Neueste Hotelbewertungen Tonga

Wir waren jetzt bereits das zweite Mal in dieser Lodge. Die Lodge setzt sich aus verschiedenen Bungalows und einem Restaurant / Aufenthaltsbereich zusammen. Die Bungalows sind solide aufgebaut, bieten ein Bad mit Dusche und sind mit Moskitonetzen ausgestattet. Die gesamte Anlage ist sehr gepflegt und liegt ruhig am Weststrand der Hauptinsel. Man kann direkt vom Ufer aus schnorcheln aber auch ausgedehnte Spaziergänge am Sandstrand unternehmen. Die Lodge bietet kostenlos Fahrräder zum Erkunden der Insel an. Weiterhin wird eine Tour in den Hauptort der Insel sowie eine Inseltour angeboten. Die Schnorchelausrüstung kann kostenlos ausgeliehen werden. Das Essen ist sehr schmackhaft und muss am Morgen vorbestellt werden. Auch das im Preis enthaltene Frühstück ist liebevoll zubereitet. Es gibt frische Papaya Marmelade. Auf die Wünsche der Gäste wird stets eingegangen.

Ein besonderes Unterkunftsjuwel nur sieben Kilometer nördlich von Tongas Hauptinsel ist sicherlich das gemütlich mit dem Motorsegler „Kurti“ oder etwas schneller per Speedboot erreichbare „Fafa Island Resort“. Nur vier Hektar groß in einem geschützten Marine-Reserve gelegen bieten lediglich 13 verschieden ausgestattete Fales viel Platz für eine ungestörte Ruhe weitgehend frei von etwaigen Nachbarn. Alle Räumlichkeiten waren individuell mit mindestens einem Doppelbett versehen sowie einem nicht einsehbarem Badbereich halb im Freien sehr sauber. Im Restaurant bot man täglich wechselnd eine Auswahl an Gerichten der gehobenen Küche mit dazu passenden Getränken. Einmal wöchentlich findet zu dem ein polynesischer Abend mit einem Barbecue von tonganischen Spezialitäten, lebendigen traditionellen Liedern und Tänzen in handgefertigten Kostümen gezeigt vom einheimischen Mitarbeiterteam statt - ein tolles Erlebnis! Was kann man sonst tun? Neben schnorcheln zur Erkundung der Südsee-Unterwasserwelt und Kayakfahren einen kleinen Spaziergang auf dem Buschpfad der Insel zur Erkundung der tropischen Fauna und Flora nutzen.

Einfaches aber nettes und dem Reiseland angemessen. Wer hierher kommt kann keine europäischen 5 Sterne erwarten. Wir haben uns hier trotz des andauernd schlechten Wetters total wohlgefühlt und die Whale-Snorkeling- Ausflüge genossen. Das Personal inkl. der Besitzer Julia und Boris sind einfach Klasse. Die Bungalows sind einfach und zweckmäßig eingerichtet. Keine Aircon aber Ventilator. In diesem abgelegenen Teil der Welt wirklich Highclass.... Wir kommen gerne wieder Ingrid und Stephan

Im Rahmen meiner halben Weltreise stand auch ein Stop auf Tonga an, um die Möglichkeit zu haben mit Buckelwalen zu schwimmen. Auf NOAs Guesthouse stieß ich nach längerer Recherche, da die Zahl der günstigeren Hotels/Pensionen auf der Hauptinsel stark eingeschränkt ist. Leider entpuppte sich der Aufenthalt auf Tonga als Enttäuschung, wozu maßgeblich die Unterkunft zählte. Auch wenn man für den Preis keine allzu hohen Erwartungen haben sollte, wurden diese noch untergraben. Die Gemeinschaftsküche war dreckig und verranzt. Seit meiner Ankunft fehlte Spülmittel und die Bediensten sicherten zwar zu, welches zu kaufen, taten dies jedoch vier Tage lang nicht. Magen-Darm-Infekte bei anderen Gästen machten zügig die Runde. In den Toiletten fehlte Seife und auch die tägliche Reinigung war katastrophal.

Super nette Insel in der nähe vom internationalen Flughafen vom Königreich Tonga. Nette Zimmer und Essen vom Meer. wir haben unseren Fisch sogar selbst gefangen.

Besonders der Strand, der direkt zum Hotel gehört, hat uns besonders gut gefallen! Das Frühstück war leider viel zu teuer für unsere Verhältnisse.

Für uns sicher einer der schönsten und Liebevollsten Orte der Welt. Die Lange Anreise lohnt sich und ist nach der Ankunft sofort vergessen. Die Betreuung vor Ort, der Service, die Freundlichkeit verdienen 6 Steren Plus. Die Zimmer sind gigantisch und so liebevoll eingerichtet. Wir haben uns noch nie so schnell so eingelebt und zu Hause gefüllt wie in Fafa. Wenn das Wetter einmal schlecht war (1 Tag regen und Sturm über Nacht) würde sofort für alternativen gesucht, da das Baden, Schnorcheln und Bootsausflüge durch den Wellengang nicht möglich waren. Hier wurde uns eine Kultur und Stadt Tour angeboten, was natürlich absolut zu empfehlen ist, da man doch einiges über die Lebensweise und Geschichte über Tonga lernen kann. Man sollte auch unbedingt in unserem Herbst, also vom Juli bis November an den Wale watching und Schnorchel Tour teil nehmen. Ein unvergessenes Erlebnis wenn man mit den sanften riesen schwimmen kann. Fazit: Tolles Inselparadies mit perfekten Service. So wie man sich die Südsee eben erträumt.

Wir waren für 4 Nächte im Likualofa Beach Resort. Es war ok. Der Garten ist recht nett angelegt, das Hotel liegt direkt am Meer. Allerdings ist der Strand weder schön noch sauber, auch der Salzwasser-Pool ist im Grunde unbrauchbar. Die Zimmer waren leider in einem schlechten Zustand, es war nicht sonderlich sauber und es gab auch die ein oder andere Kakerlake. Ferner stockte die Wasserversorgung bisweilen (keine Dusche/ Klospülung). Das Personal indes war freundlich und hilfsbereit, das Essen war gut!

Erstmalig in der Südsee waren wir gespannt auf das, was uns erwartet. Von den schönen großen Bungalows mit eigener Terrasse und Zugang zum Strand (nur wenige Schritte entfernt) waren wir begeistert. Großer Wohn- und Schlafraum, großes Bad. Essen im sehr schönen Haupthaus mit Bar etc. war sensationell lecker. Neben einem super frischen Fischgericht gab es immer noch ein weiteres zur Auswahl. Hier kam man auch schnell mit anderen Gästen in Kontakt. Wohlfühlen pur! Da Tonga in der Südsee liegt und es wenig große Städte gibt, kann man einen sagenhaften Sternenhimmel sehen. Das sollte man ebenfalls unbedingt sehen.

Wir haben nie etwas schöneres gesehen. Traumhafte, menschenleere Strände, die absolute Ruhe, keine Flugzeuge, keine Autos - die absolute Stille und dann noch die unglaubliche Schönheit dieser Landschaft. Von den Gastgebern wurden wir freundschaftlich empfangen und betreut. Ein Ausflug zu einer einsamen Insel, die Ankunft der Versorgungsfähre in der Inselhauptstadt sowie ein Besuch in der Kirche zur Sonntagsmesse gehörten unter anderem dazu. Die Verköstigung mit Speis und Trank ließ ebenfalls keine Wünsche offen. Fazit: Das Sandy Beach Resort setzt Maßstäbe die nicht oder nur schwer zu toppen sind. Vielen Dank noch einmal an Boris und Team.

14 Tage im Paradies!!! Ein sehr gutes Reiseziel für Leute, die der Hektik im Alltag entfliehen wollen. Südsee von der besten Seite, klares Wasser, Muscheln, Fische, Korallen, endloser weisser Sandstrand und ein tolles Team, was alle Wünsche erfüllt. Die Bungalows sehr geräumig, dass Essen ausgezeichnet, wir haben uns sehr wohl gefühlt. Vielen Dank für 14 wunderschöne Tage. Das Sandy Beach ist zu 100% zu Empfehlen.

Eine außergewöhnliche Unterkunft mit traumhafter Kulisse. Eua ist ohnehin eine unglaublich schöne Insel mit viel grün, rauen Felswenden und freundlichen Menschen. Im Hideaway bekommt man von alldem viel mit. Ein kleiner Weg führt direkt zu einem Aussichtspunkt am Meer, von wo man den Sonnenuntergang jeden Abend bewundern kann. Es werden Ausflüge organisiert (Sonntags in die Kirche ist ein wahres Erlebnis!) und wir waren mit dem Eigentümer viel unterwegs, er hat uns die ganze Insel gezeigt. Das Personal war unheimlich freundlich und gekocht wurde wunderbar - alles einheimische Spezialitäten und frisches Obst. Das Zimmer war schön groß (das Bad dafür etwas kleiner) und gemütlich, aber sehr einfach ohne jeden Schnickschnack. Es war alles sauber und ordentlich und wir haben uns hier sehr wohl gefühlt. Würden definitiv wieder herkommen.

Wer das Paradies sucht, der ist in Matafonua richtig. Wir hatten eine kleine, einfache Hütte (ohne Schnickschnack und Luxus) für zwei direkt am Traumstand mit Blick auf türkisblaues Wasser. Man kann sich kaum einen schöneren Ort vorstellen. Die Familie, die das Hotel leitet ist sehr gastfreundlich und offen und gibt sich viel Mühe, die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Nina kocht auch selber und auch das ist ein wahrer Genuss gewesen, besonders der Nachtisch! WIr waren Tauchen, Kayakfahren, Radeln, Schwimmen, Schnorcheln und haben Cocktails am Strand genossen. Gegenüber ist eine kleine unbewohnte Insel, zu der man schwimmen kann. Hier ist man dann wirklich ganz alleine im Paradies. Tauchen ist auch fabelhaft, und wenn man das Glück hat zur richtigen Saison da zu sein, kann man mit Walen schwimmen und tauchen. Wir kommen wieder, da wir das unbedingt noch erleben möchten! Uneingeschränkt zu empfehlen!!!

Wer Ruhe sucht ist hier genau richtig. Die wunderschönen Fale liegen einzeln, von Bäumen und sonstigen Pflanzen zum nächsten Bungalow getrennt, sodass man sich völlig unbeobachtet fühlt. Die Fale haben keine Nummern, sondern Namen. "Unser" Fale "Huni" besaß außer der Terrasse eine Hängematte, zwei Liegen im Garten und 2 Liegen direkt am Meer. Ein morgentliches Liegenreservieren gibt es hier nicht. Das Openair Bad ist mind. 20 qm groß. Kanus können kostenlos ausgeliehen werden. Ebenfalls kostenlos werden Überfahrten zur Hauptstadt Nukualofa angeboten. Der Kirchenbesuch am Sonntag zählt zu den absoluten Highlights. Hier trifft man auch den König an. Außerdem ist die Küche hervorzuheben. Animation und motorisierten Sport findet man hier glücklicherweise nicht!

Nach einer Südseerundreise mit Tahiti, Bora Bora, Morrea und Fidschi fanden wir im Sandy Beach endlich einen Platz, an dem man zu jeder Zeit, unabhängig von den Gezeiten, schwimmen und schnorcheln konnte. Das ist in den Südsse leider selten der Fall, auch wenn diverse Fotos einen anderen Eindruck erwecken. Die Gastfreundschaft der Inhaber, Jürgen und seines Sohns Boris, war enorm. Eine Wanderung mit Jürgen kann ich nur empfehlen, hierbei kann man viel über Tonga lernen. Außerdem muss die Küche gelobt werden, es gab zwar "nur" eine Auswahl unter zwei Gerichten (dazu sollte man sich morgens entscheiden), doch die waren ALLE wirklich super! Man muss sich im klaren sein, dass dass Sandy Beach am Ende der Insel liegt und in fußläufigen Entfernung keine anderen Restaurants oder Einkaufsmöglichkeiten vorhanden sind. Hier muss man sich die kostenlosen Fahrräder ausleihen oder mit den Besitzern zu einer Einkaufstour starten. Die Abwicklung der Buchung, incl. der Flugbestätigungen, war ausgezeichnet. Besonderen Dank hier noch einmal an Peta, den guten Geist aus dem Backoffice. Es war eine schöne Zeit, wenn nur die Anreise nicht so weit wäre.

Super Strandlage, sehr schöne und große Bungalows, exzellente Küche und ein außergewöhnlich nettes Housesitter-Paar aus England,das einem jeden Wunsch erfüllte! Vielen,lieben Dank an Susie&Martyn!!!

Alles wird sehr einfach gehalten kein Fernsehen, nur Internet im und am Hauptgebäude und alles ist sehr easy. Sehr freundliches Personal. Es war eine tolle Zeit bei Euch und die Erholung für Körper und Geist war sehr, sehr gut.

Die Heilala Lodge liegt ruhig im nordwestlichen Teil der Hauptinsel. Das kleine Resort wird von einem deutsch-tongaischen Ehepaar liebevoll geführt. Ein kostenloser Transfer vom Flughafen wurde organisiert. Auf dem Gelände stehen weniger Zimmer, eine Küche und Bungalows zur Verfügung. Die Bungalows sind insektensicher einfach ausgestattet. Die Sauberkeit ließ keine Wünsche offen. Auf der Veranda kann man wunderbar in der Hängematte relaxen. Das Resort bietet eine kostenlose Stadtbesichtigung mit eigenem Minibus an, die Rückfahrt kann auch mit dem Inselbus erfolgen. Kleinere Busse fahren bis zum Eingang der Lodge, anderenfalls kann man die letzten 300 Meter auch laufen. Robuste Fahrräder stehen kostenlos zur Verfügung und laden zur Besichtigung der näheren Umgebung ein. Die angebotene Inselrundfahrt sollte auf jeden Fall genutzt werden, erfährt man doch sehr viele Insiderinformationen. Eigentlich wollten wir nach drei Tagen weiterreisen sind dann aber noch drei weitere Nächte geblieben. Der Strand ist über einen kurzen gepflegten Weg zu erreichen und bietet bei Flut gute Schnorchelmöglichkeiten und einen wundervollen Sonnenuntergang. Schnorchelausrüstung gibt es in der Lodge gratis. Wir hatten Glück und konnten vom Strand aus Wale beobachten. Das Essen ist sehr lecker und abwechslungsreich. Am Morgen gibt man bereits die Bestellung für den Abend auf. Die selbstgemachte Marmelade und der "Mega Fruchtteller" sind die Highlights zum Frühstück. Einfach schön, sehr zu empfehlen.

Das Fafa Island Resort liegt auf einer Privatinsel und ist über den hoteleigenen Bootstransfer in 30 Minuten zu erreichen. Bereits die Überfahrt ist Urlaubsfeeling pur. Auf der Insel angekommen wurden wir in unseren Bungalow (Fale) geführt. Der Weg führt durch eine wunderschön gepflegte tropische Anlage. Der Abstand der Fales untereinander ist weitläufig. Man hat seine Privatsphäre mit außerhalb liegendem Badezimmer, abends werden Petroleumlampen gebracht und früh am Morgen steht heißes Wasser auf der Terasse, damit man einen ersten Kaffee genießen kann. Vor dem Fale laden Liegen und eine eigene Doppelhängematte zum Lesen aus der inseleigenen Bibliothek ein. Papageien und Flughunde sind häufig zu Gast. Ein eigener Strandabschnitt mit zahllosen bunten Korallen und Fischen lassen keine lange Weile aufkommen. Schnorchelausrüstung kann auch geliehen werden. Im Inselrestaurant mit einigen separaten Plätzen direkt am und über dem Wasser gibt es abwechslungsreiche, leckere Speisen. Zum Folkloreabend sind der Tanz und der mehrstimmige Gesang ein Erlebnis. Einmal am Tag steht ein kostenloser Hin- und Rücktransport auf die Hauptinsel zur Verfügung.

Absolutes Traumresort Super strand Bugalow sehr geräuing und schön eingerichtet Essen ist extra zu bezahlen, aber das ist fair und besser als HP Essen ist prima und gute Auswahl Manger aus Österreich sehr freundlich - das ganze Personal sehr hilfsbereit Ausflug auf die Haptinsel zu empfehlen