesse hat, kann man sehr viel über das "normale" Leben der heutigen Polynesier abseits von jeglichem Touristenrummel erfahren. Es herscht eine familiäre Atmosphäre und bei Interesse kann man geruhsame Ausflüge mit Fahrrad und Kajak machen. Der Strand ist sauber, ruhig und zu jeder Tageszeit einmalig.
Jan (31-35)
Verreist als Paar • September 2012 • 1 Woche • StrandSüdsee pur
Wir schließen uns den Vorgängern an.
Wer hier Fernsehen,Ramba Zamba sucht,und mit sich selbst nicht weiß anzufangen ist hier falsch.
Vorab ein ganz ganz DICKES LOB an Jürgen (owner) und sein Team....
Wir haben 7 Tage im Sandy Beach Resort im Rahmen unserer Flitterwochen verbracht, und was soll ich sagen ..... Wir waren in der Fale 2 der mit Blumen geschmückt war und mit traumhaftem Blick auf den wunderschönen Strand.
Das Essen in den 7 Tagen war der absolute knaller ....!!!! Sehr lecker ....
Die Zimmer waren einfach aber nett eingerichtet,der Blick aus dem Fenster hat alles entschädigt.
Leider sind die 7 Tage wie im Fluge vergangen....
Es kam nie langeweile au,f da Jürgen immer was mit uns unternommen hat .... vom Bushwalk bis zur Kajaktour .... Echt klasse ...
Hier wird Gastfreundlichkeit noch großgeschrieben.Danke Jürgen ....
Wir, Jan und Swenja aus Bremen kommen sehr gerne wieder !
Charlotte (31-35)
Verreist als Paar • Januar 2012 • 1 Woche • StrandNicht alles so schön
Das Hotel liegt auf einer kleinen Insel. Die einzelnen Gästeunterkünfte sind voneinander separiert, man kann sich fühlen wier ganz allein auf der Insel. Perfektes Robinson Crusoe Gefühl. Die Zimmer sind sauber und geräumig. Sämtliche Leistungen werden extra berechnet, also Essen, Getränke usw. Reinigung ist inklusive.
Ich würde nicht länger als eine Woche dort Urlaub machen. Wer sich schon immer nach einer einsamen Insel gesehnt hat, findet hier seinen Traum. Allerdings sollte einem höflicher Service nicht wichtig sein.
Susanne (41-45)
Verreist als Paar • Oktober 2011 • 1 Woche • StrandTraumurlaub am super Strand
Das Hotel / Resort liegt am Ende der Insel direkt am Strand. Es ist Ruhe pur. Im Haupthaus gibt es eine große Bibliothek für Vielleser in vielen Sprachen. Alles ist sehr sauber. Die Anlage ist klein und persönlich, schnell lernt man die anderen Gäste kennen, kann sich aber auch leicht aus dem Weg gehen. Genießen Sie mal einen Kokosnusscocktail bei Sonnenuntergang auf der großen Terrasse. Beeindruckend wie schnell die Sonne untergehen kann.
Es gibt WLAN for free!
Die Homepage des Resort ist schön, aber die Realität ist noch viel schöner! Wir hoffen wir dürfen bald mal wieder dort sein.
Dennis (26-30)
Verreist als Freunde • Mai 2011 • 3-5 Tage • StrandWunderschönes Hotel auf einer traumhaften Insel
Einmal besucht will man definitiv wieder kommen! Eignet sich perfekt zum abschalten und Seele baumeln lassen. Das Essen ist sehr gut und abwechslungsreich. Ausflüge auf die Hauptinsel und Schnorcheltrips werden angeboten. Das Personal ist sehr aufmerksam und freundlich! Die Leitung haben Deutsche inne, so dass die Kommunikation auch für nicht englisch sprechende Urlauber reibungslos verläuft. Im Restaurantbereich gibt es free Wifi was für einen kurzen Skype Anruf gen Heimat genutzt werden kann. Wir werden definitiv wieder kommen!
Sabrina (26-30)
Verreist als Paar • Oktober 2011 • 3-5 Tage • SonstigeDeutsche Gemütlichkeit mit Südseeflair
Die Lodge ist klein, aber fein.
Die Lodge-Eigentümer, Gudrun und Franz, sind sehr liebenswerte Personen aus Deutschland und Österreich, die die Wünsche Ihrer Kunden, allesamt und unmittelbar stillen wollen. Gudrun wuselt immer umher und organisiert den Alltag, es herrscht immer ein geschäftiges Treiben, das jedoch nicht störend ist, sondern eher positive Stimmung verbreitet.
Das Hotel hatten wir mit Frühstück gebucht. Das Frühstück ist so reichhaltig wie man es aus deutschen Hotels kennt.
Wir haben dort andere deutsche Urlauber getroffen. Das angeschlossene Restaurant ist ein Geheimtipp für Schleckermäulchen.
Handynetz auf Deutschland (deutsche SIM-Karte) gibt es nicht.
Wer mit Deutschland in Kontakt bleiben will, sollte ein WLAN-fähiges smartphone dabei haben. Ansonsten ist Sendepause für den Aufenthalt. Auf ganz Tonga!
Wir waren im Oktober auf Tongatapu. Das Wetter war wirklich super. Nur Januar bis April sollen angeblich sehr schwül und unerträglich sein. Checkt das aber nochmal!
Sabrina (26-30)
Verreist als Paar • Oktober 2011 • 1 Woche • SonstigeKönigreich im Südpazifik: sehr empfehlenswert
Wir waren auf einer Weltreise und haben das Hotel, da wir es nicht über Reiseveranstalter buchen konnten, im Vorfeld via Email gebucht.
Man kann es via Email (wie wir, was uns zusätzlich ein Continental Breakfast daily einbrachte) oder direkt unter http://www.thetongan.com/theresort/tabid/56/Default.aspx buchen.
Das Resort hat 12 Bungalows, die an einem Privatstrand nebeneinander stehen und nur durch das offene Haupthaus unterbrochen werden. Im Haupthaus befindet sich eine Bar, ein kleiner Aufenthaltsbereich und das Restaurant, in dem alle Mahlzeiten eingenommen werden.
In den Bungalows hört man zwar die Personen im Nebenbungalow husten, aber das ist auch das einzige, das ggf. als störend empfunden werden könnte. Naja, und das ist auch nur so, weil die Fenster permanent offen sein müssen wegen des Klimas. Es ist wirklich nicht störend. Als gewöhnungsbedürftig ist der morgendliche Hahn von "hinter dem Hotel" und die mittwochs und sonntags läutenden Kirchenglocken morgens um 5 Uhr zu bezeichnen. Aber dafür kann das Hotel ja nichts und schließlich macht man in einem sehr christlichen Land Urlaub.
Zur Gästestruktur kann man sagen, dass sehr viele Australier und Neuseeländer dort urlauben. Die Gäste haben zwar Kinder dabei gehabt, aber sehr wohlerzogen und brav. Von Kinderlärm keine Spur.
Sauber ist aber auf jeden Fall alles. Der Strand wird regelmäßig gerächt und die Bungalows werden ordentlich geputzt.
Siehe unter den einzelnen Punkten
Sonja (61-65)
Verreist als Paar • Oktober 2011 • 1 Woche • StrandParadiesische Insel in der Südsee
Die Insel Fafa ist zwar klein, aber paradiesisch schön gelegen mitten in der Südsee mit türkisfarbigem warmem Meer. Es war der schönste Urlaub und ich würde jederzeit wieder dorthin fliegen. Die Ruhe überträgt sich sofort auf den Menschen und man wird automatisch langsamer und das ist gut so. Die <menschen dort sind sehr freundlich und lesen einem jeden Wunsch von den Lippen ab. Man wird so richtig verwöhnt. Und weil die Insel so klein ist, ist alles mit der Zeit familiär und man hat das Gefühl, angekommen zu sein.
Georg (46-50)
Verreist als Paar • März 2011 • 1 Woche • Strand7 Tage sind zu lang, schlechte Tauchmöglichkeit
Unsere Erwartungshaltung war, möglicherweise durch Hotelbewertungen wie "eines der schönsten Hotels in der Südsee" und es hohen Übernachtungspreises, viel zu hoch!
Die Anlage besteht aus offenen, "im Südseestil" gebauten Fales, was auch einige Nachteile mit sich bringt (siehe unter Zimmer).
Die Atmosphäre mit Kerzen, Kerosinlampe, "eigenem" Garten und Strandzugang ist toll wie auch die Freundlichkeit und Hilsbereitschaft der Mitarbeiter wie auch der Hotelleitung.
Da u.E. die Anlage aber etwas "in die Jahre gekommen" ist, wir Anfang März wegen der feuchtwarmen Hitze nicht richtig schlafen konnten (falsch platzierter Deckenbventilator etc.), Baden im Meer eigentlich nur bei Flut uneingeschränkt möglich ist, der fehlenden Infos über den drohenden Tsunami und des schlechten Preis-Leistungs-Verhältnisses können wir das Hotel nicht weiterempfehlen.
7 Tage sind zu lang, was uns auch andere Gäste unter vorgehaltener Hand bestätigten! Das PLV ist unseres Erachtens schlecht.
Zum Baden unbedingt Wetshoes und Schnorchelbrille/Chlorbrille mitnehmen!
Unbedingt eine Ganztagestour auf Tongatapu buchen (am besten mit Hans Briest = Hans der Tonganer)!
TAUCHER: geht nach Vava'u, oder auch Ha' apai und evtl. auch EUA (am besten mit einer Übernachtung), nicht nach Fafa!
Rolli & Sanne (51-55)
Verreist als Paar • September 2010 • 1 Woche • StrandSüdseefeeling pur
Fafa ist unserer Meinung eines der schönsten naturbelassenen Resorts in der Südsee. Die Bungalows (wir hatten einen Deluxe) sind mit sehr viel Liebe zum Detail im polynesischen Stil erbaut und hat uns selbst als Südseeerfahrene Gäste noch angenehm überrascht. Unser Bungalow verfügte über mehrere Liegemöglichkeiten im Außenbereich, einen gepflegten tropischen Garten, alle mit bequemen Auflagen. Die Bungalows stehen so weit auseinander dass man sich absolut ungestört vom Nachbarn bewegen kann. Alle Bungalows haben einen herrlichen Blick aufs Meer.
Das Whalewatching eventuell vorab buchen falls man nur 2-3 Tage bleibt. Empfehlenswert ist ein Besuch des Gottesdienstes in Nuku’laofa mit tollen Gesängen am Sonntag wenn die Stadt ansonsten stillsteht. Unter der Woche kann man die Insel bei einer Stadtrundfahrt erkunden. Besonders interessant fanden wir den Besuch des „Marketi“ der Markthalle. In einem Geschäft Namens Prema ganz in der Nähe des Marketi gibt es wunderschöne Stoffe im tonganischen Stil für einen günstigen Preis zu kaufen.
Wir sind die Strecke Frankfurt-Tonga, bzw. Frankfurt-Tahiti nun schon zum 2. Mal mit Air New Zealand geflogen. Dies ist nicht sehr empfehlenswert. Da die Air New Zealand nicht mehr ab Frankfurt fliegt sondern einen Zubringerflug mit der Lufthansa nach Heathrow bemüht ist hier das eigentliche Problem. Bei unserem Flug vor 6 Jahres nach Tahiti hatte der Zubringerflug von Frankfurt so viel Verspätung dass wir gerade noch den Flieger nach Tahiti via LA erreichten, unser Gepäck bleib am Boden. Erst 4 Tage später trudelte es dann in Tahiti ein. Dieses Jahr hatte der Zubringer wieder so viel Verspätung dass uns das Herz wieder in die Hose rutschte, es ging diesmal gerade noch gut. Man sollte sich auch für einen Flug über die Asienroute entscheiden da das Sicherheitsprozedere in LA mit einscannen der Augen und aller Finger, der Ein-und Ausreise innerhalb einer Stunde, ist nach einer ca 12 Stundenetappe nervig und anstrengend. Man steht ca. 2 Stunden nur irgendwo in einer Warteschleife an oder wird durchsucht, Füße hochlegen: Fehlanzeige!
Rolli & Sanne (51-55)
Verreist als Paar • September 2010 • 1 Woche • StrandErholsame Tage
Gepflegte Anlage an einem traumhaft schönen Strand. Die Anlage besteht aus 12 soliden, hübsch eingerichteten Bungalows, jedes mit Meerblick. Mit Glück kann man von hier aus am Horizont die Walen springen und ihre Fontänen blasen sehen. Die Terasse verfügt über 2 Stühlen und einen Tisch und jedes Bungalow hat am Strand einen Sonnenschirm aus Palmblättern und 2 schattige bequeme Sonnenliegen.
Wer zum Whalewatching hierher kommt sollte dieses unbedingt vorab bei Boris per Mail buchen. Wer hatten das Pech und während unseres Aufenthalts war ein Tauchgruppe aus den USA da die das Boot während der ganzen Zeit voll gebucht hatten.
Wer noch Platz im Koffer hat, der kann Boris ein paar ausgelesen Exemplare des „Spiegel“ mitbringen damit er sich über die alte Heimat auf dem Laufenden halten kann.
Jens (41-45)
Verreist als Paar • August 2010 • 2 Wochen • SonstigeTraumurlaub
So viel schöner als erwartet. Was soll man dazu sagen... endlich mal ein Resort, dass in Wirklichkeit viel schöner ist als im Internet dargestellt. Der Strand zählt zu dem schönsten was ich je gesehen habe, toller Service, super freundliche Betreiber Famile aus Hamburg, die aber schon seit gut 20 Jahren in Tonga leben.
Alles ist sehr sauber, gepflegt und in einwandfreiem Zustand. Tolles Essen zubereitet und serviert von fantastisch angelernten Einheimischen. Ein wirklicher Genuss besinders wenn man bedenkt wie isoliert dieses Resort liegt. Alles in allem ein Traum. Danke für einen tollen Urlaub.
Catherine (51-55)
Verreist als Paar • August 2010 • 3 Wochen • StrandSüdseetraum
Das Sandybeach Resort besteht aus 12 geräumigen, geschmackvoll eingerichteten Bungalows. Diese reihen sich wie eine Perlenkette in einem schönen großen Garten, der stets gepflegt wird. Alle Bungalows haben eine überdachte Terrasse mit Blick auf den Ozean. Zwischen den Bungalows sind hohe Sträucher, so dass eine Privatsphäre auch auf der Terrasse garantiert ist. Die Bungalows, die gesamte Anlage, das Hauptgebäude (Restaurant, Bar, Bibliothek) werden sehr sauber gehalten. Es wird Halbpension angeboten. Vom Frühstück, das sehr reichhaltig serviert wird, kann etwas fürs Mittagessen mitgenommen und im Kühlschrank im Bungalow aufbewahrt werden. Es wird grundsätzlich serviert: Tee oder Kaffee, Saft, Toasts, Butter, Marmelade, Honig, Wurst, Käse, Joghurt mit Marmelade, frisches Obst. Auf Wunsch: Eier, die gesondert berechnet werden.
Europäer gibt es nicht viele, es sind vor allem Neuseeländer, Australier und Amerikaner anzutreffen. Die Entfernung macht es sicherlich aus.
Das Resort gehört nicht unbedingt zu den billigen Hotels aber man wird an einem wunderschönen Ort auf einer kleinen sauberen Insel in der Südsee verwöhnt.
Unbedingt empfehlenswert ist ein Besuch in der Kirche am Sonntag. Der Gesang ist purer Genuss!
Sonntags geht absolut gar nichts. Ruhetag außer im Hotel.
Es kann immer etwas regnen. Wir waren 3 Wochen im August dort, meistens war das Wetter sehr schön. Obwohl es zu dieser Zeit dort Winter ist, beträgt die Tagestemperatur etwa 28°C. Nachts geht es zirka auf 20°C zurück. Der Sternenhimmel ist atemberaubend. Es gibt in der Nähe keine Industrie und kein Licht, die den Blick zum Himmel stören könnten.
Margot (66-70)
Verreist als Paar • Oktober 2009 • 3-5 Tage • SonstigeVier Übernachtungen in einem Südseeparadies
Es handelt sich um ein für eine Südseeinsel typischen Hotels, bestehend aus 13 Bungalows (Fale), die mit landesüblichen Materialien erbaut worden sind. Jeden Tag wurden die Fale gesäubert. Gebucht hatten wir nur Übernachtung. Frühstück, Mittag- und Abendessen war nach Karte möglich. Es waren mehrheitlich deutschsprachige Gäste aller Altersklassen vertreten.
Ein Rundgang um und über die Insel lohnt sich. Wir haben dabei auch einen fliegenden Hund gesehen.
malka (51-55)
Verreist als Paar • April 2009 • 1 Woche • StrandRobinson Crusoe Insel
Fafa Island ist kein Hotel im herkömmlichen Sinne, sondern ein naturnahes Ressort, das einem tonganischen Dorf nachempfunden wurde. Die naturbelassene Insel mit einem naturbelassenem Strand ist ca. 7 Hektar groß und befindet sich unter deutscher Leitung. Claudia und Heidi mit ihrem Team kümmern sich sehr intensiv und liebevoll um ihre Gäste. Die 13 einzelstehenden Fales (Bungalows) (6 Deluxe und 7 Superior) befinden sich alle direkt am Strand. Das Ressort verfügt über Rezeption, Restaurant, Bar und Lesezimmer. In einem kleinen Souvenirladen kann man Postkarten, T-Shirts und kleine Andenken kaufen.
Ein Ausflug auf die Hauptinsel ist empfehlenswert. Bei einer gebuchten Inselrundfahrt werden unter anderem auch die Königsgräber und der alte Königspalast besichtigt.
Volker (46-50)
Verreist als Paar • Dezember 2008 • 1 Woche • StrandEtwas ganz Besonderes
Fafa war für uns das Highlight vieler Urlaubsreisen.
Ein ruhiger, individuellerer und naturnäherer Urlaub ist kaum möglich, anderswo müsste diese spezielle Exklusivität für viel Geld erkauft werden.
Im Vergleich zu Fafa Island wirken selbst Maledivenstrände wie von Menschenmassen überlaufen.
Die Insel ist grün und und dicht bewachsen, im erschlossenen Bereich ist sie gut gepflegt und ansonsten weitestgehend naturbelassen.
Es gibt hat zwei lange Sandstrände, an denen zurückgesetzt die Fales stehen.
Bei unserer täglichen Inselumrundung trafen wir nie auf andere Urlauber, und jeden Abend erlebten wir den Sonneruntergang alleine am sonst menschenleeren Strand.
Dabei lag immer eine herrlich Ruhe über der Insel (außer nachts, wenn die Vögel loslegten...).
Und wenn abends alle Lichter ausgingen, war es derart einsam und stockdunkel, wie wir es noch nie zuvor erlebt haben.
Alleine dieses Erlebnis war schon die Anreise wert.
Wir waren eine Woche da. Uns wurde freigestellt, ob wir bei der Abreise die Verpflegung einzeln oder in Form von Voll- oder Halbpension abrechnen.
Die Einzelabrechnung hat sich als deutlich günstiger herausgestellt. Für Essen, Trinken, einen Schnorchelausflug und diverse Souvenirs haben wir zusammen ca. 600 Euro gezahlt.
Im Lobby/Restaurantbereich gibt es WLan (kostenfrei). Es ist zwar sehr langsam und funktioniert auch nicht immer, aber um sich mit den Nachrichten von zuhause zu versorgen oder mailen, genügt es. Wir hatten ein eigenes Notebook dabei, es war aber auch eines für Gäste verfügbar.
Wir sind über Fiji angereist (Fra-Nadi mit Korean Air, nach einer Zwischenübernachtung nach Tonga mit Air Pacific, eine Woche später wieder zurück nach Fiji, beides ohne Probleme).
Bei Fragen (auch zu den Kosten und Angeboten) kann man sich direkt an das Management der Insel wenden (www. fafa.to), und das natürlich auf Deutsch!
Clemens (26-30)
Verreist als Paar • August 2008 • 1 Woche • StrandÜberteuerte Hütten und furchtbares Essen
Die Hotelanlage ist wie in der vorherigen Beschreibung aufgebaut. Die Eastern Fales sind billiger (kein Sonnenuntergang) als die Western Fales. Die Hütten sind schon älter, was man ihnen auch ansieht. Von der Weite sieht alles bestens aus, aus der Nähe sind jedoch die Böden, Wände und v. a. das Bad dreckig. Das Hotel wurde von einem Australier übernommen, der die Preise stark angehoben hat. Für 8 Tage haben wir zu zweit 1000 Eur für eine Superior Western Fale gezahlt (die beste Hüttenart auf der Insel), was ich als eine Frechheit empfunden habe, da diese Hütten auf der Insel nichts mit Superior Standard zu tun haben (Vergleichbar mit 2 Sterne Hotels in der Türkei) und keinerlei Essen oder Trinken in diesem Preis inkludiert waren. Gezahlt wird für die Strandlage und Aussicht.
Tonga ist immer noch sehr vom Tourismus verschont, Europäer sind selten, hauptsächlich finden sich Australier und Neuseeländer. Gäste waren zu unserem Zeitpunkt sowohl Familien als auch Paare, wobei letztere überwiegen. Wenn viel Betrieb war waren ca. 12 Personen auf der Insel. Im Gegensatz zu anderen Resorts ist dieses sehr kinderfreundlich (z. B. sind auf der Nebeninsel Fafa Kinder unerwünscht).
Ich kann nur jedem, der nach Tonga möchte, empfehlen, auf der Hauptinsel zu bleiben. In der Hauptstadt Nuku'Alofa gibt es billige Backpacker oder Hostels. Dort gibt man für das Essen und Trinken nur einen Bruchteil dessen aus, was man im Royal Sunset zahlt. Alle Resorts bieten von der Hauptstadt aus Tagesausflüge an, die ca. 70 Dollar kosten, man kann so jedes Resort gleich wie ein Gast nützen, hat allerdings den Vorteil dass man am Abend wieder auf der Hauptinsel ist. In dem Preis ist dann der Boottransfer zum Resort, Mittagessen, Schnorchelausflug, Kajak und Surfen inkludiert und somit als Tagesausflug billiger als wie als Gast! Billige Flüge von NZ oder Australien bucht man am besten bei http://www. pacificblue.co. nz/
mfg